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    Zink

    Hallo zusammen,

    ich plane, bald mit dem Barfen anzufangen und habe mir schon reichlich Infos zusammen gesammelt. Eines lässt mich noch grübeln, nämlich der Zinkbedarf. Wenn ich den Zahlen im Meyer/Zentek glauben darf, ist er bei Hunden im Verhältnis zum Körpergewicht höher als beim Menschen. Mit natürlichen Lebensmitteln (Fleisch, Fisch, Eier, Quark, Gemüse, Haferflocken, Bierhefe) komme ich niemals auf den angeblichen Bedarf. Kann das sein? Wie deckt denn ein Wolf oder Dingo seinen Zinkbedarf?

    Wenn ich schon Barfe, dann doch nur wegen der Natürlichkeit. Ich halte deshalb nichts davon, außer Calcium, Bierhefe und ggf. Seealgen irgendein Pülverchen zu füttern, denn dann bringe ich die natürliche Ausgewogenheit ja wieder durcheinander.

    Wie macht ihr das mit dem Zink?

    Viele Grüße

    Angelika

    #2
    Ich achte auf solche Dinge wie Zink , Calcium Phosphor Verhältnis überhaupt nicht !!!
    Ich selber esse auch das auf was ich Appetit habe und schaue nicht , wieviel Vitamine welches Lebensmittel enthält . Keiner meiner Freunde oder Verwandten tut dies , kein Tier auf dieser Welt tut dies !
    Die Ernährung sollte ausgewogen und gesund sein , basta !
    Sieh dir das Fell deines Hundes an , den Output , ob es evt. Verhaltenveränderungen gibt z.B. ob er oft müde und schlapp wirkt usw. , die Augen , Ohren , Nase .
    Ist alles okay , brauchst du dir keine Sorgen zu machen .
    Falls du dennoch Bedenken hast und dein Gewissen dich , durch jahrelange Panikmache der Futterindustrie nicht in Ruhe lässt , kannst du beim Tierarzt einen Bluttest machen lassen , dann weißt du hundertprozentig ob alles okay ist .

    LG Nadine

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      #3
      Hallo, Angelika.

      Keine Zusätze schön und gut, dann musst Du aber auch ausschließlich frisch erlegte, ganze Beutetiere füttern. Denen ist der Bedarf des Hundes nämlich angepasst. Und die enthalten Unmengen Blut, was wiederum hohe Konzentrationen an Zink, Kupfer, Natrium, Eisen aufweist.

      Gruß, Verena

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        #4
        ich zitiere mal:

        Alle Nahrungsmittel tierischer Herkunft (Fleisch, Fisch, Milch etc.) enthalten relativ viel Zink . Pflanzliche Kost enthält wenig Zink, das zudem noch schlecht vom Körper aufgenommen wird.

        -Tierische Nahrungsmittel
        -Gekeimtes Getreide, Weizengras
        -Vollkornprodukte wie Hafer, Hirse, Gerste, Weizen
        -Sprossen und Keimlinge, Kartoffeln, Karotten, Kohl, Erbsen,
        -Bohnen, Linsen, Sellerie, Spinat, Löwenzahn, Feldsalat.


        wenn ich also abwechselungsreich fleisch, fisch, milchprodukte füttere udn darüber hinaus noch gemüse, dann muss ich mir, denke ich, keinen kopp um mangelerscheinungen machen.......
        grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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          #5
          Zink

          Dankeschön für die Antworten.

          Etwas unsicher bin ich trotzdem noch, aber ich glaube, ich fange einfach mal an uns schaue, wie der Hund es verträgt.

          Angelika

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