Hallo liebes Forum,
mein Rüde, 7 1/2 Jahre alt, intakt, positiv getestet auf Babesia gibsoni aber ohne akute Anzeichen, Pneumonie und Fibrose (Ursache unbekannt) hat nun eine Perinalhernie dazubekommen. Operieren lassen möchte ich nach Möglichkeit nicht, wegen der Probleme mit der Lunge, laut unserer Tierärztin hat er ein erhöhtes Narkose-Risiko und den Streß einer 2-maligen OP möchte ich ihm nicht zumuten, auch weil die Pneumonie und Fibrose ihn eh nicht mehr ewig leben lassen wird . Der Durchbruch ist aber noch klein und es ist momentan auch keine Operation nötig. Damit das so lange wie möglich "stabil" bleibt, wollte ich die Ernährung anpassen. Momentan gebe ich BARF mit Milchprodukten, Leinsamen, Haferflocken oder Trockenfutter dazu. Ziel ist es, den Kot weich und cremig zu halten, was mir damit auch gelingt. Ob das aber so optimal ist, weiß ich leider nicht. Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir Tipps geben?
LG
mein Rüde, 7 1/2 Jahre alt, intakt, positiv getestet auf Babesia gibsoni aber ohne akute Anzeichen, Pneumonie und Fibrose (Ursache unbekannt) hat nun eine Perinalhernie dazubekommen. Operieren lassen möchte ich nach Möglichkeit nicht, wegen der Probleme mit der Lunge, laut unserer Tierärztin hat er ein erhöhtes Narkose-Risiko und den Streß einer 2-maligen OP möchte ich ihm nicht zumuten, auch weil die Pneumonie und Fibrose ihn eh nicht mehr ewig leben lassen wird . Der Durchbruch ist aber noch klein und es ist momentan auch keine Operation nötig. Damit das so lange wie möglich "stabil" bleibt, wollte ich die Ernährung anpassen. Momentan gebe ich BARF mit Milchprodukten, Leinsamen, Haferflocken oder Trockenfutter dazu. Ziel ist es, den Kot weich und cremig zu halten, was mir damit auch gelingt. Ob das aber so optimal ist, weiß ich leider nicht. Hat jemand damit Erfahrungen und kann mir Tipps geben?
LG
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