Hallo Ihr Dalmi-Barfer,
ich bin immer noch auf der Suche nach der idealen Möglichkeit, doch Barf in unser Leben einzubauen.
In dem Buch "Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" wird empfohlen, Hunde mit Hautproblemen durch eine sog. Reinigungskur zu entgiften.
Das sieht so aus, daß erst mal 3 Tage gefastet werden soll (hoffentlich steh ich das durch ) und dann soll man mit folgender Ernährung beginnen:
1 Teil rohes Hackfleisch
1 Teil Haferflocken
1 Teil pürrierte Möhren (oder anderes Wurzelgemüse)
1 Teil pürriertes grünes Blattzeugs
Die Menge mit 1 EL je Bestandteil anfangen und dann von Tag zu Tag steigern bis der Hund was im Napf übrig lässt.
Laut AUtor könnte man diese Ernährung auch lebenslang beibehalten.
Ich würde jetzt in erster Linie zu Rinderhack greifen, weil Schwein ja absolut tabu ist.
Was haltet Ihr von diesem Plan? Ist das für einen Dalmi ok?
Ist Rind ok? Ist Hack zu fettig?
Bei einer Blutuntersuchung gab es keine Probleme mit dem Harnsäurewert.
Freue mich auf Eure Antworten!
Grüße
Ulli
ich bin immer noch auf der Suche nach der idealen Möglichkeit, doch Barf in unser Leben einzubauen.
In dem Buch "Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie" wird empfohlen, Hunde mit Hautproblemen durch eine sog. Reinigungskur zu entgiften.
Das sieht so aus, daß erst mal 3 Tage gefastet werden soll (hoffentlich steh ich das durch ) und dann soll man mit folgender Ernährung beginnen:
1 Teil rohes Hackfleisch
1 Teil Haferflocken
1 Teil pürrierte Möhren (oder anderes Wurzelgemüse)
1 Teil pürriertes grünes Blattzeugs
Die Menge mit 1 EL je Bestandteil anfangen und dann von Tag zu Tag steigern bis der Hund was im Napf übrig lässt.
Laut AUtor könnte man diese Ernährung auch lebenslang beibehalten.
Ich würde jetzt in erster Linie zu Rinderhack greifen, weil Schwein ja absolut tabu ist.
Was haltet Ihr von diesem Plan? Ist das für einen Dalmi ok?
Ist Rind ok? Ist Hack zu fettig?
Bei einer Blutuntersuchung gab es keine Probleme mit dem Harnsäurewert.
Freue mich auf Eure Antworten!
Grüße
Ulli
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