Hallo Zusammen,
ich lese schon seit einiger Zeit mit, aber heute habe ich selber Fragen.
Ich habe zwei Shih Tzu Hündinnen. Sophie 3J. und Lina 2,5J.
Sophie hat seid Baby an immer schon Probleme mit den Analdrüsen, so dass ich 1x im Monat zum TA muß um die ausdrücken zu lassen. Auf Nachfrage von mir wurde mir gesagt, damit muß ich mich abfinden. Kleine Hunde hätten diese Probleme schon mal. Das leuchtet mir nicht ganz ein. Doch mehr dazu später.
Bei Lina ist vor drei Wochen eine Bauchspeicheldrüsenentzüng diagnostiziert. Gott sei Dank brauchte sie nicht intravenös ernährt werden, aber sie bekommt seitdem Diätfutter. Ausserdem natürlich auch Antibiotikum.
Vor einigen Tagen wurde sie wieder luhrig, hatte Schmerzen, Durchfall und Erbrechen. Ich bin dann wieder zum TA und nun bekommt sie Enzyme die das Essen vorverdauen. Die Diät hat überhaupt nicht angeschlagen. Die Werte waren noch genauso schlecht.
Jetzt habe ich mir überlegt, dass das alles ja nicht der Knaller sein kann. Ich gebe ihr ein Futter was von alleine keine Besserung bringt. Woraufhin ich mit dem TA wegen Rohfütterung bzw. erstmal gekochtes Futter gesprochen habe. Sie fand das nicht so prickelnd und gab zu bedenken das Lina ja jetzt auch gar nicht alles futtern darf. Welche Vitamine Nährstoffe etc.braucht sie?
Ich muß gestehen, dass ich selber auch Bedenken habe. Ich koche für mich selber auch nicht jeden Tag und habe nicht wirklich Lust mich dann für die Hunde an den Herd zu stellen. Abgesehen davon was ist, wenn wir mal unterwegs sind und keine Küche zur Verfügung steht um das Essen zu zubereiten?
Mir ist aber auch klar, dass etwas passieren muß. Ich will dem Hund nicht ständig das Diätfutter geben. Zumal sie das Trofu nicht mal mag. Ich verfeiner mit Dosenfutter. Vor Lina’s Krankheit habe ich den Hunden teilweise auch schon Rohgemüse, gekochtes Gemüse, Reis, Fisch, Quark usw. (kein rohes Fleisch) gegegeben. Von daher weiß ich, darauf würden sie voll abfahren.
Weiterhin weiß auch noch gar nicht was ich Lina füttern soll, wenn die Entzündung vorbei ist. Ich werde bei ihr ja immer auf Fett achten müssen.
Mein Arzt hat mir erklärt das die Entzündung immer wieder kommen, bzw auch chronisch werden kann. Das würde ich gerne verhindern bzw minimieren. Das scheint mir aber mit normalen Hundefutter nicht möglich. Ich habe schon diverse Trofu’s ausprobiert, aber beide Hunde finden Trofu richtig doof.
Ausserdem kommt hinzu das das Diätfutter sauteuer ist. Wahrscheinlich würde es, wenn ich für die Hunde kochen bzw später roh füttern würde, billiger werden als jetzt ständig das Diätfutter. Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin absolut bereit das Geld zu investieren, aber ich möchte dann auch Ergebnisse sehen. Und nicht, dass meine Süsse immer noch leidet.
Sophie prophitiert momentan von dem Futter. Ihr „Output“ hat sich verändert. Sie muß sich nun etwas anstrengen und ich denke die Analdrüsen drücken sich jetzt von alleine aus. Was wiederum bedeutet ich muß mich nicht damit abfinden, dass ihr immer die Drüsen per Hand ausgedrückt werden müssen. Die Maus schreit dabei wie ein Baby. Mir dreht sich jedesmal das Herz um.
Ihr seht das ich selber schon einige Argumente für barfen habe, aber auch ein paar Argumente habe die dagegen sprechen. Leider kenne ich niemanden der roh füttert. Mit jemanden darüber diskutieren kann ich auch nicht. Man hält mich dann eher für übergeschnappt.
Ich bin momentan sehr unsicher. Schließlich will ich das Lina nicht noch kranker wird.
Hier nun noch einigeFragen mehr.
Sollte ich umstellen?
Wie kann eine Umstellung erfolgen?
Sollte ich vielleicht erstmal nur einmal am Tag gekochtes Huhn Reis und gekochte Möhren geben? Zweite Mahlzeit das Trofu?
Gibt es ein gutes verständliches Buch über Barfen?
Woher kann ich Info’s bekommen, was Lina demnächst überhaupt essen darf?
Entschuldigt bitte das es so lang geworden ist. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich einige Zuschriften bekomme würde mit Ratschlägen oder Anregungen.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Liebe Grüße
Frimel mit Minimöter
ich lese schon seit einiger Zeit mit, aber heute habe ich selber Fragen.
Ich habe zwei Shih Tzu Hündinnen. Sophie 3J. und Lina 2,5J.
Sophie hat seid Baby an immer schon Probleme mit den Analdrüsen, so dass ich 1x im Monat zum TA muß um die ausdrücken zu lassen. Auf Nachfrage von mir wurde mir gesagt, damit muß ich mich abfinden. Kleine Hunde hätten diese Probleme schon mal. Das leuchtet mir nicht ganz ein. Doch mehr dazu später.
Bei Lina ist vor drei Wochen eine Bauchspeicheldrüsenentzüng diagnostiziert. Gott sei Dank brauchte sie nicht intravenös ernährt werden, aber sie bekommt seitdem Diätfutter. Ausserdem natürlich auch Antibiotikum.
Vor einigen Tagen wurde sie wieder luhrig, hatte Schmerzen, Durchfall und Erbrechen. Ich bin dann wieder zum TA und nun bekommt sie Enzyme die das Essen vorverdauen. Die Diät hat überhaupt nicht angeschlagen. Die Werte waren noch genauso schlecht.
Jetzt habe ich mir überlegt, dass das alles ja nicht der Knaller sein kann. Ich gebe ihr ein Futter was von alleine keine Besserung bringt. Woraufhin ich mit dem TA wegen Rohfütterung bzw. erstmal gekochtes Futter gesprochen habe. Sie fand das nicht so prickelnd und gab zu bedenken das Lina ja jetzt auch gar nicht alles futtern darf. Welche Vitamine Nährstoffe etc.braucht sie?
Ich muß gestehen, dass ich selber auch Bedenken habe. Ich koche für mich selber auch nicht jeden Tag und habe nicht wirklich Lust mich dann für die Hunde an den Herd zu stellen. Abgesehen davon was ist, wenn wir mal unterwegs sind und keine Küche zur Verfügung steht um das Essen zu zubereiten?
Mir ist aber auch klar, dass etwas passieren muß. Ich will dem Hund nicht ständig das Diätfutter geben. Zumal sie das Trofu nicht mal mag. Ich verfeiner mit Dosenfutter. Vor Lina’s Krankheit habe ich den Hunden teilweise auch schon Rohgemüse, gekochtes Gemüse, Reis, Fisch, Quark usw. (kein rohes Fleisch) gegegeben. Von daher weiß ich, darauf würden sie voll abfahren.
Weiterhin weiß auch noch gar nicht was ich Lina füttern soll, wenn die Entzündung vorbei ist. Ich werde bei ihr ja immer auf Fett achten müssen.
Mein Arzt hat mir erklärt das die Entzündung immer wieder kommen, bzw auch chronisch werden kann. Das würde ich gerne verhindern bzw minimieren. Das scheint mir aber mit normalen Hundefutter nicht möglich. Ich habe schon diverse Trofu’s ausprobiert, aber beide Hunde finden Trofu richtig doof.
Ausserdem kommt hinzu das das Diätfutter sauteuer ist. Wahrscheinlich würde es, wenn ich für die Hunde kochen bzw später roh füttern würde, billiger werden als jetzt ständig das Diätfutter. Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin absolut bereit das Geld zu investieren, aber ich möchte dann auch Ergebnisse sehen. Und nicht, dass meine Süsse immer noch leidet.
Sophie prophitiert momentan von dem Futter. Ihr „Output“ hat sich verändert. Sie muß sich nun etwas anstrengen und ich denke die Analdrüsen drücken sich jetzt von alleine aus. Was wiederum bedeutet ich muß mich nicht damit abfinden, dass ihr immer die Drüsen per Hand ausgedrückt werden müssen. Die Maus schreit dabei wie ein Baby. Mir dreht sich jedesmal das Herz um.
Ihr seht das ich selber schon einige Argumente für barfen habe, aber auch ein paar Argumente habe die dagegen sprechen. Leider kenne ich niemanden der roh füttert. Mit jemanden darüber diskutieren kann ich auch nicht. Man hält mich dann eher für übergeschnappt.
Ich bin momentan sehr unsicher. Schließlich will ich das Lina nicht noch kranker wird.
Hier nun noch einigeFragen mehr.
Sollte ich umstellen?
Wie kann eine Umstellung erfolgen?
Sollte ich vielleicht erstmal nur einmal am Tag gekochtes Huhn Reis und gekochte Möhren geben? Zweite Mahlzeit das Trofu?
Gibt es ein gutes verständliches Buch über Barfen?
Woher kann ich Info’s bekommen, was Lina demnächst überhaupt essen darf?
Entschuldigt bitte das es so lang geworden ist. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich einige Zuschriften bekomme würde mit Ratschlägen oder Anregungen.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Liebe Grüße
Frimel mit Minimöter
Kommentar