Hallo,
unser Eddie (9 Monate, Appenzeller mit eindeutig Berner Vorfahren) hatte vor 2 Monaten Würmer, die wir Gott sei Dank erfolgreich loswerden konnten. Seither scheint sich aber sein Fressverhalten stark verändert zu haben. Bis dahin fraß er 3 Mal am Tag (er wurde von klein auf gebarft, sobald das halt ging, weil seine Mama auch gebarft wird), aber direkt nach der Entwurmung nahm er nur noch gekochtes Hühnchenfleisch, und auch nur noch einmal am Tag. Er hat aber auch da nicht abgenommen, sein Fell glänzte wie immer, Rippen waren immer nur leicht fühlbar (war nie anders) und er war auch aktiv wie immer. Mittlerweile nimmt er auch wieder Rohfleisch, Hühnchen und auch Wild. Rindfleisch, das er sonst standardmäßig bekam (aber dieser Hund mochte einfach ALLES, es war komplett unkompliziert), mag er überhaupt nicht mehr. Gemüse/Obst? Bäh. Pansen. Würg. Lammrippchen mag er nach wie vor, liebt es auch, Fleischknochen abzunagen (da ist es offensichtlich egal, dass es Rind ist). Leber? Naja, aber nur kleingeschnitten und möglichst gefroren. Fisch? Lieber nicht.
ich habe mit mehreren Tierärzten und Tierheilpraktikern gesprochen, die mir auch alle sagten, dass Hunde ganz oft auf einmal ihre Fressgewohnheiten und Vorlieben ändern, und dass einmal am Tag auch in Ordnung ist. Und da er normal wächst und zunimmt, mache ich mir mittlerweile auch keine Sorgen mehr, aber ich hätte halt doch gerne, dass er sein Gemüse/Obst frisst und auch mal Pansen, wie bekommt er denn sonst seine Ballaststoffe und Vitamine etc.? Nur durch die Leber ist ja wohl zu wenig.
Danke!
unser Eddie (9 Monate, Appenzeller mit eindeutig Berner Vorfahren) hatte vor 2 Monaten Würmer, die wir Gott sei Dank erfolgreich loswerden konnten. Seither scheint sich aber sein Fressverhalten stark verändert zu haben. Bis dahin fraß er 3 Mal am Tag (er wurde von klein auf gebarft, sobald das halt ging, weil seine Mama auch gebarft wird), aber direkt nach der Entwurmung nahm er nur noch gekochtes Hühnchenfleisch, und auch nur noch einmal am Tag. Er hat aber auch da nicht abgenommen, sein Fell glänzte wie immer, Rippen waren immer nur leicht fühlbar (war nie anders) und er war auch aktiv wie immer. Mittlerweile nimmt er auch wieder Rohfleisch, Hühnchen und auch Wild. Rindfleisch, das er sonst standardmäßig bekam (aber dieser Hund mochte einfach ALLES, es war komplett unkompliziert), mag er überhaupt nicht mehr. Gemüse/Obst? Bäh. Pansen. Würg. Lammrippchen mag er nach wie vor, liebt es auch, Fleischknochen abzunagen (da ist es offensichtlich egal, dass es Rind ist). Leber? Naja, aber nur kleingeschnitten und möglichst gefroren. Fisch? Lieber nicht.
ich habe mit mehreren Tierärzten und Tierheilpraktikern gesprochen, die mir auch alle sagten, dass Hunde ganz oft auf einmal ihre Fressgewohnheiten und Vorlieben ändern, und dass einmal am Tag auch in Ordnung ist. Und da er normal wächst und zunimmt, mache ich mir mittlerweile auch keine Sorgen mehr, aber ich hätte halt doch gerne, dass er sein Gemüse/Obst frisst und auch mal Pansen, wie bekommt er denn sonst seine Ballaststoffe und Vitamine etc.? Nur durch die Leber ist ja wohl zu wenig.
Danke!
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