Hallo aus Wien,
ich bin stolze Besitzerin eines zweijährigen griechischen Promenadenmischlings, der ständig Hunger hat und fast alles frißt. Bis vor kurzem hab ich ihm verschiedenstes Dosenfutter (Pedigree, Hofer...) und dazugehörige Leckerlis gegeben.
Erst als bei unserer süßen 6jährigen Nachbarshündin ein Tumor an der Blase festgestellt wurde, begann ich mich,mit dem Thema Ernährung genauer auseinanderzusetzen.
Die Argumente des BARFENS sind für mich eindeutig nachvollziehbar - theoretisch. Als Biovegetarierin graut mir noch vor der Vorstellung, meinem Förster (der Jagdhund schlägt am meisten durch) zukünftig rohe Hühner ins Schüsserl zu legen.
Mir ist klar, dass ich bis jetzt nicht wusste, was ich ihm tatsächlich vorsetze, dennoch sträubt sich im Innersten noch immer etwas in mir. Ich bitte Euch daher um noch mehr Ermutigung und Proargumente.
Weiters kenn ich mich noch nicht sogenau mit den zusätzlichen Vitaminpräparaten aus.
In den Ernährungsplänen fehlen diesbezüglich genauere Angaben.
Und eine Frage zu gekochtem Fleisch: ist das Eurer Erfahrung nach wirklich sehr schädlich oder eben nur ein bisserl weniger gesund als rohes Fleisch???
Hält Ihr Euch alle strengstens an das Barfen?
Ich bin sehr verunsichert, denn bis auf eine befreundete Hundebesitzerin (Pekinese, 17 Jahre und putzmunter, nur gekochtes Fleisch niemals Trofu oder Dose) raten mir alle etwas anderes (Rohes Fleisch immer nur mit Getreide, keinesfalls ein rohes Ei, als griech. Promenadenmischling ist Deiner eh resistent genug usw. usw.)
Bitte um Antwort!
Danke und liebe Grüße,
Karin
ich bin stolze Besitzerin eines zweijährigen griechischen Promenadenmischlings, der ständig Hunger hat und fast alles frißt. Bis vor kurzem hab ich ihm verschiedenstes Dosenfutter (Pedigree, Hofer...) und dazugehörige Leckerlis gegeben.
Erst als bei unserer süßen 6jährigen Nachbarshündin ein Tumor an der Blase festgestellt wurde, begann ich mich,mit dem Thema Ernährung genauer auseinanderzusetzen.
Die Argumente des BARFENS sind für mich eindeutig nachvollziehbar - theoretisch. Als Biovegetarierin graut mir noch vor der Vorstellung, meinem Förster (der Jagdhund schlägt am meisten durch) zukünftig rohe Hühner ins Schüsserl zu legen.
Mir ist klar, dass ich bis jetzt nicht wusste, was ich ihm tatsächlich vorsetze, dennoch sträubt sich im Innersten noch immer etwas in mir. Ich bitte Euch daher um noch mehr Ermutigung und Proargumente.
Weiters kenn ich mich noch nicht sogenau mit den zusätzlichen Vitaminpräparaten aus.
In den Ernährungsplänen fehlen diesbezüglich genauere Angaben.
Und eine Frage zu gekochtem Fleisch: ist das Eurer Erfahrung nach wirklich sehr schädlich oder eben nur ein bisserl weniger gesund als rohes Fleisch???
Hält Ihr Euch alle strengstens an das Barfen?
Ich bin sehr verunsichert, denn bis auf eine befreundete Hundebesitzerin (Pekinese, 17 Jahre und putzmunter, nur gekochtes Fleisch niemals Trofu oder Dose) raten mir alle etwas anderes (Rohes Fleisch immer nur mit Getreide, keinesfalls ein rohes Ei, als griech. Promenadenmischling ist Deiner eh resistent genug usw. usw.)
Bitte um Antwort!
Danke und liebe Grüße,
Karin
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