[QUOTE]Original geschrieben von laura_leonie
Puuh, ich hab Zoologie studiert, aber mit den wissenschaftlichen AUsdrücken, mit denen hier so hantiert wird, bin ich teilweise richtig überfordert und ehrlich gesagt, halte ich es auch für unsinnig alles wissenschaftlich belegen zu wollen (jetzt wissen alle, warum ich ne wirklich miese Zoologin abgebe ).
Ehrlich, ich versteh das Problem nicht! Es ist nun mal ne Tatsache, daß der Hund hauptsächlich ein Fleischfresser ist. Natürlich sind auch unsere Hunde heute schon so durcheinander, daß es durchaus welche geben wird, die mit einer hauptsächlichen Fleischfütterung nicht zurecht kommen.
Ich hab hier nen 8-jährigen Hund, bei dem ich das Gefühl habe, er fühlt sich besser, wenn er Kohlehydrate (Reis, Nudeln) zugefüttert bekommt, aber warum ist das so?
Ganz einfach, weil sich sein Magen in den vergangenen 8 jahren daran gewöhnt hat. Das heißt aber nicht, daß sein Magen bereits genetisch verändert wurde und er bereits so zur Welt kam!!! Hätte er von Baby an 'ne richttige Ernährung bekommen, dann hätte er wohl nie Probleme bekommen.
Und ich möchte schon mal betonen, daß mich im Mitgliederbereich auch NIEMAND verurteilt hat deswegen, weil ich auch Kohlehydrate füttere. Es wurde mir sogar nahe gelegt, es mal zu versuchen, weil es mein Hund dann besser vertragen würde und so war es auch!!!
Und ich diskutiere mit den anderen Mitgliedern jetzt auch nicht entstandene Krankheiten, sondern meine Hunde hatten vorher Probleme, deswegen bin ich überhaupt in diesem Forum gelandet.
UND: es wird im Forum immer wieder betont, daß nicht jeder Hund gleich ist. Niemand wird für irgendwas verurteilt (zumindest hab ich davon noch nichts mitbekommen). Wenn einer weniger Fleisch füttern will, weil es seinem Hund damit besser geht, dann hat es immer geheißen, man solle sich danach richten, was seinem Hund am besten tut.
Wie auch immer, ich brauch nicht wissenschaftlich informiert zu sein um zu wissen, daß Fleisch für den Hund nun mal artgerechte Ernährung ist. Dazu brauch ich nur meinen Hausverstand. Ehrlich gesagt, als ich auf die Sache mit dem Barfen gestossen bin, hab ich mich über mich selber gewundert, daß ich da nie drauf gekommen bin meinem Hund Fleisch zu geben. Ist doch völlig logisch und normal. Hab meinen Wellensittichen und Zebrafinken schließlich auch artgerechtes Futter gegeben. Warum nicht auch meinen Hunden?
Nö, ich versteh die ganze Aufregung nicht!!
Und naja, wenn ich nen Hund hätte, der von zuviel Fleisch unglücklich und aggressiv wird, weil sein Glückshormon fehlt, dann hab ich halt das Pech einen Hund zu haben, der mit Fleisch nicht so gut zurecht kommt und muß mir was anderes suchen, das mein Hund besser verträgt.
Im Übrigen hab ich schon des Öfteren von Hunden gehört und gelesen, deren Charackter sich durch die artgerechte Ernährung stabilisiert hat!
Naja, mir fiele noch ne Menge ein, aber ich lasse es jetzt besser.
Die Zauberwörter hier sind: Artgerechte Ernährung, die abgestimmt wird aufs einzelne Individuum!! Und genau das ist mir bis jetzt vom jedem GH-Mitglied empfohlen worden, mit dem ich Kontakt hatte!
lg, Laura [/QUOTE
Und das aus dem Mund einer Fachfrau! Wer wenn nicht die Zoologen kennen sich mit den natürlichen Bedürfnissen der Tiere aus?
Puuh, ich hab Zoologie studiert, aber mit den wissenschaftlichen AUsdrücken, mit denen hier so hantiert wird, bin ich teilweise richtig überfordert und ehrlich gesagt, halte ich es auch für unsinnig alles wissenschaftlich belegen zu wollen (jetzt wissen alle, warum ich ne wirklich miese Zoologin abgebe ).
Ehrlich, ich versteh das Problem nicht! Es ist nun mal ne Tatsache, daß der Hund hauptsächlich ein Fleischfresser ist. Natürlich sind auch unsere Hunde heute schon so durcheinander, daß es durchaus welche geben wird, die mit einer hauptsächlichen Fleischfütterung nicht zurecht kommen.
Ich hab hier nen 8-jährigen Hund, bei dem ich das Gefühl habe, er fühlt sich besser, wenn er Kohlehydrate (Reis, Nudeln) zugefüttert bekommt, aber warum ist das so?
Ganz einfach, weil sich sein Magen in den vergangenen 8 jahren daran gewöhnt hat. Das heißt aber nicht, daß sein Magen bereits genetisch verändert wurde und er bereits so zur Welt kam!!! Hätte er von Baby an 'ne richttige Ernährung bekommen, dann hätte er wohl nie Probleme bekommen.
Und ich möchte schon mal betonen, daß mich im Mitgliederbereich auch NIEMAND verurteilt hat deswegen, weil ich auch Kohlehydrate füttere. Es wurde mir sogar nahe gelegt, es mal zu versuchen, weil es mein Hund dann besser vertragen würde und so war es auch!!!
Und ich diskutiere mit den anderen Mitgliedern jetzt auch nicht entstandene Krankheiten, sondern meine Hunde hatten vorher Probleme, deswegen bin ich überhaupt in diesem Forum gelandet.
UND: es wird im Forum immer wieder betont, daß nicht jeder Hund gleich ist. Niemand wird für irgendwas verurteilt (zumindest hab ich davon noch nichts mitbekommen). Wenn einer weniger Fleisch füttern will, weil es seinem Hund damit besser geht, dann hat es immer geheißen, man solle sich danach richten, was seinem Hund am besten tut.
Wie auch immer, ich brauch nicht wissenschaftlich informiert zu sein um zu wissen, daß Fleisch für den Hund nun mal artgerechte Ernährung ist. Dazu brauch ich nur meinen Hausverstand. Ehrlich gesagt, als ich auf die Sache mit dem Barfen gestossen bin, hab ich mich über mich selber gewundert, daß ich da nie drauf gekommen bin meinem Hund Fleisch zu geben. Ist doch völlig logisch und normal. Hab meinen Wellensittichen und Zebrafinken schließlich auch artgerechtes Futter gegeben. Warum nicht auch meinen Hunden?
Nö, ich versteh die ganze Aufregung nicht!!
Und naja, wenn ich nen Hund hätte, der von zuviel Fleisch unglücklich und aggressiv wird, weil sein Glückshormon fehlt, dann hab ich halt das Pech einen Hund zu haben, der mit Fleisch nicht so gut zurecht kommt und muß mir was anderes suchen, das mein Hund besser verträgt.
Im Übrigen hab ich schon des Öfteren von Hunden gehört und gelesen, deren Charackter sich durch die artgerechte Ernährung stabilisiert hat!
Naja, mir fiele noch ne Menge ein, aber ich lasse es jetzt besser.
Die Zauberwörter hier sind: Artgerechte Ernährung, die abgestimmt wird aufs einzelne Individuum!! Und genau das ist mir bis jetzt vom jedem GH-Mitglied empfohlen worden, mit dem ich Kontakt hatte!
lg, Laura [/QUOTE
Und das aus dem Mund einer Fachfrau! Wer wenn nicht die Zoologen kennen sich mit den natürlichen Bedürfnissen der Tiere aus?
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