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warum barf?

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    warum barf?

    hallo an alle!

    Dieses Forum wurde mir von einer Freundin empfohlen und waehrend des schnupperns ist mir diese" barf-sache" in denSinn gekommen.

    Ja der Hund ist ein karnivor also Fleischfresser.Aber besser ist eigentlich die beschreibung omnivor also allesfresser oder nicht?

    Das der Vorfahre rohes Fieisch frass mag sicher stimmen aber wir haben heute keine Wölfe mehr!

    Also warum barf? Eine wirklich ernst geinte Frage, ich spreche nicht dagegen damit mich keiner falsch versteht.Habe lediglich bedenken rohes Fleisch zu füttern.

    Alles was ich roh esse krigt auch meine süsse roh aber nichts anderes.

    Bitte kann mir jemand sachlich erzahlen was dafür UND was dagegen spricht.

    Danke jetzt schon

    #2
    Hallo Namenlos

    guck Mal hier, da werden dir bestimmt viel Fragen beantwortet werden.

    http://www.barfer.de

    LG
    Uli

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      #3
      danke!

      werde mal nachschauen,aber ware doch froh wenn mir jemand seine erfahrungen erzahlt.

      besonders dann wenn jemand genausoviel bedenkenhatte

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        #4
        verzeiung Guest!

        Gaia, angenehm *zwinker*

        Kommentar


          #5
          Dafür:
          - ich weiß was drinnen ist, ich muss nicht glauben und vertrauen. Ich weiß, welche Qualität ich kaufe und woher die einzelnen Bestandteile kommen.
          - ich weiß, dass die Tiere, die mein Hund verspeist nicht mehr leiden müssen als notwendig und das für sein Essen keine Tierversuche notwendig sind
          - es bekommt ihn sehr gut, kein einziger Arthroseschub seit Barf
          - es macht Spaß, seinem Hund beim Essen zuzusehen
          - es ist frisch, d.h. es sind natürliche Vitamine drin, natürliche Stoffe, keine künstlichen.
          - es kommt mich günstiger als ein hochwertiges Trofu, dem ich soweit vertraue.
          - große Vorteile bei Hunden mit Krnakheiten (z.B. Allergieen, Stoffwechselerkrankungen, Arthrose)

          dagegen:
          - etwas aufwändig am Anfang, man muss sich ein wenig mit Inhaltsstoffen und Ernährung allgemein auseinandersetzen.
          - nicht jeder Hund verträgt es gleich gut (wie Rohkost beim Menschen - der eine verträgt es besser, der andere schlechter)
          - mein Hund müffelt ein wenig seit der Umstellung, allerdings stehe ich damit wohl relativ alleine da.


          Hier gab es schon einige Threads darüber, musst nur ein wenig wühlen,.
          LG, Eve

          Ich belle nur, beiße eher selten...

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            #6
            Re: warum barf?

            Original geschrieben von Unregistered


            Ja der Hund ist ein karnivor also Fleischfresser.Aber besser ist eigentlich die beschreibung omnivor also allesfresser oder nicht?

            Das der Vorfahre rohes Fieisch frass mag sicher stimmen aber wir haben heute keine Wölfe mehr!

            Also warum barf?
            Hallo Gaia,

            nehme dir eine Tasse Kaffe (oder gleich ne Kanne) und lese die Seite.
            Wenn du die "Artgerechte Ernährung" gelesen hast, wird dir Swanie deine Frage beantwortet haben.

            LG
            Uli

            Kommentar


              #7
              danke auch dir eve-toby!

              möchte niemandem Zeit und nerven rauben, kann mir gut vorstellen das dieses Tehma zigmal gefragt wurde.

              werde möich einfach einwenig mehr "durchwühlen"

              Kommentar


                #8
                Die beste Antwort auf das "Warum" ist das glückliche "Grinsen" meines Hundes, wenn er sein rohes Futter frisst. Das hatte er beim TroFu nie
                Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

                Kommentar


                  #9
                  Nein, du raubst doch keinem die Zeit

                  ... aber Swanie hat das sooooooooooooo suber toll aufbereitet.

                  Auf die Frage "Warum"?

                  Mein Bärchen ist autoimmunerkrankt - wird seit 2 Jahren gebarft und kann ohne jeglichen Medies leben.
                  Hochgradiger Allergiker iss er auch noch ... und hat keine Beschwerden mehr seit ich ihn barfe.

                  LG
                  Uli

                  Kommentar


                    #10
                    Original geschrieben von Guest

                    Mein Bärchen ist autoimmunerkrankt - wird seit 2 Jahren gebarft und kann ohne jeglichen Medies leben.
                    Hochgradiger Allergiker iss er auch noch ... und hat keine Beschwerden mehr seit ich ihn barfe.

                    LG
                    Uli
                    Off Topic

                    Was ist autoimmunerkrankt???
                    Liebe Grüße Dani, Tiva dem Gremlinchen und Niwi dem Fräulein Frech (Ronja für immer tief im Herzen)

                    Kommentar


                      #11
                      Re: warum barf?

                      Original geschrieben von Unregistered
                      Ja der Hund ist ein karnivor also Fleischfresser.Aber besser ist eigentlich die beschreibung omnivor also allesfresser oder nicht?
                      Hmm, eigentlich nicht, denn sowohl sein Gebiss als auch sein Verdauungstrakt sind noch immer auf Fleischverwertung ausgelegt. Er kann zwar als Allesfresser leben, aber gesünder, artgerechter wird er als Karnivor ernährt.

                      Gebisse
                      LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                      Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                        #12
                        Original geschrieben von Dani83
                        Off Topic

                        Was ist autoimmunerkrankt???
                        Hallo Dani,

                        ich kopier mal was von der HP rein.

                        Was sind Autoimmun-Erkrankungen?
                        Mit Autoimmun-Erkrankungen wird eine große Anzahl von Erkrankungen bezeichnet, die alle durch eine gleiche oder ähnliche Entstehung gekennzeichnet sind. Das Abwehrsystem des Menschen spielt dabei eine zentrale Rolle.

                        Das Abwehrsystem des Menschen, auch Immunsystem genannt, schützt ihn vor äußeren Einflüssen, wie Viren, Bakterien und anderen Fremdstoffen. Diese Schutzfunktion ist für den menschlichen Organismus außerordentlich wichtig.

                        Bei Autoimmun-Erkrankungen führt eine falsche Zielvorgabe oder Programmierung zu einer Ausrichtung gegen körpereigenes Gewebe: anstelle der Bekämpfung von möglicherweise krankheitsverursachenden Keimen werden Teile des eigenen Körpers als „fremd“ angesehen und bekämpft.

                        Diese Autoimmun-Erkrankungen können, je nach Zielvorgabe, jedes Organ des menschlichen Körpers betreffen: von der Haarwurzelzelle bis hin zur Niere. Dieser falsche Angriff des Abwehrsystems läuft ohne Behandlung in der Regel lebenslang oder bis zur vollständigen Zerstörung des Organs.

                        Da sich Autoimmun-Erkrankungen in allen Teilen des menschlichen Körpers abspielen können, betreffen sie alle Teilbereiche der Medizin.

                        Auszug aus http://www.autoimmun.org.

                        Rusty leidet unter "Morbus Addison"
                        http://www.autoimmun.org/erkrankunge...s_addison.html

                        Gibt auch einen Thread über die Krankheit von Rusty. - zum Glück muss ich da zur Zeit nichts schreiben.

                        LG
                        Uli

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                          #13
                          Aaalso,

                          ich werde mir das gründlich durch den Kopf gehen lassen.Mit allen Vor- und Nachteilen bevor ich etwas anfange und dann doch wieder nicht, damit würde ich meiner Zuckerschnute schaden anstatt etwas gutes für sie getan zu haben.

                          Ich hoffe das hier jeder Verstandniss dafür hat das alle Entscheidungen für den besten Freund wohl überlegt sein wollen.

                          Danke für alle Kommentare und eure Hilfsbereitschaft.

                          Also bis bald
                          (dann villeicht sogar registriert )

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                            #14
                            Original geschrieben von Unregistered
                            Mit allen Vor- und Nachteilen bevor ich etwas anfange und dann doch wieder nicht, damit würde ich meiner Zuckerschnute schaden anstatt etwas gutes für sie getan zu haben.
                            Ja, sie wäre bestimmt seeeehr traurig, wenn Du von BARF wieder auf Fefu umsteigen würdest.

                            Original geschrieben von Unregistered
                            Ich hoffe das hier jeder Verstandniss dafür hat das alle Entscheidungen für den besten Freund wohl überlegt sein wollen.
                            Aber sicher! Ich hab ein ganzes Jahr gebraucht, bis ich umgestellt habe, dafür könnt ich mich heut noch ohrfeigen. Meine Hündin hatte ständig Probleme mit Durchfall, war mager, hatte Zahnstein und frass nur zum Überleben. Gern gefressen hat sie nie . . . Seit der Umstellung auf BARF ist das alles anders. Keine Verdauungsprobleme mehr, ihr Fell ist voll, glänzend und weich, sie frisst sehr, sehr gerne! Deshalb tut es mir heute sehr leid, dass ich ihr jahrelang jeden Tag ein- und dieselben trockenen Kügelchen zugemutet hab.
                            LG Marianna mit Maylin, Sheltie *03.11.2013, Zora MaineCoon *03.08.2020, Taro MaineCoon-Mix *03.02.2023
                            Rocky +24.4.19, Aysha +28.11.17, Sheila +8.1.09 und Jenny +19.3.96 im Herzen

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                              #15
                              Ich kann deine Bedenken gut verstehen mir ging es genauso. Meine Hündin hatte die selben Probleme wie sie Marianna schon beschrieben hat. Ich habe alles gelesen was ich über BARF gefunden habe und als ich mich endlich traute sie umzustellen (denn meine großte Sorge war daß sie Mangelerscheinungen bekommt) war ich begeistert. Ilka wartete jeden Tag 2 mal ungeduldig auf ihr Futter und fraß alles auf, der Kot wurde nach mehreren Mahlzeiten viel weniger und es waren endlich Hundehaufen und keine Kuhfladen. Das Fell wurde viel schöner und sie ist fit wie ein Turnschuh
                              Das sind meine Erfahrungen mit BARF. Das einzige was ich bereue, daß ich sie nicht von Anfang an so ernährt habe.

                              Liebe Grüße
                              Andrea

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