Sagen wir mal so, die restlichen Symptome wie Tröpfeln und mehr als normal pinkeln und trinken ( so schwer wie in den ersten Tagen war es aber zuvor schon nciht) sind erst verschwunden seit er gebarft wird, die Mengen machen wir von Anfang an so.
Fleisch ist das was Hunde normalerweise fressen, deshalb können sie das tierische Eiweiß besser verwerten, was den Nieren schadet ist zu viel pflanzliches und da vor allem das Getreide ( welcher Hund frisst Getreide in der Natur? Gemüse und Gräser schon eher). Zudem sind die Werte jetzt normal. Zufall? Wenn es schlecht für die Nieren wäre wie ich füttere hätten sich die WErte wohl kaum in den Normbereich bewegt, oder? Hunde sind nun mal keine Vegetarier.
Übrigens: er bekommt nciht ständig 500 gr., nur wenns Hühnerklein oder -herzen gibt weil die so dumm eingepackt sind. Ich halt mich weitgehend an die Regel 2 - 4 % vom Körpergewicht ( nciht zu vergessen, er ist grade ein Jahr alt geworden und zu wenig Eiweiß ist da auch schlecht für den Muskelaufbau!) und davon etwa 1/3 Gemüse. Ist nciht meine Erfindung und ich merke, daß es ihm damit gut geht, also warum nciht?
Seine Nierensache, tja, was genau das war werden wir wohl nie erfahren. Er hat jedenfalls bei der Vorbesitzerin kaum zu trinken bekommen und trotzdem massiv getropft, gesoffen und gepinkelt. Die Nierenwerte waren in der Schweiz extrem hoch, der Urin trotz riessiger Mengen total konzentriert ( SG sehr hoch). Hundi wurde auf den Kopf gestellt, sämtliche Tests mit dem Welpi - nix rausgekommen außer daß organisch alles ok ist. Bei uns nach genügend Flüssigkeit waren die WErte immerhin nur noch leicht erhöht und nach einigen Wochen besserte sich auch das Trink- und Pinkelverhalten. Und seit Barf ist er wie jeder normale Hund, der letzte Test war komplett unauffällig ( Bluttest wurde nciht gemacht weil die Symptome komplett weg sind, aber der Urintest ist absolut ok.) Ob er eine leichte Nierenschwäche hatte oder die Nieren nur so lange gebraucht haben sich von der "Sauberkriegmethode" der Vorbesitzerin zu erholen kann uns keiner sagen. Wichtig ist, daß er jetzt ohne Symptome ist. Sobald er Getreide bekommt fängt er aber wieder das Tröpfeln an, deshalb kriegt er keines.
Alle Fragen geklärt?
Außerdem erinnere ich mich, daß andere Hunde in dem Alter auch mal ein Kilo Fleisch am Tag brauchten. Ist halt wie bei Menschen auch, der eine braucht mehr, der andere weniger. Solange der Allgemeinzustand ok ist braucht man sich da nicht viel denken. Nur das Verhältnis ist nicht so ganz unwichtig. Nur Fleisch sit klar nciht so gut.
Ich weiß schon daß es für nierenkranke Hunde die Variante 1/3 Fleisch gibt, aber er hat keine Niereninsuffizienz sondern eben nur in der Vergangenheit Probleme mit der Niere gehabt.
Fleisch ist das was Hunde normalerweise fressen, deshalb können sie das tierische Eiweiß besser verwerten, was den Nieren schadet ist zu viel pflanzliches und da vor allem das Getreide ( welcher Hund frisst Getreide in der Natur? Gemüse und Gräser schon eher). Zudem sind die Werte jetzt normal. Zufall? Wenn es schlecht für die Nieren wäre wie ich füttere hätten sich die WErte wohl kaum in den Normbereich bewegt, oder? Hunde sind nun mal keine Vegetarier.
Übrigens: er bekommt nciht ständig 500 gr., nur wenns Hühnerklein oder -herzen gibt weil die so dumm eingepackt sind. Ich halt mich weitgehend an die Regel 2 - 4 % vom Körpergewicht ( nciht zu vergessen, er ist grade ein Jahr alt geworden und zu wenig Eiweiß ist da auch schlecht für den Muskelaufbau!) und davon etwa 1/3 Gemüse. Ist nciht meine Erfindung und ich merke, daß es ihm damit gut geht, also warum nciht?
Seine Nierensache, tja, was genau das war werden wir wohl nie erfahren. Er hat jedenfalls bei der Vorbesitzerin kaum zu trinken bekommen und trotzdem massiv getropft, gesoffen und gepinkelt. Die Nierenwerte waren in der Schweiz extrem hoch, der Urin trotz riessiger Mengen total konzentriert ( SG sehr hoch). Hundi wurde auf den Kopf gestellt, sämtliche Tests mit dem Welpi - nix rausgekommen außer daß organisch alles ok ist. Bei uns nach genügend Flüssigkeit waren die WErte immerhin nur noch leicht erhöht und nach einigen Wochen besserte sich auch das Trink- und Pinkelverhalten. Und seit Barf ist er wie jeder normale Hund, der letzte Test war komplett unauffällig ( Bluttest wurde nciht gemacht weil die Symptome komplett weg sind, aber der Urintest ist absolut ok.) Ob er eine leichte Nierenschwäche hatte oder die Nieren nur so lange gebraucht haben sich von der "Sauberkriegmethode" der Vorbesitzerin zu erholen kann uns keiner sagen. Wichtig ist, daß er jetzt ohne Symptome ist. Sobald er Getreide bekommt fängt er aber wieder das Tröpfeln an, deshalb kriegt er keines.
Alle Fragen geklärt?
Außerdem erinnere ich mich, daß andere Hunde in dem Alter auch mal ein Kilo Fleisch am Tag brauchten. Ist halt wie bei Menschen auch, der eine braucht mehr, der andere weniger. Solange der Allgemeinzustand ok ist braucht man sich da nicht viel denken. Nur das Verhältnis ist nicht so ganz unwichtig. Nur Fleisch sit klar nciht so gut.
Ich weiß schon daß es für nierenkranke Hunde die Variante 1/3 Fleisch gibt, aber er hat keine Niereninsuffizienz sondern eben nur in der Vergangenheit Probleme mit der Niere gehabt.
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