Hallo,
mein 7 Jahre alter Terriermischling wird seit einiger Zeit "gebarft", was ihm auch sehr gut bekommt. Leider hatte er jedoch vor kurzem eine Not-OP, da die Knochenreste von roh verfüttertem Rinderbrustbein seinen Darm dermassen verstopften, dass der Hund vor Schmerzen, beim Versuch Kot abzusetzen, schrie. Auf dem Röntgenbild konnte man deutlich die Knochensplitter sehen, die sich auch nicht mit Hilfe von Einläufen und der Gabe von ÖL (Paraffin?) herausbefördern ließen. Nach 2 Tagen und schlaflosen Nächten,Tropf, Einläufen, Schmerzmitteln wurde der arme Kerl in Vollnarkose operiert um die Knochen aus dem Darm zu bekommen.
Der TA hat mir die Knochenteile gezeigt und mir dringend von Knochenfütterung abgeraten. Bin froh, daß mein Hund die Prozedur überstanden hat und habe jetzt natürlich Angst, jemals wieder Knochen zu füttern. Abgesehen davon hat mich die ganze Sache richtig viel Geld gekostet. Bei meinem anderen Hund habe ich die Fütterung von Knochen auch sofort eingestellt, jedoch bekommen beide weiterhin rohes Fleisch.
Wie kann so etwas denn bloß passieren? Rohes Rinderbrustbein ist doch eher weich und porös.
Was mir auch aufgefallen ist: Alle Tierärzte die ich kenne, sind nicht besonders gut aufs barfen zu sprechen. Wieso ist das so?
Jetzt trau ich mich nicht mehr, Knochen zu füttern, dabei mochten meine beiden das immer so gern, aber ich möchte das Schicksal nicht nochmal herausfordern. Mein Kleiner Rüde hat wirklich sehr gelitten.
LG Christina
mein 7 Jahre alter Terriermischling wird seit einiger Zeit "gebarft", was ihm auch sehr gut bekommt. Leider hatte er jedoch vor kurzem eine Not-OP, da die Knochenreste von roh verfüttertem Rinderbrustbein seinen Darm dermassen verstopften, dass der Hund vor Schmerzen, beim Versuch Kot abzusetzen, schrie. Auf dem Röntgenbild konnte man deutlich die Knochensplitter sehen, die sich auch nicht mit Hilfe von Einläufen und der Gabe von ÖL (Paraffin?) herausbefördern ließen. Nach 2 Tagen und schlaflosen Nächten,Tropf, Einläufen, Schmerzmitteln wurde der arme Kerl in Vollnarkose operiert um die Knochen aus dem Darm zu bekommen.
Der TA hat mir die Knochenteile gezeigt und mir dringend von Knochenfütterung abgeraten. Bin froh, daß mein Hund die Prozedur überstanden hat und habe jetzt natürlich Angst, jemals wieder Knochen zu füttern. Abgesehen davon hat mich die ganze Sache richtig viel Geld gekostet. Bei meinem anderen Hund habe ich die Fütterung von Knochen auch sofort eingestellt, jedoch bekommen beide weiterhin rohes Fleisch.
Wie kann so etwas denn bloß passieren? Rohes Rinderbrustbein ist doch eher weich und porös.
Was mir auch aufgefallen ist: Alle Tierärzte die ich kenne, sind nicht besonders gut aufs barfen zu sprechen. Wieso ist das so?
Jetzt trau ich mich nicht mehr, Knochen zu füttern, dabei mochten meine beiden das immer so gern, aber ich möchte das Schicksal nicht nochmal herausfordern. Mein Kleiner Rüde hat wirklich sehr gelitten.
LG Christina
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