Ich schreibs jetzt extra mal in die Gästeecke, weil ich damals als ich anfing so einen ehrlichen Bericht gut gebrauchen hätte können.
Als ich vor einem halben Jahr anfing, Ben zu barfen, hatte ich nciht wirklich viele Alternativen. Wegen einer angeborenen NIerengeschichte ( die inzwischen zum Glück ausgestanden ist, warum auch immer) durfte und darf er absolut kein Getreide, ist aber in allen Fefus drin. Also msuste ne ALternative her. Kochen hätte bedeutet, auch Zusätze zu geben wegen Vitaminen usw., wäre auch nciht gerade sicher und artgerecht gewesen. Von Barf in der Theorie war ich ja überzeugt, natürlich ist das das artgerechteste, aber wegen der Keime hatte ich ziemlich Bedenken.
Ich war mir fast sicher, daß mein Hund binnen kürzester Zeit wohl sämtliche Viren, Bakterien und Würmer hätte, die es gibt.
Daß alle anderen Hunde angeblich ncihts hatten konnte ich nciht glauben. Ich war also schon ein grosser Zweifler.
Da ich aber wie gesagt kaum andere Wale hatte fing ich trotzdem an.
Und was soll ich sagen, seitdem hat Ben gerade einmal schlimmen Durchfall gehabt und das - oh Wunder - nciht auf rohes Fleisch, sondern auf verdorbene Büffelhautteile von Schwiegermutter. Gestern erfuhr ich, daß auf der Hundewiese schon seit Tagen eine schlimme Darmgrippe umgeht die alle schon erwischt hatte. Da fiel es mir erst auf, wie stabil Bens Darmsystem geworden ist: Er hatte einen einzigen weichen Haufen, das wars. Und auch sonst: Keine Würmer, kein sonstwas.
Daß es ein absolut schöner Anblick ist, wenn Hundi neben einem liegt und sein Fleisch mümmelt und es einfach Spaß macht, wenn Hundi im Biergarten nach Salat bettelt ( die Blicke der anderen sind einfach köstlich!) ist ein positiver Nebeneffekt. Musste ich einfach mal loswerden.
Als ich vor einem halben Jahr anfing, Ben zu barfen, hatte ich nciht wirklich viele Alternativen. Wegen einer angeborenen NIerengeschichte ( die inzwischen zum Glück ausgestanden ist, warum auch immer) durfte und darf er absolut kein Getreide, ist aber in allen Fefus drin. Also msuste ne ALternative her. Kochen hätte bedeutet, auch Zusätze zu geben wegen Vitaminen usw., wäre auch nciht gerade sicher und artgerecht gewesen. Von Barf in der Theorie war ich ja überzeugt, natürlich ist das das artgerechteste, aber wegen der Keime hatte ich ziemlich Bedenken.
Ich war mir fast sicher, daß mein Hund binnen kürzester Zeit wohl sämtliche Viren, Bakterien und Würmer hätte, die es gibt.
Daß alle anderen Hunde angeblich ncihts hatten konnte ich nciht glauben. Ich war also schon ein grosser Zweifler.
Da ich aber wie gesagt kaum andere Wale hatte fing ich trotzdem an.
Und was soll ich sagen, seitdem hat Ben gerade einmal schlimmen Durchfall gehabt und das - oh Wunder - nciht auf rohes Fleisch, sondern auf verdorbene Büffelhautteile von Schwiegermutter. Gestern erfuhr ich, daß auf der Hundewiese schon seit Tagen eine schlimme Darmgrippe umgeht die alle schon erwischt hatte. Da fiel es mir erst auf, wie stabil Bens Darmsystem geworden ist: Er hatte einen einzigen weichen Haufen, das wars. Und auch sonst: Keine Würmer, kein sonstwas.
Daß es ein absolut schöner Anblick ist, wenn Hundi neben einem liegt und sein Fleisch mümmelt und es einfach Spaß macht, wenn Hundi im Biergarten nach Salat bettelt ( die Blicke der anderen sind einfach köstlich!) ist ein positiver Nebeneffekt. Musste ich einfach mal loswerden.
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