Haben die Tierärzte doch recht?

[Bärbel]

Hätte Dein TA im Vorfeld nicht gewußt, dass Dein Hund geBARFt wird, dann hätte er die "Erhöhung" mit sehr großer Wahrscheinlichkeit komplett unter den Tisch fallen lassen!

Genau das denke ich auch. Schade das er Dich da hingekriegt hat wo er wollte. Aber es ist natürlich Deine Entscheidung ich finde jedenfalls das dieser minimal erhöhte Wert nicht schlimm ist, wenn der Hund ansonsten gut drauf ist.

[Gast]

ich kenne "menschliche" fälle, da liegt das blutbild immer aber auch immer unter/über den normwerten ... es gibt halt "lebenwesen" die aus der norm rausfallen ... und bei so einer geringen abweichung musste dir nicht all zu viele sorgen machen ...

versuch doch mal bissl mehr grünes blattgemüse zu füttern ( senkt ja den Phosphorspiegel-habsch eben gelesen) und wenn du dir zu viele gedanken machst, dann lass in 6-8 wochen einfach nochmal testen ...

[sileah]

Original geschrieben von Unregistered
Hallo,

eine Blutuntersuchung dient dazu da im Vorfeld gesundheitliche Veränderungen festzustellen .

Wenn der Phosphorwert nunmal erhöht ist, ist irgendetwas nicht ok. ( Nieren etc.)

Diese Ignoranz aus der Barf-Liga , wenn es um konstruktive Kritik geht, ist einfach nicht zu fassen.

Samojana

..Deine unvoreingenommenen,freundlichen Beiträge kenne ich doch aus einem anderen Thread

Gruß
Sileah
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Be good to yourself.Happiness is your birthright! (Yogi Bhajan)

[Lynnie]

Bitte fangt jetzt nciht hier auch ncoh das Streiten an. Es nervt im Moment wirklich massiv, ich denk wir sollten lieber auf Provokationen die nur gemacht werden um Streit zu schüren absolut nicht drauf reagieren und stattdessen die Mods benachrichtigen daß die sich kümmern. Konstruktive Kritik ist ok, keine Frage aber was im Moment von leider immer unregistrierten kommt ist alles andere als Konstruktiv. Ich fände es sehr schade wenn dadurch die unregistrierten die wissen wie man diskutiert ( und das ist zum Glück die grosse Mehrheit) schief angeschaut würden oder sich nciht merh trauen würden Fragen zu stellen.


Zu dem Wert: der Phosphorwert ist sehr kurzfristig futterabhängig. D.h. wenn Du immer gut fütterst und nur bisschen zu spät oder zu viel vor der Blutentnahme gibst ( hab kürzlcih gehört wenn man einen ganz aussagekräftigen Nierenwert will darf man 24 h vorher überhaupt kein Fleisch mehr füttern, also auch nciht im Trofu und möglichst 12 h nüchtern) ist er schon erhöht. Und bei Deinem ist er so minimal daß kein TA der Welt dazu irgentwas sagen würde - außer natürlich er sucht ohnehin schon Gründe Dir zu zeigen daß er es besser weiß als Du. Anders sieht es mit Harnstoff- ( zwar auch Futterabhängig, aber auch manchmal erstes Zeichen einer Nierenerkrankung) und Crea ( weniger futterabhängig) aus. Wenn nur das Phosphor zu hoch ist reicht es vollkommen einfach nur etwas mehr Salat zu geben. Ich hab in Erinnerung dass oben steht daß Du 4 oder 5 mal die Woche Gemüse gibst. Mach das jeden Tag und mindestens die Hälfte davon Salat, dann müsste es wieder ok werden.

[aikenka]

wenn du dir wirklich sehr große sorgen machst (was ja eigentlich nicht mehr sein dürfte bei den beiträgen )
dann wechsel doch für diese sache den TA (was zwar für die wauzis nicht so toll wäre, weil dort ja dann noch mal ein spritze wartet)
einen "unparteiischen" würde ich empfehlen.
denn ich denke das sich deine wuffs nicht we en so einer "sache" das gute fressen nehmen lassen wollen.


liebe grüße jennü und chitah

[Tora2]

Vorab, ich bin absolut kein Fachmann bezügl. Blutwerte etc.
Ich habe hier im Forum aber schon mehrfachgelesen, das die Blutwerte von gebarften Hunden fast immer geringfügig abweichen von denen die mit TroFu ernährt werden. Als Tip wurde schon mehrfach geraten, am Tag vor der Blutabnahme fleischlos zu füttern. Also z.B. Molkereiprodukte, Gemüse, event. Getreide. Die futterabhängingen Kurzzeitwerte würden sich damit angleichen.

Liebe Anke, lass dich bitte nicht verrückt machen. Natürlich kann man über ein Blutbild auch viele Anzeichen einer beginnenden Erkrankung oder auch Fehlernährung erkennen. Das sollte man auch durchaus ernst nehmen. Aber wenn nur dieser eine Wert, und der auch nur geringfügig erhöht ist , ist keine Panik angebracht. Die Reaktion deines TA finde ich (gelinde gesagt) unmöglich. Wenn er schon Kritik übt, dann bitte sachlich und mit vernünftigen und richtigen! Ratschlägen. Nebenbei ... ein TA der TroFu als "einzig seligmachende" Fütterung propagiert und Frisch- bzw. Rohfutter generell als schädlich bezeichnet, hat sich in meinen Augen disqualifiziert wegen nicht vorhandener Fachkenntnis!
Ich kann TÄe verstehen die gegen bestimmte Formen der Frischfütterung sind (um nur einige Gründe zu nennen z.B. zu lange gekocht, Futterkomponenten wie Kohl weil blähend, Futterkomponenten die Hunde nicht bekommen sollten wie stark gewürzt, zu viele oder gegarte Knochen, zu einseitig bei nur Fleisch oder ganz ohne Fleisch). Aber generell die Frischfütterung abzulehnen, dafür gibt es keinen Grund.

LG Gabi
die hofft, das du deinen Hund weiter frisch fütterst