Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ernährung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Ernährung

    Hallöchen
    Wirklich sehr interessant hier bei euch in Forum.Was ich gerne wissen würde woher kommt das Barfen?Desweiteren die Zusammensetzung des Futters mit Vitamien und Mineralstoffen einfach nur Augenmaß wird schon passen oder wie stellt ihr es zusammen.

    #2
    Hallo unbekannt

    Infos dazu findest Du hier:

    www.barfers.de

    http://surf.agri.ch/dierauer/pflege.html

    http://www.rawlearning.com/

    http://www.barfworld.com/

    http://www.rawmeatybones.com/
    Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
    und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
    Mail ->

    Kommentar


      #3
      woher Barfen?

      Hallo unbekannter Gast,

      gute Frage, aber bessere wäre: woher kommt das Fertigfutter, oder?

      Barfen ist das, was über die tausende von Jahren bis vor ca 60 Jahren das Normale für den Hund war , der den Menschen begleitete.
      In verschiedensten Formen, der jeweiligen Kultur und Lebenwandel bzw dem speziellen Einsatzgebietes des Hundes angepaßt.

      Vielleicht könnte man dazu auch "back to the roots "sagen.

      Ich würde mal sagen, es ist die Besinnung darauf, wie eigentlich aufgrund seiner Anatomie und Konstitution die Ernährungsbedürfnisse eines Hundes sind.

      Und es ist ein Einsehen, daß es bis jetzt kein noch so tolles menschlich kreiertes System gibt, das es besser als die Natur macht.
      Was man auch in der Humanernährung immer mehr feststellt, Stichwort sekundäre Pflanzenstoffe, Bioverfügbarkeit, Photonengehalt etc.

      Und um auf die Zusammenstellung zu kommen:

      Es gibt Leute, die ihre Hunde seit vielen Jahren schon frisch füttern und daher auch eine Unzahl an Futterplänen und Vorschlägen, durch die man sich in der Regel am Anfang arbeitet, bis man etwas Sicherheit gewinnt.

      z.B. wäre einer: http://surf.agri.ch/dierauer/Futterplan.html

      Ich hab mir in meiner Anfangszeit nen ganzen Ordner nach stundenlangem Suchen und Stöbern hier oder auf div.HP´s etc ausgedruckt.

      Im Englischen gibts mehr Literatur und somit auch Pläne und Ergahrungsberichte.

      Praktisch ist es wie bei der menschl. Ernährung: je kompletter meine Basis ist, desto weniger Zusätze in Form von Vitaminen und co brauche ich.

      Und da ich weiß, welche Teile eines Beutetieres ich zu wenig oder garnicht füttre, richte ich meine Zusätze danach.
      Z.B. rohfaserreiches Gemüse als Fellersatz( Darmpflege), gute Öle, weil ich an wenig hochwertiges tier. Fett komme etc.

      MfG
      hanna
      GHrüßchen
      Hanna

      Du warst als Hund der beste Mensch,
      den man zum Freund haben konnte.

      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

      Kommentar


        #4
        Hallo!
        Leider ist mein Englisch nicht ausreichend um die oben angegebenen Seiten zu lesen.Gibt es irgendwo eine deutsche Übersetzung ?Mich interessiert das auch.
        Dani

        Kommentar


          #5
          Hallo Dani

          Die ersten zwei sind doch deutsch!!

          Leider gibt es bisher kaum was deutsches in dieser Richtung.

          Im barfshop gibt es eine Broschüre zu dem Thema.
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
          Mail ->

          Kommentar


            #6
            oder

            Du hast ein Übesetzungsprogramm in Deinem Rechner, das hilft auch.

            Ansonsten ist es schwierig mit deutscher Literatur, weil die Deutschen wie üblich halt hintendranhängen, isnunmalso.

            Kann nur Seminare von Swanie z.B. empfehlen und/oder sich hier anzumelden und ausgiebig zu stöbern und zu fragen*ggg*

            Ghrüßchen
            hanna
            GHrüßchen
            Hanna

            Du warst als Hund der beste Mensch,
            den man zum Freund haben konnte.

            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

            Kommentar


              #7
              Hallo Hanna

              Entschuldige bitte das ich mich nicht vorgestellt habe mein name ist Juergen.
              Danke für die schnelle Antwort.Vom grundsatz her ist die Idee des Barfen bestimmt eine gute sache,die Futterpläne habe ich mir angesehen auch hier die Frage wer stellt sie zusammen und welche Kentnisse hat er oder sie über eine ausgewogene Ernährung.

              Kommentar


                #8
                Re: Hallo Hanna

                Original geschrieben von Unregistered
                Entschuldige bitte das ich mich nicht vorgestellt habe mein name ist Juergen.
                Danke für die schnelle Antwort.Vom grundsatz her ist die Idee des Barfen bestimmt eine gute sache,die Futterpläne habe ich mir angesehen auch hier die Frage wer stellt sie zusammen und welche Kentnisse hat er oder sie über eine ausgewogene Ernährung.
                Gegenfrage wäre, woher die Fertigfutter-Hersteller ihre Kenntnisse über eine ausgewogene Ernährung haben.
                Fertigfutter werden meist unter Laborbedingungen getestet, das heißt, die Hunde haben eine ganz andere Voraussetzung als normale Haushunde - Streß ist anders, Haltung ist anders, Bewegung ist anders usw.


                Das "Barfen", also einfach die Ernährung eines Hundes mit rohem Fleisch, Knochen, Gemüse, Getreide, Zusätzen, orientiert sich dagegen an der Natur - und welche Kenntnisse hat die Natur über eine ausgewogene Ernährung?

                Der Grundgedanke des "Barfens" ist einfach, seinen Hund genauso zu ernähren, wie es in der Natur üblich wäre, indem die Zusammensetzung von Beutetieren imitiert wird plus das, was Wölfe oder Wildhunde sonst noch fressen, also Kräuter, Beeren usw.

                Hier ist die Ernährung nicht täglich ausgewogen, aber über einen längeren Zeitraum - denn Beutetiere haben ja auch nicht immer den gleichen Vitamingehalt, das variiert stark je nach Jahreszeit und Futterangebot.
                Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                *bekennender Easy-Fan*

                Kommentar


                  #9
                  barfgrundsätze

                  Hallo Jürgen,

                  die Frage ist berechtigt, denn es gibt x Modetrends im Netz und noch mehr schlaue Meinungen.

                  Wenn ich jetzt richtig in meinem Hirn grabe, dann sind es Tierärzte und Züchter, die sich mit der Frischkost bei Hunden beschäftigten.

                  Als erster Name fällt mir natürlich die über 90jährige Pionierin Juliette de Bairclavy ein. Ihre Bücher kriegt man leider nur noch second hand. Sie ist bei Hundekennern weltweit bekannt und war vielbefragte Züchterin von Windhunden.

                  Dann gabs Ian Billingurst( "give your dog an bone"),

                  Vera Biber( "hilfe, mein Hund ist unerziehbar" geht mehr auf Verhaltenszusammenhänge und Ernährung ein, keine Futterpläne),

                  Richard H.Pitcairn ( "Dein Hund. Gesund auf natürliche Weise" leider nur noch gebraucht),

                  Tom Lonsdale,("raw meaty bones", ein Tierarzt, der seine Erfahrungen aus der Praxis niedergeschrieben hat und sich speziell mit den Auswirkungen der Fütterung auf Zähne, Zahnfleisch etc beschäftigt)
                  "Kymothy Schultz"( richtig geschrieben??) und hoffentlich bald "Swanie Simon"( schreibt noch dran).
                  Und gibts nicht auch einen "Aldington" und Trummler ?

                  links zu 2 Autoren
                  Give your dog a bone von Dr. I. Billinghurst
                  http://www.drianbillinghurst.com/

                  Raw meaty bones von T. Lonsdale http://www.rawmeatybones.com/

                  Einige der Bücher hab ich gelesen, über die andren mit Leuten hier, die sie gelesen hatten ausgetauscht. Die Grundlagen, die hier vermittelt werden basieren auf Erkenntnissen dieser "Vordenker" und auf langjähriger eigner Erfahrung.

                  Die Entscheidung, wem man glaubt, muß aber jeder selbst treffen.

                  hier noch ein paar nicht unintressante links zum Thema:

                  http://www.barfers.com/
                  http://www.barfworld.com/

                  http://www.barfers.de/barf/barf1.htm (speziell die FAQs)

                  http://www.cats-country.de/futteret.htm (Tierfutterettiketten - was sie uns sagen und was nicht!)

                  http://www.futterfibel.de/index.html


                  http://www.meinhund.ch/ (unkommerzielle Zeitschrift von Silvia über den Zusammenhang von ernährung und Gesundheit/Krankheit)

                  http://surf.agri.ch/dierauer/ (Silvias Seite)

                  Mfg
                  Hanna
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

                  Kommentar


                    #10
                    Ich vermeide übrigens mittlerweile den Ausdruck "Barfen"... man wird sonst allzu schnell als "Modespinner" abgetan .

                    Ich füttere meine Hunde frisch, weil ich der Überzeugung bin, frische Lebensmittel sind allemal besser als solche, die zunächst fast auf Molekülebene zerlegt und dann - unter Anreicherung mit künstlichen Vitaminvormischungen - in kleine, braune, annähernd feuchtigkeitslose Pellets gepresst werden.

                    Frischkost ist für mich die natürlichste Sache der Welt. Kein Beutetier besteht nur zu 10 % aus Wasser. Oder zu 80 % aus Mageninhalt (entsprechend vielen Fertigfuttern, die nur etwa 20 % Fleisch und ansonsten Weizen, Mais, Gerste, Hirse, Trockenschnitzel usw. usw. enthalten).

                    Dazu braucht man für den Hund ebensowenig zahllose Forschungsreihen, wie man sie für die eigene (Menschen-) ernährung bräuchte. Niemand kommt beim Menschen auf die Idee, frische Lebensmittel als Modetrend abzutun oder sich zu fragen, ob der Mensch sich nach Augenmaß ernährt.

                    Tatsächlich verfahre ich mittlerweile sehr oft nach Augenmaß, seit ich nun ein gutes dreiviertel Jahr frisch füttere. Anfangs fand ich die Futterpläne sehr hilfreich.

                    Ich selber ernähre mich doch auch nach Augenmaß? Frisches Fleisch, Obst, Gemüse, Milchprodukte, Eier, Fisch....ich käme nicht auf die Idee, alles vorher abzuwiegen. Ich denke, ein Hund, der mit solchen Lebensmitteln gefüttert wird, ist gut ernährt.

                    Das sagt mir keine wissenschaftliche Studie (daran haben leider in erster Linie die Futtermittelhersteller Interesse, solche Studien zu sponsorn), sondern mein (hoffentlich noch halbwegs intakter ) gesunder Menschenverstand .

                    LG
                    Claudia
                    Liebe Grüße, Claudia
                    The things you own-they end up owning you (Fight Club)

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Juergen und @ll
                      BARF ist meiner Meinung nach eine gute Sache - wenn man es richtig macht.
                      Tierärzte sind wohl eher nicht der richtige Ansprechpartner; so zumindest habe ich es erfahren. Die meisten schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, wenn ich erwähne, dass ich meinen Hund roh füttere. Kein Wunder: ernährungsspezifische Fragen gehören leider nicht zur Grundausbildung der Tierärzte. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege...
                      Die Sache mit dem: "man kann nix falsch machen" und "Wölfe ernähren sich auch nicht jeden Tag ausgewogen"... dazu kann ich nur sagen: Wie alt werden Wölfe und Wildhunde in freier Natur?
                      Zum Argument: "ich ernähre mich auch nicht mit dem Messbecher"... mit dem Unterschied, das ich als Mensch es mir aussuchen kann, was ich wann esse. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, was der Körper unbewusst einfordert. Hattet ihr nicht auch mal "einen Zahn" auf Kräuterquark oder Banane oder Leberwurst... *wasauchimmer* ?
                      Ich will damit sagen: mein Hund muss fressen, was man ihm anbietet. Deswegen muss ich mir über das Angebot Gedanken machen und versuchen, ausgewogen zu füttern. Mein Hund kann eben nicht mal eben in die Obstschale greifen und seinen Vitamin C-Haushalt auffüllen, wenn's mal wieder so weit ist *plattgesagt*
                      Ich will hier keinem auf die Füße latschen, denn was ich hier so lese, das zeugt meist schon von einem gewissen Maß an Kompetenz.
                      Nur: pauschale Aussagen wie: "Man kann nix falsch machen...", "das pendelt sich schon ein..." die kann ich so nicht unterschreiben. Information ist bei diesem Thema wirklich ALLES!!!!
                      Grüße
                      Brigitte

                      Kommentar


                        #12
                        Original geschrieben von Unregistered
                        Zum Argument: "ich ernähre mich auch nicht mit dem Messbecher"... mit dem Unterschied, das ich als Mensch es mir aussuchen kann, was ich wann esse. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, was der Körper unbewusst einfordert. Hattet ihr nicht auch mal "einen Zahn" auf Kräuterquark oder Banane oder Leberwurst... *wasauchimmer* ?


                        Nein. Nur dann, wenn ich mich eine zeitlang sehr unausgewogen ernährt habe, dann ja. Und wenn ich auf etwas Heißhunger habe (z. B. Schokolade) heißt das noch lange nicht, dass das auch gut oder gesund für mich ist... insofern weiß der Körper anscheinend auch nicht stets 100 % ig, was gerade für ihn gut und richtig wäre .


                        Ich will damit sagen: mein Hund muss fressen, was man ihm anbietet. Deswegen muss ich mir über das Angebot Gedanken machen und versuchen, ausgewogen zu füttern.


                        Volle Zustimmung. Aus exakt diesem Grund füttere ich KEIN Fertigfutter mehr.

                        Dass Frischfütterung ausgewogen sein muß, wird immer wieder betont - und Du wirst genau diese Forderung nach Ausgewogenheit bei allen o. g. Links finden.

                        Mit einem kleinen, feinen Unterschied zur Futtermittelhersteller-Propaganda: Das Futter muß nicht JEDEN TAG zu JEDER MAHLZEIT alles enthalten, was der Hund braucht. Kein Lebewesen braucht das, auch der Hund nicht. Die Ausgewogenheit muß über einen gewissen Zeitraum gewährleistet sein, der aber garantiert länger ist als 24 Stunden....


                        Mein Hund kann eben nicht mal eben in die Obstschale greifen und seinen Vitamin C-Haushalt auffüllen, wenn's mal wieder so weit ist *plattgesagt*


                        Braucht er auch nicht, weil ein gesunder Hund Vitamin C selber synthetisieren kann .

                        LG
                        Claudia
                        Liebe Grüße, Claudia
                        The things you own-they end up owning you (Fight Club)

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo Claudia :-)
                          Ich glaube, wir haben uns leicht missverstanden.
                          Natürlich muss man sich (und den Hund) nicht jeden Tag optimal und ausgewogen ernähren. Meine Intention ging eher in die Richtung: Viele Barf-Anfänger lesen vielleicht: "Alles kein Prob... wird schon irgendwie... ausgewogen? Ach naja... pendelt sich schon ein... kann nix falsch machen... Hauptsache roh... Gemüse hinschmeiß... blablubb"
                          Und da wären noch Vitamin A und E oder essentielle Fettsäuren... kann man leicht überdosieren (Vit. A z.B.), wenn man jede Woche Leber gibt. Und dann noch den "achsogesunden" Lebertran dazu...
                          Ich wollt' nur sagen: BARF ist ne Alternative für "Alternative" *lach* Aber nur informierte...
                          Vitamin C kann synthetisiert werden? Hast Du da neuere Forschungsergebnisse? Ich weiß, dass dem so sein soll, aber gewiss ist diese These nicht... Hast Du einen interessanten Link?
                          Danke
                          Grüße
                          Brigitte

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Brigitte,

                            bezügl. des Vitamin C kann ich Dir nicht mit einem Link dienen ... ich habe dieses Wissen noch auf altmodische Weise erworben, nämlich aus Büchern .

                            Da wäre der Meyer / Zentek (Die Ernährung des Hundes) und der Aldington (Von der Gesundheit des Hundes) sowie der Krautwurst, den ich leider schon wieder weiterverkauft habe.

                            Ich habe im Übrigen NICHT den Eindruck, dass viele Leute, die auf Frischfütterung umsteigen, so gedankenlos handeln, wie von Dir beschrieben.

                            Mir kommt es eher so vor, als würden sie sich schon lange VOR dem Umstieg auf Frisches / BARF intensiv informieren. Mir ging es so, dass ich lange gebraucht habe, um die FeFu-Gehirnwäsche aus dem Kopf zu kriegen. Kurz nach dem Umstieg auf Barf hatte ich ständig Fragen (mach ich auch wirklich alles richtig? Fehlt dies oder das oder jenes?) und war anfangs noch sehr unsicher. Das legt sich dann aber mit der Zeit, eben WENN man die entsprechenden Hintergrundinfos hat.

                            Mein Eindruck ist, dass es den meisten Barfern anfangs ähnlich ging wie mir. Und dass sich die Leute, die ihre Hunde frisch füttern, sehr viel mehr Gedanken um die Hundeernährung machen als jene, die irgendein TroFu in den Napf schütten. Viele Fertigfütterer wissen nicht einmal, wie man die Deklaration eines Futtersackes richtig interpretiert, und es interessiert sie auch nicht.

                            Den Satz "Lieber ein schlechtes Trockenfutter als falsch gebarft" formuliere ich für mich selber so um : "So schlecht kann man gar nicht barfen, als dass ein Hund schlechter ernährt wäre als mit einem minderwertigen Trockenfutter!" .

                            Wobei ich hier die Betonung auf minderwertig (billig) lege, selbstverständlich gibt es auch hochwertige Trockenfutter, mit denen ein Hund zumindest eine zeitlang gut ernährt werden kann.

                            Das Traurige ist nur: Gerade die Leute, die sich ohnehin keine Gedanken um die Hundeernährung machen, greifen häufig auch noch zu den schlechtesten, billigen Trockenfuttern, weil sie tatsächlich der Behauptung Glauben schenken, dass ein "Alleinfutter" wirklich ein solches sei - egal, wie sich die Zusammensetzung liest.

                            LG
                            Claudia
                            Liebe Grüße, Claudia
                            The things you own-they end up owning you (Fight Club)

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Claudia

                              Beim Vit. C streiten sich noch die Geister. Die einen sagen, der Hund kann es selber synthetisieren, die anderen wiederum meinen, er kann es nicht.
                              Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
                              und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
                              Mail ->

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X