warum barf?

[claudia61]

da ist doch vielleicht noch ein pro:
als hundebesitzer wird man nicht dümmer, wenn man anfängt, sich zu informieren!


.....aber auch noch ein contra:
man braucht dringend ne flatrate....

[Hanna]

grins

nette postings, immer wieder schön,
wenn man das mal ein paar Jahre gelesen hat, ist das wie Gehirnwäsche, man kann einfach nicht mehr anders *gggg*

aber im ernst:

Hallo Gaia,

Du schreibst, alles, was Du roh ißt, kriegt Dein Hund auch roh, damit setzt Du die Hunde- und Deine Verdauung gleich
(ist gefährlich für den Hund, denn wenn er mal Mett mit dem Aujetzkyvirus abkriegt, der Dir als Mensch gaaarnix macht, ist er in ein paar Stunden tot oder wenn Du eine Avocado mit ihm teilst, von denen es auch für Hundi giftige Sorten gibt, dann u.U. auch).

Damit will ich keine Panik machen, sondern sagen: es lohnt sich, sich etwas mit der Ernährung zu beschäftigen.

Wenn Du einen Menschen und einen Wolf verpaarst, kommt etwas nicht Lebensfähiges dabei heraus, wenn Du einen Hund und einen Wolf verpaarst, gibt es absolut lebens- und vermehrungsfähige Mischlinge.

Das heißt, daß die biologische Übereinstmmung über 95% liegen muß, denn Mensch und Affe stimmen biologisch zu 95% überein und lassen sich aber bereits nicht mehr verpaaren ( wie in den KZ`s mit grausamen versuchen herausgefunden wurde).

Es stimmt, daß der Hund kein Wolf mehr ist, aber anatomisch gesehen ganz sicher kein Allesfresser. Und viel weiter weg vom Menschen als vom Wolf.:

Gebiß mit Reiß- und keinen Mahlzähnen ist das eines Fleischfressers.
Kein Speichel mit Verdauungsenzymen, Nahrung wird also nicht gekaut und eingespeichelt wie beim Menschen, sondern in großen Brocken aus der Beute gerissen und geschluckt.
Er hat auch die dazu passende Zunge, die nicht dick und rund den Brei im Mund rumschiebt wie bei uns und vollstens von Geschmacksknospen ist, sondern die eines Fleischfressers, der damit in tiefe Höhlungen vom toten Tier kommt und kräftig den Inhalt herausholen kann.

Die Verdauungssäfte im Magen sind nur begrenzt auf Pflanzliches und Stärke ausgerichtet, sondern auf Fleisch und co und er hat ein Enzym( urikase??), das verhindert, daß sich die Harnsäure ausm Fleisch in den Gelenken ablagert, sondern verstoffwechselt wird ( fehlt uns Menschen, Folge oft: Gicht).

Der Verdauungstrakt ist kurz, wie bei allen Fleischfressern, da Fleisch einfach schnell verstoffwechselt werden muß, damit es kein giftigen Schlackenstoffe prodzieren kann.
Unsrer ist meeeterlang *gggg*

so, das waren genug Unterschiede, aber eins haben wir alle gemeinsam:
daß die Nahrung, die die Natur für uns vorgesehen hat, am besten im Urzustand, also frisch und roh, verzehrt werden sollte .
Du also 5x am Tag Obst und Gemüse( DGE) und Dein Hund eben das für ihn Passende.

und das, was artfremd ist, sollte behandelt werden ( daher braten wir unser Fleisch an *g* und das Gemüse für Hundi muß mangels Mahlzähnen etc püriert oder gedünstet werden, damit er was davon hat).

Viele Ghrüße
hanna

[Gast]

Re: grins

[QUOTE]Original geschrieben von Hanna
[B]nette postings, immer wieder schön,
wenn man das mal ein paar Jahre gelesen hat, ist das wie Gehirnwäsche, man kann einfach nicht mehr anders !

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[Hanna]

unbekannt

Lieber Zitierer,
nur um klarzustellen:

die Gehirnwäsche war in diesem Fall nur! positiv gemeint und sollte sagen, daß keine noch so tolle Studie oder wissenschaftliche Argumente gegen ichweißnichtwieviel Erfahrungsberichten über positive Veränderungen des Gesundheitszustandes
und zunehmend Erfahrungsberichte von auch noch persönlich bekannten Hunden,

ankommen.

Nur mal so zu Anmerkung

Ghrüßchen
hanna