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Hund verträgt Frischfütterung nicht

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    Ein Gast antwortete
    Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
    und bekommt seitdem Almazyme, immer mal wieder Mariendiestel, keine pflanzlichen Öle mehr, überwiegend gewolftes und nachdem wir rausgefunden hatten, dass er Huhn nicht verträgt, hat er verdauungstechnisch keine Probleme mehr und frisst auch mit mindestens 14 noch problemlos rohes Fleisch mit moderatem Fettanteil (bis max. 20%) und auch Knochen. Mehr Fett macht schon mal Durchfall. Auch wenn seine Mutter mit Sicherheit kein rohes Fleisch bekam
    Bei dieser Befundlage würde ich nun genau das kontern, was ich auf meine Argumente zur Verträglichkeit von dir und Anja höre: Dieser Hund kommt mit seiner Fütterung offenbar gerade mal klar. Aber ist das auch gut für ihn?


    Zitat von Holly66 Beitrag anzeigen

    Nochmals vielen Dank und bitte.....in Summe wollen wir alle doch nur eines....das es unseren Hunden gut geht...
    In Summe will ich vor allem erreichen, dass in diesem Forum nicht mehr pauschal alle Hunde für krank erklärt werden, die roh nicht vertragen. Das wäre schon mal ein riesiger Schritt. Aber das werde ich nicht hier weiterdiskutieren, weil das dafür nicht der richtige Thread ist. Es gibt einen passenden hier:
    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ght=Rohfleisch

    Vielleicht kann ein Mod dahin verlinken?
    Dir wünsche ich alles Gute für deinen Hund und dass es mit seiner Verdauung aufwärtsgeht.

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  • Anne410
    antwortet
    Ja, ich würde jetzt nicht so viel durcheinander geben. Eine Fleischsorte reicht.

    Und, ehrlich gesagt, würde ich eher eine gute THP aufsuchen, bzw. Kot sammeln und z.B. hier hinschicken http://w ww.thp-back.de/kotuntersuchung (Leerzeichen entfernen).
    Dort würde ich anrufen und fragen, welche Untersuchungen sinnvoll sind.

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  • Holly66
    antwortet
    Guten Morgen @all,
    ich hatte schon arge Bedenken, dass meine Anfangsfrage hier einen mächtigen Streit auslöst, möchte mich aber erst einmal bedanken, dass es doch wieder zu einem sachlichen und vor allen Dingen für mich hilfreichen Thread geworden ist.
    Ich bin auch leider nicht so der perfekte Formulierer, bitte um Verständnis.

    Ich werde natürlich versuchen, den Hund vom TA durchchecken zu lassen.
    Ich hatte vergessen zu schreiben, dass das frische Futter sehr gerne gefressen wird, egal ob Pansen oder Geflügel oder Sonstiges, genommen wird es gern, nur eben nicht vertragen.

    Ich habe seit 1990 Hunde, da hiess das Ganze noch nicht "Barf", die Hunde wurden eben "normal" gefüttert, sprich, das Futter wurde eben vom Schlachthof geholt, es gab gekochtes Gemüse dazu, auch mal Kartoffeln oder Nudeln oder Reste....vielleicht alles nicht ganz richtig, mag sein, aber war halt so.
    Auch später, meine folgenden Hunde, die ich als Welpen geholt hatte, bekamen meinst vom Züchter her Trockenfutter, genau so wie mein aktueller Junghund. Die Umstellung(en) haben sie alle problemlos gemeistert, deshalb bin ich jetzt auch so verunsichert.
    Die Idee, erst einmal zu kochen, vielleicht dann immer ein bisschen "roh" dazu, vielleicht nur erst einmal eine Sorte Fleisch, erscheint mir als eine gut umsetzbare Lösung.
    Vielleicht auch erst einmal nur eine Sorte Fleisch und eine Sorte Gemüse?
    Nochmals vielen Dank und bitte.....in Summe wollen wir alle doch nur eines....das es unseren Hunden gut geht...

    Vielen Dank!

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  • Anne410
    antwortet
    DAS kann ich mir schon vorstellen, aber eher kein Fall für den Neurologen, sondern für den THP
    Gerade Hunde aus dem Tierschutz sind ja häufig nicht so gut ernährt worden, haben wahrscheinlich Fehlbesiedlungen des Darms, Pankreasprobleme etc. Dann kann es gut sein, dass rohes Fleisch Probleme macht.

    Unser Cocker hat nach 8 Jahren Spanien bei trocknem Brot und Essensresten auch jegliches rohe Fleisch sofort gefressen. Er hatte aber häufige Schmatzanfälle. Alle Laborbefunde waren fein, der TA hat natürlich auf Magen behandelt. Es wurde nicht wirklich besser. "Natürlich" hat er dann Gekochtes bekommen, weil man das so macht
    Dann bin ich mit ihm zur Homöopathin und die hat festgestellt, dass es nicht der Magen, sondern die Leber ist. Ich alte Intensivschwester: "Das kann nicht sein, die Werte sind alle so was von in der Referenz......" Die THP hat nur milde gelächelt........ Sie hat die Leber behandelt, gleichzeitig hat er sehr lange Symbioflor bekommen ("damals" noch ohne Darmfloracheck) und bekommt seitdem Almazyme, immer mal wieder Mariendiestel, keine pflanzlichen Öle mehr, überwiegend gewolftes und nachdem wir rausgefunden hatten, dass er Huhn nicht verträgt, hat er verdauungstechnisch keine Probleme mehr und frisst auch mit mindestens 14 noch problemlos rohes Fleisch mit moderatem Fettanteil (bis max. 20%) und auch Knochen. Mehr Fett macht schon mal Durchfall. Auch wenn seine Mutter mit Sicherheit kein rohes Fleisch bekam

    Also, wenn der TA nichts findet und die "greifbaren" Diagnoseverfahren, bzw. Normwerte nichts hergeben, heißt das noch lange nicht, dass da auch nichts ist. Das musste ich da selber lernen (wirklich hart lernen, weil das meine ganze Ausbildung ins Wanken gebracht hat) und das liest man hier ja auch immer wieder zugenüge. Bekannte Beispiele sind die Schilddrüse und die Bauchspeicheldrüse.

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Agilityfan Beitrag anzeigen
    Meine Tierschutzcockerhündin habe ich bei Übernahme auch auf roh umgestellt. Wie es sich für einen Cocker gehört, hat sie sofort und alles verdrückt, Verdauung war pefekt. Leider bekam sie Verhaltensauffälligkeiten, die ich niemals auf das Rohe zurückführte - jahrelang
    Sie jaulte nach jeder Mahlzeit, wollte im Garten buddeln, was sie sonst nie tut. Sie kreiste mit dem Kopf (Sternengucker), hechelte wie bekloppt, suchte extrem die Nähe von mir als Bezugsperson usw. Haben sämtliche Neurologen durch, MRT des Kopfes wg. Verdachts auf Tumor. Schwimmen wg. Gelenkschmerzen usw. Verdacht bestand auf Epilepsie. Niemals und nie hätte ich gedacht, dass die Lösung im Napf liegt! Seit einigen Wochen bekommt sie im Prinzip alles wie vorher, nur das Rohe lasse ich weg. Also Trofu, Dose und Selbstgekocht. Der Hund hat nichts mehr!!
    So etwas habe ich nichtmals von dem erfinderischsten Tierfuttermittel-Vertreter (oder auch kritischsten TA gehört), wo nun weiß Gott alles, was an "Horror-Geschichten" durch Rohfleisch-Gabe möglich ist, erzählt wird.
    Dass diese Symptome ihre Ursache in "gutem" rohem Fleisch gefunden haben, halte ich für absolut ausgeschlossen.
    Wobei es mir nicht darum geht, mit Dir zu diskutieren, ausschließlich darum, dass hier so nicht unkommentiert stehen zu lassen.

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  • Agilityfan
    antwortet
    Ich finde das auch super interessant! Und gewusst habe ich das auch nicht!

    Meine Tierschutzcockerhündin habe ich bei Übernahme auch auf roh umgestellt. Wie es sich für einen Cocker gehört, hat sie sofort und alles verdrückt, Verdauung war pefekt. Leider bekam sie Verhaltensauffälligkeiten, die ich niemals auf das Rohe zurückführte - jahrelang
    Sie jaulte nach jeder Mahlzeit, wollte im Garten buddeln, was sie sonst nie tut. Sie kreiste mit dem Kopf (Sternengucker), hechelte wie bekloppt, suchte extrem die Nähe von mir als Bezugsperson usw. Haben sämtliche Neurologen durch, MRT des Kopfes wg. Verdachts auf Tumor. Schwimmen wg. Gelenkschmerzen usw. Verdacht bestand auf Epilepsie. Niemals und nie hätte ich gedacht, dass die Lösung im Napf liegt! Seit einigen Wochen bekommt sie im Prinzip alles wie vorher, nur das Rohe lasse ich weg. Also Trofu, Dose und Selbstgekocht. Der Hund hat nichts mehr!!

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  • Anja2
    antwortet
    Super interessant, hatte ich noch nie vorher gehört. Aber "eigentlich" ja total logisch, Sicherheitsvorkehrung der Natur, um möglichst wenig an Vergiftungen zu verlieren.

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  • Petra-Kid
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Was die Verträglichkeit von Rohfutter mit Sicherheit entscheidend beeinflusst, ist die Ernährung der Mutterhündin und die Art der Fütterung der Welpen bis zur 12. Lebenswoche. Die Darmflora der Neugeborenen wird in 0,nichts besiedelt mit den Mikroorganismen der Mutterhündin und auch aus der Umwelt. Ihre Keimflora wird quasi "vererbt". Die Nahrung, mit der sie zurechtkommt, wird dementsprechend auch passend für ihren Nachwuchs sein. Ein Grund wahrscheinlich, warum Welpen frisch ernährter Mütter auch bakteriell voll besiedelten Pansen ohne Probleme verdauen, während andere unter Dysbiose leiden und völlig damit überfordert sind. Meiner Meinung nach hat das nichts mit Genen oder Krankheit zu tun, es ist einfach die Anpassungsfähigkeit des Hundes und ein Kreislauf, der selten unterbrochen wird. Mutter bekommt steriles Fertigfutter, der Züchter gibt seine Fertigfutterempfehlung an die Welpenkäufer weiter ... eine Umstellung auf Frisches wird mit Stabilisierung der Darmflora (gestützt von diesem einen sterilen Fertigfutter) schwieriger, Hund verträgt es nicht ...gibt als etwaige Mutterhündin ihre Mikroorganismen wiederum an ihre Welpen bei/nach der Geburt weiter und so fort.

    Es kann bei dauerhaft monotoner, steriler Nahrung tatsächlich zu Unverträglichkeiten führen ... mal abgesehen davon, dass Welpen, die auf Trofu geprägt sind, Barf für einen giftigen Pilz oder sowas halten können. Hat die Mama ja auch nicht gegessen ... Wie es mit Prägezeiten und festen Zeitfenstern bei Hunden aussieht, wissen wir ja.

    Man muss behutsam gucken, was noch an Umgewöhung geht. Man steckt nicht drin. Vorschläge sind ja oben satt. Vielleicht klappt es mit viel Geduld ja doch noch. Von gekocht auf überbrüht und vielleicht dann zu roh, von einseitig zu vielfältig. Drücke die Daumen.
    Hallo Sandra,

    so was Ähnliches habe ich schon mal irgendwo gelesen, dass der Geschmack "von der Hundemutter vererbt wird"
    Unser Mika wurde ja beim Züchter auch nach der Muttermilch mit Trofu ernährt, so wie seine Mama und seine Verwandten auch.
    Als wir ihn mit 12 Wochen bekamen versuchte ich direkt ihn komplett umzustellen, aber das gelang mir nicht.
    Einige Male habe ich auch hier meine Probleme geschildert und bekam einige Tipps bez. kochen, anbraten, überbrühen und allmählich auf ROH umstellen, leider erst mal fast ohne Erfolg.

    Erst in diesem Jahr - also nach seinem 3. Geburtstag - kam die Umstellung. Nach wie vor gibt es aber als erste kleine Mahlzeit etwas Dofu gemischt mit 10 g Trockenfutter. Das sind etwa 60 g insgesamt
    Am Nachmittag bekommt Mika dann 100 g frisches Fleisch (ja, er frisst jetzt tatsächlich frisches Fleisch ) mit Gemüse und dem div. Zubehör.

    Inzwischen hat sich sein Magen daran gewöhnt, der Napf ist immer leer wie geputzt.

    Also scheint schon was dran zu sein, dass Mütter, die mit Trofu gefüttert werden und deren Vorfahren ebenfalls alle so gefüttert wurden, diese Geschmacksrichtung an ihre Jungen weitergeben können.

    Nicht nur kranke Hunde verweigern Frischkost, man muss es nur geduldig immer wieder versuchen, bis es irgendwann doch schmeckt

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  • Sakomo
    antwortet
    Was die Verträglichkeit von Rohfutter mit Sicherheit entscheidend beeinflusst, ist die Ernährung der Mutterhündin und die Art der Fütterung der Welpen bis zur 12. Lebenswoche. Die Darmflora der Neugeborenen wird in 0,nichts besiedelt mit den Mikroorganismen der Mutterhündin und auch aus der Umwelt. Ihre Keimflora wird quasi "vererbt". Die Nahrung, mit der sie zurechtkommt, wird dementsprechend auch passend für ihren Nachwuchs sein. Ein Grund wahrscheinlich, warum Welpen frisch ernährter Mütter auch bakteriell voll besiedelten Pansen ohne Probleme verdauen, während andere unter Dysbiose leiden und völlig damit überfordert sind. Meiner Meinung nach hat das nichts mit Genen oder Krankheit zu tun, es ist einfach die Anpassungsfähigkeit des Hundes und ein Kreislauf, der selten unterbrochen wird. Mutter bekommt steriles Fertigfutter, der Züchter gibt seine Fertigfutterempfehlung an die Welpenkäufer weiter ... eine Umstellung auf Frisches wird mit Stabilisierung der Darmflora (gestützt von diesem einen sterilen Fertigfutter) schwieriger, Hund verträgt es nicht ...gibt als etwaige Mutterhündin ihre Mikroorganismen wiederum an ihre Welpen bei/nach der Geburt weiter und so fort.

    Es kann bei dauerhaft monotoner, steriler Nahrung tatsächlich zu Unverträglichkeiten führen ... mal abgesehen davon, dass Welpen, die auf Trofu geprägt sind, Barf für einen giftigen Pilz oder sowas halten können. Hat die Mama ja auch nicht gegessen ... Wie es mit Prägezeiten und festen Zeitfenstern bei Hunden aussieht, wissen wir ja.

    Man muss behutsam gucken, was noch an Umgewöhung geht. Man steckt nicht drin. Vorschläge sind ja oben satt. Vielleicht klappt es mit viel Geduld ja doch noch. Von gekocht auf überbrüht und vielleicht dann zu roh, von einseitig zu vielfältig. Drücke die Daumen.

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  • fledermaus
    antwortet
    Ich habe den als schon in der Mikro aufgetaut, wenn ich vergessen hatte ihn rechtzeitig rauszunehmen

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  • Selkie
    antwortet
    https://abload.de/img/pansen_kochenpqqfm.gif

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  • Bullebu
    antwortet
    Ja, also Pansen gäbe es hier aus der Dose, wenn roh nicht ginge. Das würde ich freiwillig nicht kochen.

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  • Selkie
    antwortet
    Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
    Seid ihr eigentlich sicher, dass unser Gast-Mitglied der ganzen Diskussion noch folgen kann? Holly füttert ihren Senior seit 10 Jahren frisch, braucht aber HILFE bei der Umstellung des Juniors. Diese seitenlange Grundsatz-Diskussion ist zwar gut, hilft ihr aber nicht bei der Lösung.
    Ich war ja der Meinung, dass Frieda alles nötige dazu schon geschrieben hat, aber ich kann natürlich beschreiben wie ich das handhabe:

    Zitat von Holly66 Beitrag anzeigen
    Wie fange ich das an? Nur Fleisch kochen, oder gleich mit Gemüse mischen?
    Ich habe im Laufe der Jahre mehrere Varianten durch. Als Motte jünger war, habe ich am liebsten Fleisch am Stück gefüttert. Also habe ich so einen ganzen Fleischeinkauf im großen (10l) Kochtopf durchgegart und dann in portionsgroßen Stücken eingefroren. In der Kochbrühe wurde nacheinander alles Fleisch und Innereien gekocht (alles am Stück) und ganz am Ende habe ich das Gemüse in die Brühe gegeben, gekocht und dann püriert. Auch diese Pampe habe ich portionsweise eingefroren. So habe ich alle 2-3 Monate einen "Küchenkampftag" eingelegt und hatte dann lange Zeit Ruhe.

    Bei gewolftem Fleisch verfahre ich genau andersrum: ich koche erst das Gemüse, püriere es und werfe dann das gewolfte Fleisch in die Pampe und koche es noch mal 10min durch. Zum Schluss kommen die Dinge in den Topf, die nur quellen müssen (Reis oder Flocken). In dieser Version koche ich immer 0,5-1kg Fleisch auf einmal, muss also häufiger kochen.

    Da Knochen nicht gekocht gehen, muss dann noch Knochenmehl dazu. Salz habe ich auch immer zugegeben, meine Motte hatte da eindeutig Bedarf.

    Über welchen Zeitraum?
    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann habe ich damals (als ich noch auf roh umstellen wollte) immer gewartet bis alles perfekt lief und dann 1-2 Wochen später allmählich die Kochzeit reduziert. Ich habe das mehrmals versucht, aber am Ende blieb es für die meisten Futterbestandteile beim Kochen.
    (Netterweise hat Motte genau die Dinge, die ich nicht kochen will oder kann, lange Zeit im rohen Zustand vertragen.)

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  • Anja2
    antwortet
    Zitat von Schmusepudel Beitrag anzeigen
    Seid ihr eigentlich sicher, dass unser Gast-Mitglied der ganzen Diskussion noch folgen kann? Holly füttert ihren Senior seit 10 Jahren frisch, braucht aber HILFE bei der Umstellung des Juniors. Diese seitenlange Grundsatz-Diskussion ist zwar gut, hilft ihr aber nicht bei der Lösung.
    Zitat von fledermaus Beitrag anzeigen

    Waltraud


    lg

    Martina
    Entschuldigung !
    Ginge vielleicht das Abrennen? Geht mir nicht ums diskutieren, ich finde das wirklich interessant.

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  • Anne410
    antwortet
    Zitat von Barack Beitrag anzeigen
    Du hast recht, Waltraud. Diese Diskussionen führen zu nix.

    Wenn frisch jetzt nicht vertragen wird, würde ich kochen (ja auch mit Gemüse; empfehlenswert am Anfang ist Fenchel). Erstmal nur eine Sorte Fleisch. Nicht gleich durch die Bank alles von dieser Sorte, sondern nach und nach einführen. Parallel sollte man wie gesagt aber noch abchecken, ob gesundheitlich Einschränkungen vorhanden sind. Dass man die Fütterung individuell passend gestalten kann, damit man das Ziel "Rohfütterung" eventuell erreichen kann.

    Das war meine Aussage in Post 7 (ok, ich hätte jetzt nicht umbedingt gekocht, um dem Hund vielleicht eine Umstellung zu ersparen, wenn man eine Diagnose hat).

    Ich weiß nicht, warum man darauf so anspringen muss

    Das macht mich sehr traurig und am besten lasse ich es mit dem Antworten besser.......

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