Hallo, liebe "Barfer"!
Ich möchte meine Hündin gerne so artgemäß und gesund als möglich ernähren, wobei ich gleich dazu sagen muss, dass meine Hündin/Kuvasz-Mix/29 kg./ca. 6 Jahre generell ALLES frisst und auch verträgt. Nun erscheint mir barfen als durchaus artgerecht und logisch, allerdings hat "mein Kopf" doch noch einige Probleme damit - vorallem was die Umstellung vom Selbstgekochten betrifft - schließlich ist sie ja Rohes nicht gewöhnt!
Sie erhält auch tägl. ca. 4 Tl. Pulver vom TA aus: Grüner Lippenmuschel, Brennesselblätter, Weidenrinde, Teufelskralle, Vitamin E, Planzenöle - zur Unterstützunng für Knorpel und Gelenke, denn sie hat Probleme mit der Wirbelsäule/Spondylose.
Ich wollte eigentlich eine schrittweise Umgewöhnung vornehmen um ihr die Umstellung zu erleichtern, habe allerdings gelesen, dass es besser ist, "radikal" umzustellen. Hat damit jemand Erfahrung gemacht, wie es nun besser ist?
Und: Da ich das Trofu (Yharra) in der Früh (abends bekommt sie dann Fleischmahlzeit) nicht aufgeben will und mit Knochen irgendwie noch Probleme habe (Ei bekommt sie sowieso) brauche ich dann wirklich noch irgendwelche Zusätze zur optimalen Versorgung?
Da wir alle gerne Reis und Nudeln essen (vorallem Shiva liebt sie über alles), möchte ich dies nicht vom "Shiva-Futter" streichen, weil´s auch praktisch ist zum mischen mit Gemüse, Hüttenkäse,...
Ach ja, ist dann die Gemüsepampe auch roh?
D.h. es würde - zumindest am Anfang - eine Mischform und kein "striktes" Barfen sein - ich wolllte dann eben beobachten, wie sie darauf reagiert. Macht das Sinn?
Ich weiss, das ist viel auf einmal, aber ich bin verunsichert, weil eben soviele "Thesen herumschwirren" *tutleid* - aber es wäre lieb von euch, wenn ihr mich da mit euren eigenen Erfahrungen etwas unterstützen könntet.
Vielen Dank im Voraus!
Lieben Gruß im Sinne und für die Rechte der Tiere,
ShiKaSharma
Ich möchte meine Hündin gerne so artgemäß und gesund als möglich ernähren, wobei ich gleich dazu sagen muss, dass meine Hündin/Kuvasz-Mix/29 kg./ca. 6 Jahre generell ALLES frisst und auch verträgt. Nun erscheint mir barfen als durchaus artgerecht und logisch, allerdings hat "mein Kopf" doch noch einige Probleme damit - vorallem was die Umstellung vom Selbstgekochten betrifft - schließlich ist sie ja Rohes nicht gewöhnt!
Sie erhält auch tägl. ca. 4 Tl. Pulver vom TA aus: Grüner Lippenmuschel, Brennesselblätter, Weidenrinde, Teufelskralle, Vitamin E, Planzenöle - zur Unterstützunng für Knorpel und Gelenke, denn sie hat Probleme mit der Wirbelsäule/Spondylose.
Ich wollte eigentlich eine schrittweise Umgewöhnung vornehmen um ihr die Umstellung zu erleichtern, habe allerdings gelesen, dass es besser ist, "radikal" umzustellen. Hat damit jemand Erfahrung gemacht, wie es nun besser ist?
Und: Da ich das Trofu (Yharra) in der Früh (abends bekommt sie dann Fleischmahlzeit) nicht aufgeben will und mit Knochen irgendwie noch Probleme habe (Ei bekommt sie sowieso) brauche ich dann wirklich noch irgendwelche Zusätze zur optimalen Versorgung?
Da wir alle gerne Reis und Nudeln essen (vorallem Shiva liebt sie über alles), möchte ich dies nicht vom "Shiva-Futter" streichen, weil´s auch praktisch ist zum mischen mit Gemüse, Hüttenkäse,...
Ach ja, ist dann die Gemüsepampe auch roh?
D.h. es würde - zumindest am Anfang - eine Mischform und kein "striktes" Barfen sein - ich wolllte dann eben beobachten, wie sie darauf reagiert. Macht das Sinn?
Ich weiss, das ist viel auf einmal, aber ich bin verunsichert, weil eben soviele "Thesen herumschwirren" *tutleid* - aber es wäre lieb von euch, wenn ihr mich da mit euren eigenen Erfahrungen etwas unterstützen könntet.
Vielen Dank im Voraus!
Lieben Gruß im Sinne und für die Rechte der Tiere,
ShiKaSharma
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