Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht, wie es gesundheitlich um die Hunde der Damen bestellt ist, die hier so eine Welle um Getreide, Kohlehydrate und andere Sachen machen....
Mir als Besitzerin eines betroffenen Hundes (HD, ED) (dessen restliches Allgemeinbefinden und auch die Blutwerte völlig normal sind) ist es sowas von wurst, wie viele Studien und Gegenstudien hier aufgelistet werden....
Wenn ich durch getreidefreie Fütterung und einen normal ausgewogenen Plan (ohne Ernährungswissenschaftliches Studium und ohne wochenlange Bedarfsdeckungs- Ausrechnerei) erziele, daß mein Hund sich schmerzfrei und besser als je zuvor bewegen kann, wo ist dann das (resp. Euer) Problem?
Hätte-Könnte-Würde... ist hier wohl die Devise- Hauptsache es wird aufgemischt (oder zumindest ziemlich hartnäckig und erfolglos versucht, das zu tun)?
Soweit ich das hier gelesen habe, hat keiner der getreidefrei gefütterten Hunde irgendwelche Mangelerscheinungen deswegen. Die einzige "Nebenwirkung" ist, daß es den Hunden besser geht.
Und selbst wenn das subjektives Empfinden sein sollte, warum kann man das nicht einfach so akzeptieren?
Es hat offensichtlich keiner dieser Hunde dadurch Schaden genommen!
Es wäre allemal überzeugender, wenn sowohl die Betroffenen (Besitzer erkrankter Hunde) als auch interessierte nicht- Betroffene mit etwas weniger Überheblichkeit behandelt würden, als hier penetrant irgendwelche Worthülsen in den Raum zu werfen und reichlich unfundiert stehen zu lassen.
Durch ein solches Auftreten macht man sich nicht nur unglaubwürdig, sondern stößt auch denjenigen an den Kopf, die offensichtlich für ihren kranken Hund zumindest eine Lösung gefunden haben, um ihm das Leben ein wenig zu erleichtern.
Es mag sein, daß irgendwo mal falsche Aussagen getätigt wurden, aber wenn ich nicht mehr jeden Tag mit ansehen muss, wie schwer sich mein Hund tut, sein Leben leben zu können, dann hat das absolute Priorität über irgendwelche Studien.
Getreidefreie Grüße
Tina
ich weiß ja nicht, wie es gesundheitlich um die Hunde der Damen bestellt ist, die hier so eine Welle um Getreide, Kohlehydrate und andere Sachen machen....
Mir als Besitzerin eines betroffenen Hundes (HD, ED) (dessen restliches Allgemeinbefinden und auch die Blutwerte völlig normal sind) ist es sowas von wurst, wie viele Studien und Gegenstudien hier aufgelistet werden....
Wenn ich durch getreidefreie Fütterung und einen normal ausgewogenen Plan (ohne Ernährungswissenschaftliches Studium und ohne wochenlange Bedarfsdeckungs- Ausrechnerei) erziele, daß mein Hund sich schmerzfrei und besser als je zuvor bewegen kann, wo ist dann das (resp. Euer) Problem?
Hätte-Könnte-Würde... ist hier wohl die Devise- Hauptsache es wird aufgemischt (oder zumindest ziemlich hartnäckig und erfolglos versucht, das zu tun)?
Soweit ich das hier gelesen habe, hat keiner der getreidefrei gefütterten Hunde irgendwelche Mangelerscheinungen deswegen. Die einzige "Nebenwirkung" ist, daß es den Hunden besser geht.
Und selbst wenn das subjektives Empfinden sein sollte, warum kann man das nicht einfach so akzeptieren?
Es hat offensichtlich keiner dieser Hunde dadurch Schaden genommen!
Es wäre allemal überzeugender, wenn sowohl die Betroffenen (Besitzer erkrankter Hunde) als auch interessierte nicht- Betroffene mit etwas weniger Überheblichkeit behandelt würden, als hier penetrant irgendwelche Worthülsen in den Raum zu werfen und reichlich unfundiert stehen zu lassen.
Durch ein solches Auftreten macht man sich nicht nur unglaubwürdig, sondern stößt auch denjenigen an den Kopf, die offensichtlich für ihren kranken Hund zumindest eine Lösung gefunden haben, um ihm das Leben ein wenig zu erleichtern.
Es mag sein, daß irgendwo mal falsche Aussagen getätigt wurden, aber wenn ich nicht mehr jeden Tag mit ansehen muss, wie schwer sich mein Hund tut, sein Leben leben zu können, dann hat das absolute Priorität über irgendwelche Studien.
Getreidefreie Grüße
Tina
Kommentar