Hallo,
ich rede nicht gern um den heissen Brei herum, ich brauche Hilfe! Aus dem Tierschutz habe ich Lucy, eine ca 4 jährige, unkastrierte hochallergische reagierende Hündin. Sie verträgt laut Testung mit Bioresonanz und meinen eigenen anfänglichen, für den Hund oft leidvollen Erfahrungen, nur Ente mit Kartoffeln.
Kein Rind, kein Schwein, kein Geflügel, kein Büffel und Fisch hasst sie. Sie scheint auch Ziege zu vertragen - ich hatte Ibderma Hyposens von Luvopet - sie frisst es gern, kratzt kaum-aber das Output.... riiieesige Mengen... Sie ist ein Tierschutzhund und bemüht sich sehr, stubenrein zu sein - da kann ich es ihr nicht eimal übel nehmen, wenn dann doch was in der Wohnung landet. Deswegen kann dieses Futter kein Dauerzustand sein. Zumal sie auch einen hohen Bedarf/Umsatz hat und ich Probleme habe, dass sie was auf den Rippen behält. Beim Getreide sieht es nicht anders aus: sie verträgt weder Getreide noch Pseudogetreide. Ein einziger kleiner Ausrutscher oder sie findet draussen den Kot eines anderen Hundes, und sie kratzt sich ab zwei Stunden später für die nächsten Tage um den Verstand. Man sieht, wie die Haut rot wird, die Ohren anfangen, rot und heiss und fettig zu werden, sie überall kratzt und an den Krallen knabbert. Frisches Fleisch verträgt sie gar nicht, auch nicht gebrüht oder leicht angebraten. Aber das ginge auch mit Ente als einzigster Fleischquelle sowieso nicht. Ich brauche deshalb ein gutess Trockenfutter, soweit bei Trofu überhaupt möglich, mit Ente und Kartoffel. Auch mit den Zusatzstoffen muss man vorsichtig bei ihr sein: aufgrund der schwachen Blase habe ich ihr VitD3K2 Tropfen gegeben - ich glaube es ist das Öl, weswegen sie auch danach kratzte und ich jetzt auf die Alternativtabletten umstellen werde. Gern würde ich sie einem fähigen Heilpraktiker/Homöophaten vorstellen, aber das scheitert daran, dass ich nach einer Vollpleite niemanden in der Gegend habe, der passt. Die Bioresonanz wurde zur Testung gemacht, die Dame sagte mir, eine Therapie könne sie nicht machen - ich hatte grosse Hoffnung darauf, zumal ich früher mal bei jemandem war, die nicht nur testete sondern auch Allergien damit löschen konnte. Und Lucy fährt sehr ungern Auto, weitere Strecken fallen also aus. Zurück zum Futter: in die engere Wahl kamen
Ich möchte endlich ein Futter, das sie dauerhaft bekommt - bis jetzt mussten wir wegen der Allergien mehrmals wechseln und da halte ich gar nix von. Wäre echt froh, hier Denkanstösse zu kriegen!
ich rede nicht gern um den heissen Brei herum, ich brauche Hilfe! Aus dem Tierschutz habe ich Lucy, eine ca 4 jährige, unkastrierte hochallergische reagierende Hündin. Sie verträgt laut Testung mit Bioresonanz und meinen eigenen anfänglichen, für den Hund oft leidvollen Erfahrungen, nur Ente mit Kartoffeln.
Kein Rind, kein Schwein, kein Geflügel, kein Büffel und Fisch hasst sie. Sie scheint auch Ziege zu vertragen - ich hatte Ibderma Hyposens von Luvopet - sie frisst es gern, kratzt kaum-aber das Output.... riiieesige Mengen... Sie ist ein Tierschutzhund und bemüht sich sehr, stubenrein zu sein - da kann ich es ihr nicht eimal übel nehmen, wenn dann doch was in der Wohnung landet. Deswegen kann dieses Futter kein Dauerzustand sein. Zumal sie auch einen hohen Bedarf/Umsatz hat und ich Probleme habe, dass sie was auf den Rippen behält. Beim Getreide sieht es nicht anders aus: sie verträgt weder Getreide noch Pseudogetreide. Ein einziger kleiner Ausrutscher oder sie findet draussen den Kot eines anderen Hundes, und sie kratzt sich ab zwei Stunden später für die nächsten Tage um den Verstand. Man sieht, wie die Haut rot wird, die Ohren anfangen, rot und heiss und fettig zu werden, sie überall kratzt und an den Krallen knabbert. Frisches Fleisch verträgt sie gar nicht, auch nicht gebrüht oder leicht angebraten. Aber das ginge auch mit Ente als einzigster Fleischquelle sowieso nicht. Ich brauche deshalb ein gutess Trockenfutter, soweit bei Trofu überhaupt möglich, mit Ente und Kartoffel. Auch mit den Zusatzstoffen muss man vorsichtig bei ihr sein: aufgrund der schwachen Blase habe ich ihr VitD3K2 Tropfen gegeben - ich glaube es ist das Öl, weswegen sie auch danach kratzte und ich jetzt auf die Alternativtabletten umstellen werde. Gern würde ich sie einem fähigen Heilpraktiker/Homöophaten vorstellen, aber das scheitert daran, dass ich nach einer Vollpleite niemanden in der Gegend habe, der passt. Die Bioresonanz wurde zur Testung gemacht, die Dame sagte mir, eine Therapie könne sie nicht machen - ich hatte grosse Hoffnung darauf, zumal ich früher mal bei jemandem war, die nicht nur testete sondern auch Allergien damit löschen konnte. Und Lucy fährt sehr ungern Auto, weitere Strecken fallen also aus. Zurück zum Futter: in die engere Wahl kamen
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- Exclusion Ente mit Kartoffeln
Ich möchte endlich ein Futter, das sie dauerhaft bekommt - bis jetzt mussten wir wegen der Allergien mehrmals wechseln und da halte ich gar nix von. Wäre echt froh, hier Denkanstösse zu kriegen!
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