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Kräuterweiblein

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    Kräuterweiblein

    Hallo,

    ich möchte mir von Wald, Wiese und Garten meine eigene Kräutermischung zusammenstellen. Ich will das pürierte Zeug dann für schlechte Zeiten einfrieren.

    Ein Hund ist völlig unproblematisch mit allem, einer ein munterer Senior.

    Was ist an überall wachsendem Grünzeug empfehlenswert?

    Grüße von Susanne+Claudio

    #2
    o je

    Hallo

    hier gabs schon ne Menge link- und Buchempfehlungen,
    ich hab nur

    http://www.heilpflanzen-welt.de/

    http://www.kraeuter-almanach.de/

    http://www.wild-kraeuter.de/Frame_Eingang.htm

    http://www.essbare-wildpflanzen.de/

    http://www.swr.de/gruenzeug/kraeuterfrau/index.html

    vielleicht helfen die etwas.

    ich persönlich bin auch nicht so der freak und habs andersrum gemacht, ich hab geschaut, was ich hier habe und erfragt, was es ist ( Foto reinstelln ist am besten) und ob Hundi das haben kann.

    derhalben gibts bei uns als "Unkraut": Giersch, Vogelmiere, Löwenzahn, Brennessel, Franzosenkraut, Spitz- und Breitwegerich, Brom- und Himbeerblätter.


    Ghrüßchen
    hanna
    GHrüßchen
    Hanna

    Du warst als Hund der beste Mensch,
    den man zum Freund haben konnte.

    In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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      #3
      Hallo Hanna,

      die verlinkten Seiten beziehen sich auf Menschen-Kräuter. Da Heilkräuter bei falscher Verwendung/Dosierung aber auch schädigend sein können, würde mich die Wirkung speziell auf Hunde interessieren.

      Z.B. Brennessel (genug "n"?) wirkt günstig auf die Funktion der menschlichen Niere. Ist eine adäquate Wirkung bei Hunden zu erwarten? Dauer der Kur, Dosierung?

      Oder die Bitterstoffe im Löwenzahn - günstig oder nicht?

      Ich hab im Forum gesucht, nach den ersten 20 Tips aber aufgegeben weiterzulesen.

      Grüße von Susanne+Claudio

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        #4
        Du kannst

        noch auf der www.courtneys.de schauen,
        obs da hundspezifischer ist.

        Wenns auf die menschliche Niere wirkt, würd ich denken, daß das beim Hund auch so ist.
        Obwohl ich weiß, daß große Unterschiede zwischen den Verdauungsarten sind, aber die Wirkung von Kräutern, denk ich, ist ähnlich. Zu oft werden die Mittel, die auch aus Kräutern hergestellt werden, am Tier getestet.

        Die Bitterstoffe seh ich allgemein positiv, nachdem eine Studie ergeben hat, daß die fehlenden ( weil weggezüchteten ) Bitterstoffe in unsrem Gemüse und steigende Darmkrebsrate miteinander korrelieren.
        Zwar auch beimn Menschen, aber wenn ich mir überleg, was in so einem Reh- , Rebhuhn oder oder Hasenmagen drin ist, was also mein Hund in freier Wildbahn an Grünzeugs zu sich nehmen würde, dann wären das Unkräuter, Beeren, Nüsse und Samen.

        Allerdings halte ich die 50% Grünzeugs- beim- Gemüse-Regel mit Wildgrün nicht ein, weil mir das zuviele Inhalststoffe sind. Die Wildkräuter sind wahre Bomben an Vitaminen, Mineralien, Eiweißen etc.

        Ghrüßchen
        hanna

        ich schau mal, ob der eine oder andre Hundkräuterfreak hier reinschaut
        GHrüßchen
        Hanna

        Du warst als Hund der beste Mensch,
        den man zum Freund haben konnte.

        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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          #5
          Hi,

          es gibt von Petra Durst-Benning im Kosmos Verlag das Büchlein "Kräuterapotheke für Hunde"
          vielleicht wäre das was?!
          Ich kann ja schlecht das Buch abtippen und hier reinstellen


          LG
          LG
          Carmen & Enie

          "...and nothing else matters!"

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            #6
            Hallo Hanna, hallo Carmen,

            Dank für Eure Tips!

            Courtney's Seite ist wirklich sehr informativ.
            Und die "Kräuterapotheke" hatte sogar die Bibliothek!

            Jetzt kanns also losgehen...

            Grüße von Susanne+Claudio

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              #7
              Hallo,

              bei "Pahema - der tierische Bioladen" habe ich eine ausführliche Datensammlung zu Kräutern, Ölen, sonstigen Zusätzen gefunden.

              Vielleicht interessierts ja noch jemanden...

              Grüße von Susanne+Claudio

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                #8
                Hallo Susanne,

                wenn Du englisch kannst, hier noch ein sehr gutes ausführliches Buch

                herbs vor pets

                Und noch ein gutes Buch: Heilkräuter für gesunde Heimtiere von Eleonore Hohenberger, bekommt man gebraucht z.B. bei www.eurobuch.com (8,60 Euro)

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                  #9
                  Hallo,

                  jetzt gebe ich seit ca. 5 Wochen regelmäßig Kräutermus ins Futter, bestehend aus Brennessel, Löwenzahn, Giersch, Brom- und Himbeere, Spitzwegerich.

                  Ich hätte nicht geglaubt, daß man außer dem guten Gefühl, was für seinen Hund zu tun, irgendwelche großen Effekte erwarten kann.

                  Aber mein Senior, der vorher schon gut drauf war, hat wirklich noch einen Zahn zugelegt und selbst bei Sommerhitze wie heute regelrechte Temperamentsausbrüche.

                  Er springt federnd ins Auto und heraus, nimmt jedes Hindernis im Sprung, patroulliert das Grundstück ab und tobt mit den HuPla-Welpen wie ein Jungspund.

                  Zur Landesgruppenzuchtschau hatte ich ihn mitgenommen (ist halt immer mit dabei) und ich bin von den Richtern angesprochen worden, warum ich diesen munteren Senior nicht in der Veteranenklasse zeige.

                  Die Konsistenz des Kotes (muß auch sein) ist prima - und er riecht wesentlich dezenter!

                  Ein bei Ebay erworbener Gefrierschrank wird jetzt mit Kräutermus befüllt, damit wir gut über den nächsten Winter kommen.

                  Grüße von Susanne+Claudio

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                    #10
                    hallo zusammen

                    da ich mich auch seit ca 14 tagen am barfen versuche hätte ich bzgl. der kräuter ein paar fragen. löwenzahn, brennessel und co, einfach in den mixer geben und einfrieren für den winter. bleiben da die stoffe alle erhalten, da es ja doch einige monate sind die sie in der gefriertruhe verbringen müssen???

                    wie sieht es mit getrockneten kräutern aus, kann man da mit stengel ( brennessel) trocknen und die "krümel" dann geben, jeden tag oder ist es da wie eben beim tee nur als kur zu empfehlen? es gibt ja diese ganzen kräuter eben schon getrocknet für pferde kiloweise, wie viel kann man da in den wintermonaten geben?

                    zur zeit gebe ich überwiegend löwenzahn, brennessel und himbeer teilweise mit stengel, spitzwegerich, klee täglich je hund 2 suppenkellen voll , sind einige fragen die "mir unter den nägeln brennen" wie ich es am besten im winter mache und wie viel eben kurmäßig oder wie.... ich hoffe das mir jemand "helfen" kann.

                    lieben dank schon mal.

                    einen schönen sonntag an alle

                    grüße

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                      #11
                      Hallo,
                      ich bin auf der Suche nach getrocknetem Gemüse,welches meine Hündin in der Zeit des abspeckens als füllmaterial dazubekommt.
                      In Österreich gar nichts gefunden,und wenn ich bei Alsa bestelle,zahle ich 15 euro Porto.
                      Kann mir wer helfen?
                      Lg,Irene und die Filas aus Wien

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                        #12
                        Hallo Irene,
                        hast du schon mal bei www.lunderland.de geschaut?
                        LG
                        Christl
                        Bahari, für immer im Herzen

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                          #13
                          viele kräuter kann man allerdings nicht einfrieren, am besten ein leckeres "pesto" machen und dann mit öl abdecken.hält sich lange und man halt schon alles beisammen.kann auch nüsse gleich mit rein raspeln .
                          oder natürlich getrocknet.
                          catzya

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