Hallo,
ich hoffe jemand kann mir einen Tipp geben.
Seit Anfang August ernähre ich meinen Hund nach der Barf-Methode, und ich sehe wie gut es ihm tut. Er ist ein Golden Retriever Mischling, Rüde, kastriert, 2jährig, 30 kg.
Am Monatg muss ich mit ihm zum Tierarzt, um zu kontrollieren, ob seine Ohrenentzündung (die bereits begann als ich noch MeraDog sensitive fütterte, vor ein paar Wochen) wirklich weg ist. Die bisherige Behandlung der Entzündung übernahm eine andere Praxis, da meine Stammpraxis in den Sommerferien geschlossen hatte. Als mich die Praxisgehilfin am Telefon nach Bascos Ernährung fragte, sagte ich dass ich ihn seit kurzer Zeit barfe. Sie sagte dann, dass müsse ich auf jeden Fall mit der Tierärztin besprechen.
Die Praxis ist sonst wirklich gut, aber die Leute dort sind wohl offensichtlich eher anti-barf eingestellt.
Ich habe nun Angst, was auf mich zukommt. Ich werde das barfen nicht einstellen, und das werd ich denen auch sagen. Aber womit muss ich dann im schlimmsten Fall rechnen..? Mit einer Anzeige beim Tierschutz? Ich habe ihn aus dem Tierheim des Aargauischen Tierschutzes (er war aber kein Tierschutzfall), und ich habe Angst dass man mir meinen Hund wegnehmen will.
ich weiss das klingt schon fast paranoid, aber ich weiss nicht an wen ich mich zu meiner Unterstützung sonst wenden soll. Basco zu verlieren ist mein schlimmster Albtraum.
Danke für Eure Hilfe,
Susan Weber mit Basco
ich hoffe jemand kann mir einen Tipp geben.
Seit Anfang August ernähre ich meinen Hund nach der Barf-Methode, und ich sehe wie gut es ihm tut. Er ist ein Golden Retriever Mischling, Rüde, kastriert, 2jährig, 30 kg.
Am Monatg muss ich mit ihm zum Tierarzt, um zu kontrollieren, ob seine Ohrenentzündung (die bereits begann als ich noch MeraDog sensitive fütterte, vor ein paar Wochen) wirklich weg ist. Die bisherige Behandlung der Entzündung übernahm eine andere Praxis, da meine Stammpraxis in den Sommerferien geschlossen hatte. Als mich die Praxisgehilfin am Telefon nach Bascos Ernährung fragte, sagte ich dass ich ihn seit kurzer Zeit barfe. Sie sagte dann, dass müsse ich auf jeden Fall mit der Tierärztin besprechen.
Die Praxis ist sonst wirklich gut, aber die Leute dort sind wohl offensichtlich eher anti-barf eingestellt.
Ich habe nun Angst, was auf mich zukommt. Ich werde das barfen nicht einstellen, und das werd ich denen auch sagen. Aber womit muss ich dann im schlimmsten Fall rechnen..? Mit einer Anzeige beim Tierschutz? Ich habe ihn aus dem Tierheim des Aargauischen Tierschutzes (er war aber kein Tierschutzfall), und ich habe Angst dass man mir meinen Hund wegnehmen will.
ich weiss das klingt schon fast paranoid, aber ich weiss nicht an wen ich mich zu meiner Unterstützung sonst wenden soll. Basco zu verlieren ist mein schlimmster Albtraum.
Danke für Eure Hilfe,
Susan Weber mit Basco
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