Hallo,
ich habe gerade Eure Seite zum ersten Mal angesteuert und mich bereits seit 2 Stunden festgelesen, ich bin begeistert von der Fülle der Beiträge im Forum.
Wir haben z.Zt. 2 Eurasier und eine Samojedin.
Mein erstes Problem ist unsere kleine Samojedin Djeeba, die leider, obwohl beide Eltern A1-Hüften haben, eine D-Hüfte hat. Djeeba ist 20 Monate alt. Das Gelenk selbst und der Femurkopf sind nicht schlecht ausgebildet, aber der Gelenkspalt ist unregelmäßig und die Bänder wohl nicht fest genug. Sie hat bisher keinerlei Probleme, ist sehr aktiv und bewegungsfreudig und ich würde gerne etwas dafür tun, dass das möglichst lange so bleibt. Im Buch von Sylvia Linnmann über Hüftgelenksdysplasie habe ich über den positiven Effekt von Knorpelschutzpräparaten (GAC) gelesen. Ich habe jetzt erst einmal reines GAC (Glykosaminoglykane oder so ähnlich) aus dem menschlichen Bedarf gekauft, da mir die meisten Mittel aus dem Tierbedarf zu wenig konzentriert waren, da ist noch mehr drin, was ich nicht unbedingt haben will.
Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit diesen Präparaten und eventuell auch eine Bezugsquelle, die es nicht in Gold aufwiegt? Wie sollte es dosiert werden?
Ich freue mich schon auf Eure Tipps!
Barbara
ich habe gerade Eure Seite zum ersten Mal angesteuert und mich bereits seit 2 Stunden festgelesen, ich bin begeistert von der Fülle der Beiträge im Forum.
Wir haben z.Zt. 2 Eurasier und eine Samojedin.
Mein erstes Problem ist unsere kleine Samojedin Djeeba, die leider, obwohl beide Eltern A1-Hüften haben, eine D-Hüfte hat. Djeeba ist 20 Monate alt. Das Gelenk selbst und der Femurkopf sind nicht schlecht ausgebildet, aber der Gelenkspalt ist unregelmäßig und die Bänder wohl nicht fest genug. Sie hat bisher keinerlei Probleme, ist sehr aktiv und bewegungsfreudig und ich würde gerne etwas dafür tun, dass das möglichst lange so bleibt. Im Buch von Sylvia Linnmann über Hüftgelenksdysplasie habe ich über den positiven Effekt von Knorpelschutzpräparaten (GAC) gelesen. Ich habe jetzt erst einmal reines GAC (Glykosaminoglykane oder so ähnlich) aus dem menschlichen Bedarf gekauft, da mir die meisten Mittel aus dem Tierbedarf zu wenig konzentriert waren, da ist noch mehr drin, was ich nicht unbedingt haben will.
Nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit diesen Präparaten und eventuell auch eine Bezugsquelle, die es nicht in Gold aufwiegt? Wie sollte es dosiert werden?
Ich freue mich schon auf Eure Tipps!
Barbara
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