Hallo zusammen
Ich bin selbst Barf-Anfängerin aber total überzeugt von dieser argerechten Ernährung des Hundes. Eine Kollegin von mir hat einen 9jährigen Malamute, welcher in den letzten zwei Monaten gesundheitlich etwas Schwierigkeiten hatte:
Bänder gerissen am Vorderbein, in der Nacht nach der OP im Spital eine Magendrehung, seitdem Futter (TroFU) gewechselt, Aufbaufutter gegeben, etc. aber irgendwie wollte er sich nicht so recht erholen, hat Gewicht verloren (40 --> 30 Kg). Die Blutwerte sind aber ok.
Auf Anfrage bei der Tierärztin meinte diese, dass der Hund mit 9 Jahren zu alt sei für eine Umstellung auf barf wegen der schweren Verdaulichkeit, erhöhtem Kalziumbedarf, etc.
Was meint Ihr dazu? Bin für jede Info dankbar.
Freundliche Grüsse
Sandra
Ich bin selbst Barf-Anfängerin aber total überzeugt von dieser argerechten Ernährung des Hundes. Eine Kollegin von mir hat einen 9jährigen Malamute, welcher in den letzten zwei Monaten gesundheitlich etwas Schwierigkeiten hatte:
Bänder gerissen am Vorderbein, in der Nacht nach der OP im Spital eine Magendrehung, seitdem Futter (TroFU) gewechselt, Aufbaufutter gegeben, etc. aber irgendwie wollte er sich nicht so recht erholen, hat Gewicht verloren (40 --> 30 Kg). Die Blutwerte sind aber ok.
Auf Anfrage bei der Tierärztin meinte diese, dass der Hund mit 9 Jahren zu alt sei für eine Umstellung auf barf wegen der schweren Verdaulichkeit, erhöhtem Kalziumbedarf, etc.
Was meint Ihr dazu? Bin für jede Info dankbar.
Freundliche Grüsse
Sandra
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