Eine Kundin (ich leite einen Tierheilpraxis mit BARF Ernährungsberatung in der Süd-Schweiz) möchte beim Züchter ihre 7-Wochen alte Husky-Welpe mit BARF füttern lassen. Der Züchter wäre bereit dies zu machen, füttert aber die anderen Welpen mit Fertigfutter, und das würde heissen die Welpen werden separat fressen müssen. Wäre es nicht viel besser mit BARF im neuen Zuhause anzufangen? Die Welpe bleibt beim Züchter bis am 12. Lebenswoche.
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Kann beim Züchter nur eine Welpe mit BARF gefüttert werden??
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wenn der Züchter selber kaum Erfahrung mit BARF hat (hat er?), würde ich auch eher erst im neuen Zuhause umstellen. In diesen 5 Wochen kann doch einiges schief laufen aufgrund des schnellen Wachstums. Und dann noch mehrmals täglich der Stress beim Füttern durch die Trennung.Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
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Jemand, der selbst nicht barft, sollte dann nicht einfach den Welpen wild drauflos füttern! Genauso wie meine Vorredner, wenn der Züchter kein Barffreund ist, soll er FeFu geben!
Und das Separieren des Welpens würde ich auch nicht wollen, mit Pech kriegt er dabei nen Psycho-Knacks.Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil
Love the dog first, the sport second.
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Ich züchte, füttere ca 80% roh seit vielen Jahren. Ich würde es mir zutrauen nur einen zu barfen.
Ich frage die Interessenten immer wie wollen sie Zuhause füttern roh oder Trofu und je nach dem wird der Welpe gefüttert.
Warum separieren warum Psycho Knacks
1,2,3, hat halt in seiner Schüssel FEFU der andere hat in seiner Schüssel roh
Denke und würde hoffen , wenn Petra eine Barf-Beratung macht das sie hier auch einen gezielten Plan aufstellen könnte und an die Züchterin weitergeben kann.
Auf der anderen Seite würde ich es auch nicht überbewerten, wenn der Welpe nur kurz mal FEFU bekommt.
Yelina hat erst Muttermilch, dann Ziegenmilch, Hack, Gemüse und Flocken bekommen , so auch ihre Geschwister
weil 70% mit Trockenfutter weiter machen wollen gabs Trofu, wenn die Geschwister weg sind wird weiterhin gebarft. Ich hab noch nie ein Problem gesehen dabei. weder Durchfall noch das der Hund Krank wurde noch das der weniger alt wurde, nichts.
Liebe Grüße Ulrike
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Vielleicht würde der Züchter auch 1,2 Mahlzeiten am Tag für alle roh füttern (so er da ein wenig Ahnung von hat) und den Rest TroFu? Falls die Welpen das vertragen (weiß nicht, ob das sinnvoll ist), würden alle beides schon kennen und die Neubesitzer könnten gleich ohne Umstellung füttern, wie sie mögen?
Ist aber nur so eine Idee, ich bin, wie gesagt, unsicher, ob Welpen schon so unterschiedliche Kost vertragen. Ansonsten würd ich auch einfach nach Umzug/ evtl. Eingewöhnung umstellen. Dass der Züchter das machen würde, find ich allerdings toll.Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
& Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen
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Schwierig. Ich würde den Welpen zu mir holen und dann noch 3 Tage sein gewöhntes Futter fressen lassen und dann schonend für den kleinen Hundemagen auf Barf umstellen.
Als Beispiel, unsere gehabten Mittelschnauzer wurden von der Züchterin gebarft und trocken gefüttert. Sie selbst ist aber eine Barferin, wollte es aber den zukünftigen Besitzern leicht machen und hatte Beides den Welpen angeboten. Wer aber sich mit dem Barfen nicht so gut auskennt und nur Gefallen halber dann den Welpen barft, da bin ich überfragt, ob das für den Welpen so gut ist.
Wenn du aber dich im Barfen auskennst, kannst du der Züchterin ja sagen, was sie füttern soll ? Ich bin da aber selbst keine Kanone im guten Rat geben *meaculpa*GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*
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