Hallo ihr!
Ich bin durch die HP barfers.de auf euer Forum gestossen!
Ich hab die HP von hinten bis vorne durchgelesen, aber ich hab festgestellt, daß wir ein spezieller Fall sind und deswegen sind ein paar Fragen offen!
Meine Hunde:
1. ein knapp 8-jähriger Rotti-Rüde mit etwa 40 kg. Er hatte die letzen Jahre immer billiges Fertigfutter bekommen und nie Probleme (wir haben uns irgendwie nie großartig Gedanken gemacht übers Futter, auch weil TA sagte, es wäre ok). Vor etwa drei Monaten hat er einen Darmvirus eingefangen und seither verträgt er das Futter überhaupt nicht mehr. Außerdem wird es ohnehin Zeit auf Senior umzustellen!
2. eine knapp 7-jährige Windhund-Mischlingsdame mit etwa 22 kg. Sie ist ein schwieriger Fall. Hat chronische Gastritis und bekommt schon lange das spezielle Diätfutter vom TA. Allerdings bin ich nicht damit zufrieden, weil sie trotzdem immer wieder Gastritisanfälle hat, allerdings läuft alles noch (!) ohne Medikamente ab.
Außerdem ist sie kastriert und hat eine Schilddrüsenunterfunktion, die mit Medikamenten behandelt werden muß.
Ihr seht also, ich bin auf der Suche nach Futter für beide Hunde und beide Hunde sind alles andere als stabil.
Von der Theorie her hätte mich das Barfen extrem angesprochen. Bei einem jungen, gesunden Hund hätte ich wenig Bedenken und würde einfach herum probieren mit Rohkost, aber bei meinen beiden trau ich mich nicht herum zu probieren.
Würdet ihr euch bei diesen beiden Hunden drüber trauen und es mit Barfen versuchen? Und wenn, wie beginne ich am besten?
Vor allem die Hündin mit Gastritis macht mir Sorgen! Wie ist das mit Barfen und Gastritis? Hat jemand Erfahrung?
Außerdem haben beide Hunde Zeit ihres Lebens Trockenfutter gefressen. Was ist, wenn ihre ohnehin sehr beanspruchten Mägen diese Umstellungen nicht verkraften? Beim Rotti merkt man auch schon ziemlich das Alter! Er braucht im Gegensatz zu früher extrem lange bis er sich erholt! Ich will eigentlich keinen Durchfall bei ihm riskieren, weil er wirklich richtig zusammen fällt.
Ich bin nur leider gar nicht mehr zufrieden mit Trockenfutter seit ich mich so intensiv damit beschäftige. Es gefällt mir gar nicht, was drinnen ist!
Kann mir jemand einen guten Rat geben?
Danke, Laura mit Anhang
Ich bin durch die HP barfers.de auf euer Forum gestossen!
Ich hab die HP von hinten bis vorne durchgelesen, aber ich hab festgestellt, daß wir ein spezieller Fall sind und deswegen sind ein paar Fragen offen!
Meine Hunde:
1. ein knapp 8-jähriger Rotti-Rüde mit etwa 40 kg. Er hatte die letzen Jahre immer billiges Fertigfutter bekommen und nie Probleme (wir haben uns irgendwie nie großartig Gedanken gemacht übers Futter, auch weil TA sagte, es wäre ok). Vor etwa drei Monaten hat er einen Darmvirus eingefangen und seither verträgt er das Futter überhaupt nicht mehr. Außerdem wird es ohnehin Zeit auf Senior umzustellen!
2. eine knapp 7-jährige Windhund-Mischlingsdame mit etwa 22 kg. Sie ist ein schwieriger Fall. Hat chronische Gastritis und bekommt schon lange das spezielle Diätfutter vom TA. Allerdings bin ich nicht damit zufrieden, weil sie trotzdem immer wieder Gastritisanfälle hat, allerdings läuft alles noch (!) ohne Medikamente ab.
Außerdem ist sie kastriert und hat eine Schilddrüsenunterfunktion, die mit Medikamenten behandelt werden muß.
Ihr seht also, ich bin auf der Suche nach Futter für beide Hunde und beide Hunde sind alles andere als stabil.
Von der Theorie her hätte mich das Barfen extrem angesprochen. Bei einem jungen, gesunden Hund hätte ich wenig Bedenken und würde einfach herum probieren mit Rohkost, aber bei meinen beiden trau ich mich nicht herum zu probieren.
Würdet ihr euch bei diesen beiden Hunden drüber trauen und es mit Barfen versuchen? Und wenn, wie beginne ich am besten?
Vor allem die Hündin mit Gastritis macht mir Sorgen! Wie ist das mit Barfen und Gastritis? Hat jemand Erfahrung?
Außerdem haben beide Hunde Zeit ihres Lebens Trockenfutter gefressen. Was ist, wenn ihre ohnehin sehr beanspruchten Mägen diese Umstellungen nicht verkraften? Beim Rotti merkt man auch schon ziemlich das Alter! Er braucht im Gegensatz zu früher extrem lange bis er sich erholt! Ich will eigentlich keinen Durchfall bei ihm riskieren, weil er wirklich richtig zusammen fällt.
Ich bin nur leider gar nicht mehr zufrieden mit Trockenfutter seit ich mich so intensiv damit beschäftige. Es gefällt mir gar nicht, was drinnen ist!
Kann mir jemand einen guten Rat geben?
Danke, Laura mit Anhang
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