Ich sehe es, aehnlich wie Larissa. Hier ist noch kein Hund an Mangelernaehrung gestorben, sondern es hatte definitiv andere Gruende. Unsere 2 TSch-Ungarn sind fit und mit ihrem Futter gluecklich, wobei der Kleine teilgebarft wird, weil er morgens nicht frisch futtern moechte. Milz und Niere werden hier nicht gefuttert, Leber nur einer von Beiden. Der Vorgaenger hat fast nur Paneen und Blaettermagen bekommen, weil er bei Allem anderen in den Hungerstreik trat, mal abgesehen von Billig-Nassfutter... Er hatte aber auch eine Perinalhernie, so dass er am Besten mit welchem Futter klar kam. Seine Ernaehrung duerfte in seinem 1. Leben nicht toll gewesen sein... Der Kleine hat Obst und Gemuese und Kohlenhydrate, der Grosse kann gut drauf verzichten. Auf Fisch stehen beide.
Barfberaterin finde ich nicht schlecht, wenn man sehr unsicher ist. Allerdings habe ich einen Barfladen incl. Barfberaterin im Zugriff, die in Normalfall nichts kostet, wenn man bei ihr das Futter kauft. Ich habe sie aber noch nie in Anspruch genommen.
Ich richte mich in erster Linie nach den Hunden, was sie moegen und vertragen. Nebenher gibt es auch noch Reste vom Menschenessen.
LG
Martina
Barfberaterin finde ich nicht schlecht, wenn man sehr unsicher ist. Allerdings habe ich einen Barfladen incl. Barfberaterin im Zugriff, die in Normalfall nichts kostet, wenn man bei ihr das Futter kauft. Ich habe sie aber noch nie in Anspruch genommen.
Ich richte mich in erster Linie nach den Hunden, was sie moegen und vertragen. Nebenher gibt es auch noch Reste vom Menschenessen.
LG
Martina
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