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Nur weil
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Es steht z. B. beim Menschen fest, dass Neandertaler die heutige menschliche Ernährung nicht überleben würde. Es gibt natürlich Nuancen in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, was mehr und was weniger gebraucht wird, aber im Grundsatz ist die Entwicklung mWn dieselbe. Wenn also Hunde grundsätzlich getreidelastige gekochte Nahrung zur Erhaltung der Gesundheit benötigen würden, dann würden sie auch mit jedenfalls fast ausschließlicher Rohfleischnahrung krank werden. Und hierfür gibt es weder insgesamt noch - um Dein "individuell" aufzugreifen - für rassespezifische Ausprägung wissenschaftliche Belege, im Gegenteil: Die 2014er Studie besagt sogar, dass keine rassespezifschen Merkmale zu finden sind.
Meine Meinung: Es mag sein, dass es Hunde gibt, die durch die nicht argerechte frühere Ernährung des Menschen in der Lage sind, sowohl mit Getreide als auch mit Gekochtem gesund bleiben zu können, das heißt aber weder, dass sie Getreide und/oder Gekochtes zum Gesundbleiben benötigen noch, dass sie Rohfütterung nicht vertragen (dürfen).
Einen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass sich das anders verhält, gibt es mMn nicht.
Im Übrigen ist es ja logisch - wie Anne schon schrieb -, dass sich hier grundsätzlich Menschen versammeln, die keine gesunden Hunde haben. Vielleicht wäre eine Umfrage hier dazu mal interessant, also natürlich aus unterschiedlichen Gründen nicht repräsentativ, wirklich rein Interesse halber.
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