Hallo zusammen,
Ich verzweife gerade. Mein 6jähriger Hund wird seit 3 Jahren gebarft. Er hat schon immer morgens ab und zu nüchtern magensäure erbrochen aber alle 2-3 Wochen mal und sich oft geleckt. Vor 1 Woche hat er nur noch vor allem nachts magensäure erbrochen, geleckt, Bauchschmerzen und Blähungen gehabt und war ziemlich matt. Beim Tierarzt wurde ihm ein Antibrechmittel gespritzt, Schmerzmittel und Omeprazol gegeben. Es geht ihm jetzt besser, da ich ihm Pute abkochen, Reis und Möhren. Die Ärztin riet ihn noch eine Woche mit Medikamenten und schonkost zu füttern. Ich möchte allerdings so schnell wie möglich wieder normal barfen. Gibt es eine Möglichkeit den Hund zu barfen ohne, dass er übersäuerung, wie sie sagt? Welche Zusätze kann ich ins Futter mischen, damit die Säuren etwas zurück geht?
Er wird nach der Barfen Anleitung von Swanie aber ohne Knochen dafür mit Eierschalenpulver gebarft.
Danke im Voraus.
Ich verzweife gerade. Mein 6jähriger Hund wird seit 3 Jahren gebarft. Er hat schon immer morgens ab und zu nüchtern magensäure erbrochen aber alle 2-3 Wochen mal und sich oft geleckt. Vor 1 Woche hat er nur noch vor allem nachts magensäure erbrochen, geleckt, Bauchschmerzen und Blähungen gehabt und war ziemlich matt. Beim Tierarzt wurde ihm ein Antibrechmittel gespritzt, Schmerzmittel und Omeprazol gegeben. Es geht ihm jetzt besser, da ich ihm Pute abkochen, Reis und Möhren. Die Ärztin riet ihn noch eine Woche mit Medikamenten und schonkost zu füttern. Ich möchte allerdings so schnell wie möglich wieder normal barfen. Gibt es eine Möglichkeit den Hund zu barfen ohne, dass er übersäuerung, wie sie sagt? Welche Zusätze kann ich ins Futter mischen, damit die Säuren etwas zurück geht?
Er wird nach der Barfen Anleitung von Swanie aber ohne Knochen dafür mit Eierschalenpulver gebarft.
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