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    #16
    Ich habe eine Weile 2x gefüttert aber mittlerweile gibt es nur noch eine große Abendmahlzeit. Das bekommt den Mädels am besten und sie sind danach auch richtig satt und schlafen sich aus.
    Viele Grüße von Bianca​ mit Lily und Meggie

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      #17
      Hallo Jelka,
      Meine Hunde haben immer etwas zwischendurch bekommen. Meist noch wenn ich weg war, einkaufen etc.
      damit meine ich nicht, das ich sie damit alleine lasse. Sie bekommen etwas, wenn ich zurück bin. Mit Knochen und Kauartikel lass ich sie auch nicht allein. Ja ich meine damit Leckerlis.

      Früher bei meinen Eltern bekamen die Hunde auch nur einmal am Tag zu essen und 1x in der Woche war Fastentag. Das klappte deshalb gut, weil sie nicht im Haus lebten sondern im Garten.

      Wir haben Altdeutsche Schäferhunde und wir haben zwar einen großen Garten, doch die leben mit uns im Haus. Dazu noch 3 Katzen, von denen 2 meistens tagsüber draußen sind.

      LG Ayasha

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        #18
        Ich füttere morgens ca. 7.30 Uhr und am frühen Abend ca. 17.30 Uhr. Mein Freßsäckchen würde sonst den Tag nicht überstehen
        Gruß U.-Barbara
        (Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, manchmal lächelt er zurück)

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          #19
          Hallo Miriam,
          nebenher bekommt sie ja Bio-Kokosöl, welches reich an Vit. E ist.

          Ich schmier ihr die Haut damit ein, denn die mittelkettigen Fettsäuren des Kokosöls wirken antimikrobiell, antiviral und antimykotisch – und zwar sowohl bei innerlicher wie auch bei äusserlicher Anwendung.

          Zum Schluss darf sie dann den Rest vom Teelöffel ablecken. Sie liebt es.

          Wir alle lieben Kokosöl. Ich benutze es fasst hauptsächlich in der Küche und auch zur Hautpflege.

          Im Moment ist das der einzige Vit. E Lieferant, weil wir ja die Ausschlussdiät machen.

          LG Ayasha

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            #20
            Hallo Ayasha,

            Emma lebt auch im Haus, es funktioniert trotzdem mit der einmaligen Fütterung

            Leckerlies gibt es hier beim Training etc. auch
            Liebe Grüße von
            Jelka, Emma und Dickmann

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              #21
              Ich füttere auch nur einmal...

              By the way... mit Kartoffeln (stärkehaltig) wirst du Hefepilze nicht wegbekommen Die Viecher stehen auf Stärke.
              Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

              In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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                #22
                Bei uns haben die Hunde öfter gewechselt in den letzten Jahren und ich hab dann nach den Fresszeiten der einzelnen Hunde die Hauptmahlzeit gefüttert.
                Ein alter Chow-Chow von mir hat meistens nur nachts gefressen.
                Da war ich froh, wenn er überhaupt was genommen hat weil er so dünn war.

                Ansonsten standen Leckerchen und Trockenfutter meistens zur freien Verfügung.

                Meine alte Hündin bekommt wegen ihren Magenproblemen 3 Mahlzeiten.

                LG
                Antje

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                  #23
                  Aber Malassezien ernähren sich bevorzugt von langkettigen Fettsäuren und vermehren sich vor allem, wenn die Haut fettiger wird. Deswegen denke ich nicht, daß Stärke bei einer Malassezien-Infektion das Problem ist.

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                    #24
                    Hallo Miriam,

                    Fettsäure-Zusammensetzung des Kokosöls
                    Das Kokosöl besteht u. a. aus:

                    Laurinsäure: 44 – 52 %
                    Caprinsäure: 6 – 10 %
                    Caprylsäure: 5 – 9 %
                    Myristinsäure: 13 – 19 %
                    Palminsäure: 8 – 11 %
                    Stearinsäure: 1 – 3 %
                    Ölsäure (einfach ungesättigte FS): 5 – 8 %
                    Linolsäure (mehrfach ungesättigte FS): 0 – 1 %

                    Zu den im Kokosöl enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren gehören die ersten drei der obigen Liste, wobei Laurinsäure zu den bekanntesten und bestuntersuchten gehört. Kokosöl besteht also – als einziges natürliches Öl weit und breit – zu weit über 50 Prozent aus mittelkettigen Fettsäuren.

                    Das macht das Kokosöl so besonders. Es hilft gegen Hefepilze. Seit ich das benutze habe ich ihre langjährige, immer wieder aufflackernde Otitis externa in den Griff bekommen.

                    Warum es gerade jetzt an der Nase auftritt. Seit drei Tagen wasche ich diese mit Apfelessig ab und anschließend pinsel ich die Stellen großflächig mit Kokosöl ein. Seitdem ist der Ausschlag nicht größer geworden, die Entzündung ist zurück gegangen und die Haare wachsen wieder.

                    LG Ayasha

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                      #25
                      Ayasha, mein Einwurf bezog sich nicht auf das Kokosöl, sondern darauf, daß Kartoffeln wegen der Stärke bei Malassezien-Infektion nicht gefüttert werden sollten. Kokosöl benutz ich selber, bisher auch für meine Hunde, innerlich und äußerlich. Ich hab aber gemerkt, daß sie innerlich angewendet damit auf mehr Schleim im Kot reagieren, deshalb werde ich es nur noch kurweise gegen Würmer verwenden.

                      Aber Danke für den Tip mit der Otitis, das werde ich mal bei Anton ausprobieren. Er hat Schlappohren und manchmal hefigen Geruch in den Ohren.

                      Hast du eigentlich Werte für den Vitamin E-Gehalt gefunden? Ich hab Gehalte zwischen 0,09 und 2 mg/100 g gefunden. Das ist nicht so viel. Je nachdem, wieviel dein Hund wiegt, müsstest du ein paar Hundert Gramm davon füttern.

                      Deswegen schau dich langfristig besser nach einer anderen Vitamin E Quelle um - Weizenkeimöl hat von allen Ölen den höchsten Gehalt, ca. 200 mg/100 g.

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                        #26
                        Ich füttere auch nur 1x. Das vertragen beide Hunde tatsächlich besser, obwohl ich auch gedacht hatte, sie steigen mir auf's Dach, wenn es morgens nichts mehr gibt. Aber auch hier war erstaunlicherweise eher das Gegenteil der Fall!

                        Auch das leichte Übersäuern morgens mit Erbrechen ist seit dem verschwunden. Die Hunde sind mit einer Mahlzeit deutlich zufriedener.
                        Liebe Grüße, Britta
                        mit Jusha, der Visionärin, Fina, der Botschafterin ❤️ und Dino und Banshee auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.

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                          #27
                          Gilt das auch für junge Hunde? Wir sind bei sechs einhalb Monaten noch immer bei drei Mahlzeiten, und ich dachte, das ist gut für die Verdauung. Nun bin ich aber doch nachdenklich geworden!

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                            #28
                            Zitat von November Beitrag anzeigen
                            Aber Malassezien ernähren sich bevorzugt von langkettigen Fettsäuren und vermehren sich vor allem, wenn die Haut fettiger wird. Deswegen denke ich nicht, daß Stärke bei einer Malassezien-Infektion das Problem ist.
                            Und wieso wird Haut fettiger?

                            Zum Thema "Junghund": Es kommt drauf an.
                            Only (DSH) ist jetzt 8 Monate alt. Seit ca. 1 Monat gibt's für sie auch nur noch einmal. Zweimal seit sie 9 Wochen alt ist. Bei ihr hat das so gepasst.
                            Liebe Grüße Sabine mit Only (DSH, *25.12.2014)

                            In loving memory Anyssa, Leni, Fiona und Barack

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                              #29
                              Zitat von Ayasha Beitrag anzeigen
                              Hallo,
                              seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema. Durch die Erkrankung meiner älteren Hündin 5 Jahre alt an Malassezien-Dermatitis und der dadurch eingeleiteten Ausschlussdiät, bin ich unweigerlich dazu gekommen.
                              Da alle Hunde Probleme mit der Haut haben, die anderen vielleicht wirklich nur durch die Herbstgrasmilben, habe ich mit allen Dreien diese Diät angefangen.
                              Sie bekommen Pferdefleisch und Kartoffeln.
                              Eigentlich kann ich nun nach 4 Wochen keine nennenswerte Verbesserung feststellen, im Gegenteil sie hat das jetzt auch an Nase und Lefzen.
                              Außer, das bei den jüngeren Hunden, das Jucken und Kratzen auf ein akzeptables Maß zurückgegangen ist. Aber das macht wohl eher die Tatsache, das wir im Moment keine Herbstgrasmilben mehr haben. Mich hat auch schon lange keine mehr gebissen.

                              Jetzt zur Ernährung. Ich füttere 2 x täglich. Weil jetzt aber alles an Gemüse, Obst und Kräutern erst mal weggefallen ist, habe ich die Menge durch mehr Kartoffeln ersetzt. Der Rüde ist wie immer gut im Futter, ist aber auch ein ruhiger Vertreter. Die Hündinnen, vor allem die Ältere, werden immer dünner und habe so einen Hunger.

                              Jetzt hab ich mich dbz. hier mal etwas durchgelesen und überlege nun, ob es nicht besser ist, die Hunde nur noch 1 x und zwar abends zu füttern. Da dann ihre ganze Fleischration auf einmal geben und entsprechend die Kartoffeln reduzieren. Die scheinen sie ja eh nicht vollkommen zu verwerten. Ist scheint's nur Füllmaterial zum satt machen. Aber satt sind sie ja eigentlich nie.

                              Was meint ihr. Mit der älteren Hündin habe ich aber das zusätzliche Problem, das sie Magensäure erbricht wenn sie nicht pünktlich ihr Futter bekommt.

                              LG Ayasha
                              Hallo


                              Da haste aber mächtig Sorgen. Ist es dir nicht möglich deine Hundedame, wenn sie schon so Probleme hat, pünklich und extra zu füttern?? Also ich würde auf Nummer sicher gehen und mal mit dem Tierarzt reden, Ich meine halt das selber rumgedocktere bringt doch werder dir noch deinen Hunden was. Berrede deine Sorgen und dann würde ich ihrem kompetenten Rat folgen. Weil klar ist jeder Hund ist anders.

                              Viel Erfolg

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                                #30
                                Zitat von Mercy Beitrag anzeigen

                                Also ich würde auf Nummer sicher gehen und mal mit dem Tierarzt reden, Ich meine halt das selber rumgedocktere bringt doch werder dir noch deinen Hunden was. Berrede deine Sorgen und dann würde ich ihrem kompetenten Rat folgen. Weil klar ist jeder Hund ist anders.

                                Du weißt aber schon, dass ein TA in Ernährungsfragen oft nicht der richtige Ansprechpartner ist, oder!?
                                LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei

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