Nur bei einem Fertigfutter kann er keine eigene Auswahl treffen.
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Gast
Hallo!
Die Futtermittelindustrie hat viele Fehler in der Zusammensetzung von Futtermitteln gemacht. Einige Firmen passen Ihr Futter immernoch nicht neuen Erkenntnissen an.
Das Resultat sehen wir in den vielen Zivilisationkranheiten, an denen unsere Hunde leiden. Das ist doch auch der wichtigste Grund, warum die Hundehalter sich der Rohkostfütterung zu wenden.
Wer ohne fundierten Plan barft, geht das Risiko ein, die selber Fehler zu wiederholen.
Hunde deckeln Ernährungsfehler teilweise über Jahre. Bedarf und Auswahl müssen optimal zueinander passen.
Schöne Grüße
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Gast
Hallo Silvia!
Hatte nur den Satz auf der letzten Seite gesehen!
Ob ein Tier eine Vorliebe für eine bestimmte Sorte Fleisch oder für Gemüse hat, spielt dabei keine Rolle. Es geht um ausgewogene Pläne.
Schöne Grüße
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Gast
[QUOTE]Original geschrieben von racine
Hunde deckeln Ernährungsfehler teilweise über Jahre. Bedarf und Auswahl müssen optimal zueinander passen.
Biologisch artgerechte Ernährung -BARF- bedeutet nicht, Tag für Tag den Napf mit tierischen Proteinen nach eigens erstellten Überdosis- Futterplänen zu füllen.
In der Natur gehört längeres Fasten zum natürlichen Lebensrhytmus vieler wilder Tiere.
Angefangen vom winterschlafenden Warmblüter oder Wildtieren, die sich im Herbst eine dicke Speckschicht anfressen, die während langer Fastenperiode im Winter aufgezehrt wird.
Alle Raubtiere fressen nur, wenn sie Beute machen. Für Barf-Hunde dagegen... ist jeden Tag Beutetag.
Wölfe hungern oft wochenlang und sind trotzdem kräftig genug um große Entfernungen zurückzulegen, um ihre Jagd in günstigere Beuterevieren durchzuführen.
Gerade in dieser Zeit des Fastens erhöht sich die Abwehrkraft von Blut und Zellen, der Organismus entgiftet auf „ natürliche Weise“ .
Die Entgiftung durch Barf resultiert meist nur aus dem Fehlen körpereigener Enzyme zur Verdauung der „ neuen Nahrung“.
Schleimiger Kot, Durchfall etc. sind ein Hinweis darauf, auch wenn es hier oft anders interpretiert wird.
Bei einer Ernährung, die naturidentisch sein will, sollte man sich auch in dieser Hinsicht an der Natur orientieren, sonst geht irgendwann der Schuss nach hinten los.
Samojana
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Hallo an alle,
da Racine schreibt das alle Pläne in die Hände von Ernährungsfachleute gehören, stelle ich mal die Frage: Gibt es eigentlich unabhängige Ernährungsberater für Hunde bzw. Tiere?
Die die ich kenne sind entweder Vertreter irgendwelcher FeFu-Hersteller oder TÄ die dann ein FeFu aus ihrem Sortiment empfehlen.
Liebe Grüsse
Andrea
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Original geschrieben von racine
Hunde deckeln Ernährungsfehler teilweise über Jahre.
Ob ein Tier eine Vorliebe für eine bestimmte Sorte Fleisch oder für Gemüse hat, spielt dabei keine Rolle. Es geht um ausgewogene Pläne.
Um einen ausgewogene Ernährung für den Hund zuzubereiten, braucht man nicht Ernährungsfachmann zu sein, darum geht es mir.Viele Grüsse
Silvia
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Gast
[QUOTE]Original geschrieben von Silvia
[B]Menschen auch und trotzdem überleben beide.
Ach, ein Mensch kann seine Bedürfnisse selbst erkennen, ein Tier nicht? Wieso lehnt dann wohl ausgerechnet mein Rüde mit HD und Arthrose Pferde- und Rindfleisch ab?
Wieso fahren dann soviele Hunde auf Frolic + Co. ab?
Wieso mögen manche Hunde keinen Fisch, obwohl er doch so gesund ist?
Silvia ...ein Tier hat nicht den Instinkt zu erkennen, was gesundheitlich gut oder schlecht ist. Es frisst, was ihm schmeckt.
Samojana
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Gast
Original geschrieben von racine
Wer ohne fundierten Plan barft, geht das Risiko ein, die selber Fehler zu wiederholen.
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Silvia ...ein Tier hat nicht den Instinkt zu erkennen, was gesundheitlich gut oder schlecht ist. Es frisst, was ihm schmeckt.
Samojana
Wild Health Dieses Buch solltest Du unbedingt lesen.Viele Grüsse
Silvia
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Gast
[QUOTE]Original geschrieben von Silvia
[B]Und das halte ich für absoluten Quatsch. Natürlich gibt es Hunde, die diesen Instinkt verloren haben, aber es gibt auf jeden Fall solche, die ihn noch besitzen. Und Wildtiere könnten ohne ihn gar nicht überleben.
Und du schließt jetzt daraus, das dein Hund instinktmässig weiss,
das diese Fleischsorten auf seine Athrose einen negativen Einfluss haben.
Mich wundert allerdings, das dein Rüde HD und Athrose hat, wo er doch getreidefrei gefüttert wird.
Samojana
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Und du schließt jetzt daraus, das dein Hund instinktmässig weiss, das diese Fleischsorten auf seine Athrose einen negativen Einfluss haben.
Mich wundert allerdings, das dein Rüde HD und Athrose hat, wo er doch getreidefrei gefüttert wird.Viele Grüsse
Silvia
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Gast
[QUOTE]Original geschrieben von Silvia
Leider habe ich ihn nicht schon als Welpen gebarft und zudem vermute ich zwar,
Wirklich schade, das die" natürlichen Instinkte" zu diesem Zeitpunkt versagt haben, dann wäre deinem Hund die HD und die daraus resultierende Arthrose bestimmt erspart geblieben.
Samojana
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Gast
Hallo Silvia!
Menschen wie Hunde sterben sehr wohl an fehlerhafter Ernährung. Gucken Sie sich mal um, welche Erkrankungen in welchem Ausmaßen wir mittlerweile ausgesetzt sind. Selbt wenn Erkrankungen nicht tödlich sind, weiß ich nicht, ob Lebenserwartung das Kriterium sein sollte. Lange Gesundheit finde ich erstrebenswerter.
Ich glaube Sie haben Wild Health nicht richtig verstanden. In diesem Buch geht es u. a. um Verhaltensweisen, die Wildtieren ermöglicht alle Nähr- und Vitalstoffe zu erkennen, sowie eine Selbstmedikamentation vorzunehmen. Frau Engel beschreibt auch wie komplex diese Zusammenhänge sind.
Wo hier was über Winterschlaf von Bären geschrieben wurde: Das hat mit Caniden nicht wirklich was zu tun, es steht darüber aber auch ein sehr interessanter Abschnitt im Buch.
Schöne Grüße
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Original geschrieben von Samojana
Wirklich schade, das die" natürlichen Instinkte" zu diesem Zeitpunkt versagt haben, dann wäre deinem Hund die HD und die daraus resultierende Arthrose bestimmt erspart geblieben.
Viel von Ernährung verstehst Du wirklich nicht.
Aber hätte ich ihn anders gefüttert und auch andere Fehler nicht gemacht, hätte er heute sicher bedeutend weniger HD und vermutlich müsste ich mir dann auch um Arthrose keine Gedanken machen.Viele Grüsse
Silvia
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Original geschrieben von racine
Hallo Silvia!
Menschen wie Hunde sterben sehr wohl an fehlerhafter Ernährung. Gucken Sie sich mal um, welche Erkrankungen in welchem Ausmaßen wir mittlerweile ausgesetzt sind. Selbt wenn Erkrankungen nicht tödlich sind, weiß ich nicht, ob Lebenserwartung das Kriterium sein sollte. Lange Gesundheit finde ich erstrebenswerter.
Ich glaube Sie haben Wild Health nicht richtig verstanden. In diesem Buch geht es u. a. um Verhaltensweisen, die Wildtieren ermöglicht alle Nähr- und Vitalstoffe zu erkennen, sowie eine Selbstmedikamentation vorzunehmen. Frau Engel beschreibt auch wie komplex diese Zusammenhänge sind.
Ich denke, ich habe das Buch sehr gut verstanden.Viele Grüsse
Silvia
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