Liebe Forumgemeinde,
nachdem unsere Jessie letztes Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen ist, hat eine neue Gefährtin bei uns Einzug gehalten. Jessie habe ich damals mit 1,5 Jahren aus dem Tierheim geholt und sofort auf BARF umgestellt. Sie hatte nie Probleme damit - von Entgiftungserscheinungen, wie sie meist beschrieben werden, war bei ihr nie etwas zu bemerken.
Unser neues Familienmitglied (Lea) haben wir auch aus dem Tierheim. Sie stammt ursprünglich aus Rumänien und ist jetzt 2,5 Jahre alt. Anfang November ist sie nach Deutschland gekommen und im Dezember ist sie bei uns eingezogen. Sie wird vom ersten Tag bei uns an roh ernährt. Aber offensichtlich scheint sie Probleme damit zu haben. Sie bekommt morgens und abends je 250 Gramm (sie wiegt 25 kg). Ca. eine halbe Stunde nach der Abendfütterung (gegen 18 Uhr) liegt sie in ihrem Körbchen, atmet sehr schnell und stellenweise hechelt sie dann extrem. Im Laufe des Abends verschwindet das Ganze dann wieder.
Wir vermuteten zuerst Stress - man weiß ja nicht, was so ein Straßenhund alles erlebt hat - oder haben es auf die Eingewöhnung bei uns geschoben - sie ist ja auch erst seit 4 Wochen bei uns.
Seltsam ist nur, dass dieses Hecheln immer nur Abends im Ruhezustand und nach dem Fressen auftaucht. Deshalb habe ich ihr Futter jetzt die letzten 2 Tage mal abgekocht und an beiden Tagen --> kein Hecheln. Heute morgen hat sie wieder ihre Portion gekocht bekommen. Mein Mann hat ihr dann heute Mittag einen Hühnchenflügel zum Knabbern gegeben und ca. eine halbe Stunde nachdem dieser verspeist war, lag sie wieder hechelnd im Körbchen.
Kann es sein, dass Lea kein rohes Fleisch verträgt - oder muss sich ihr Magen-Darm-Trakt einfach nur wieder an "richtiges Futter" gewöhnen? Könnte es sich bei dem Hecheln auch um eine Entgiftungserscheinung handeln?
Was meint ihr - sollte ich das Futter langsam von gekocht auf roh umstellen oder doch lieber weiter roh füttern und abwarten, ob sich das mit dem Hecheln von allein gibt?
Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen und Erfahrungen.
LG Conny
nachdem unsere Jessie letztes Jahr über die Regenbogenbrücke gegangen ist, hat eine neue Gefährtin bei uns Einzug gehalten. Jessie habe ich damals mit 1,5 Jahren aus dem Tierheim geholt und sofort auf BARF umgestellt. Sie hatte nie Probleme damit - von Entgiftungserscheinungen, wie sie meist beschrieben werden, war bei ihr nie etwas zu bemerken.
Unser neues Familienmitglied (Lea) haben wir auch aus dem Tierheim. Sie stammt ursprünglich aus Rumänien und ist jetzt 2,5 Jahre alt. Anfang November ist sie nach Deutschland gekommen und im Dezember ist sie bei uns eingezogen. Sie wird vom ersten Tag bei uns an roh ernährt. Aber offensichtlich scheint sie Probleme damit zu haben. Sie bekommt morgens und abends je 250 Gramm (sie wiegt 25 kg). Ca. eine halbe Stunde nach der Abendfütterung (gegen 18 Uhr) liegt sie in ihrem Körbchen, atmet sehr schnell und stellenweise hechelt sie dann extrem. Im Laufe des Abends verschwindet das Ganze dann wieder.
Wir vermuteten zuerst Stress - man weiß ja nicht, was so ein Straßenhund alles erlebt hat - oder haben es auf die Eingewöhnung bei uns geschoben - sie ist ja auch erst seit 4 Wochen bei uns.
Seltsam ist nur, dass dieses Hecheln immer nur Abends im Ruhezustand und nach dem Fressen auftaucht. Deshalb habe ich ihr Futter jetzt die letzten 2 Tage mal abgekocht und an beiden Tagen --> kein Hecheln. Heute morgen hat sie wieder ihre Portion gekocht bekommen. Mein Mann hat ihr dann heute Mittag einen Hühnchenflügel zum Knabbern gegeben und ca. eine halbe Stunde nachdem dieser verspeist war, lag sie wieder hechelnd im Körbchen.
Kann es sein, dass Lea kein rohes Fleisch verträgt - oder muss sich ihr Magen-Darm-Trakt einfach nur wieder an "richtiges Futter" gewöhnen? Könnte es sich bei dem Hecheln auch um eine Entgiftungserscheinung handeln?
Was meint ihr - sollte ich das Futter langsam von gekocht auf roh umstellen oder doch lieber weiter roh füttern und abwarten, ob sich das mit dem Hecheln von allein gibt?
Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen und Erfahrungen.
LG Conny
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