Hallo in die Runde,
dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum.
Meine Name ist Stefanie, komme aus der Nähe von Freiburg und habe einen 7 Jahre alten Dobermannrüden. Dieser bereitet mir momentan große Sorgen. Nun versuche ich unsere letzten zwei Wochen in kurzform zu packen und vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und hat uns Tipps.
Zeus hatte vor knapp zwei Wochen einen Darmverschluss durch einen Ochsenziemer. Leider wurde er erst sehr spät operiert!! Dies hatte zur Folge, dass ein sehr großer Teil seines Dünndarms entfernt werden musste, da dieser schon abgestorben war. Während der OP stand sein Leben mehr als auf der Kippe. In diesem Zuge wurde ihm auch der Magen an die Bauchwand genäht um eine Magendrehung im Anschluss zu vermeiden. Es wurde während der OP mehrfach gespült insgesamt über 3 Stunden wurde operiert. Die darauffolgenden 72h Stunden verbrachten wir in großer Angst ob er durchkommt. Stündlich Fieber messen, Antibiotikum, Schmerztabletten usw. Nun habe ich ihn einigermaßen stabil und heute werden die Fäden gezogen. Riesen Herausforderungen habe ich nun mit der Ernährung. Bisher hat er 4-5 Mahlzeiten Schonkost erhalten. Reis, Hüttenkäse, bissl Brühe, bissl Schonkost Feuchtfutter, heilerde. Er hat leider durchgehend breiigen bis flüssigen Stuhlgang 1-2 mal am Tag. Er trinkt sehr viel und dementsprechend muss er sehr viel pieseln. Ich habe nun Emzyme gekauft, Darmsanierungssachen etc. Leider hat er schon vor seinem Darmverschluss überhaupt kein Barf vertragen und ich habe Wolfsblut Trockenfuter gefüttert mit dem er sehr gut klar kam. Bisher habe ich alle unsere Hunde gebarft aber bei Zeus war es nicht möglich. Leider finde ich keine Ernährungsberatung die sich mit dieser Problematik der Dünndarmentfernung auskennt. Es ist jetzt sehr wichtig im die Nährstoffe zu zuführen die er braucht.
Vielleicht hat mir jemand Tipps?? Ich wäre sehr dankbar da ich mir große Sorgen mache.
Liebe Grüße Stefanie und Zeus
dies ist mein erster Beitrag hier in diesem Forum.
Meine Name ist Stefanie, komme aus der Nähe von Freiburg und habe einen 7 Jahre alten Dobermannrüden. Dieser bereitet mir momentan große Sorgen. Nun versuche ich unsere letzten zwei Wochen in kurzform zu packen und vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und hat uns Tipps.
Zeus hatte vor knapp zwei Wochen einen Darmverschluss durch einen Ochsenziemer. Leider wurde er erst sehr spät operiert!! Dies hatte zur Folge, dass ein sehr großer Teil seines Dünndarms entfernt werden musste, da dieser schon abgestorben war. Während der OP stand sein Leben mehr als auf der Kippe. In diesem Zuge wurde ihm auch der Magen an die Bauchwand genäht um eine Magendrehung im Anschluss zu vermeiden. Es wurde während der OP mehrfach gespült insgesamt über 3 Stunden wurde operiert. Die darauffolgenden 72h Stunden verbrachten wir in großer Angst ob er durchkommt. Stündlich Fieber messen, Antibiotikum, Schmerztabletten usw. Nun habe ich ihn einigermaßen stabil und heute werden die Fäden gezogen. Riesen Herausforderungen habe ich nun mit der Ernährung. Bisher hat er 4-5 Mahlzeiten Schonkost erhalten. Reis, Hüttenkäse, bissl Brühe, bissl Schonkost Feuchtfutter, heilerde. Er hat leider durchgehend breiigen bis flüssigen Stuhlgang 1-2 mal am Tag. Er trinkt sehr viel und dementsprechend muss er sehr viel pieseln. Ich habe nun Emzyme gekauft, Darmsanierungssachen etc. Leider hat er schon vor seinem Darmverschluss überhaupt kein Barf vertragen und ich habe Wolfsblut Trockenfuter gefüttert mit dem er sehr gut klar kam. Bisher habe ich alle unsere Hunde gebarft aber bei Zeus war es nicht möglich. Leider finde ich keine Ernährungsberatung die sich mit dieser Problematik der Dünndarmentfernung auskennt. Es ist jetzt sehr wichtig im die Nährstoffe zu zuführen die er braucht.
Vielleicht hat mir jemand Tipps?? Ich wäre sehr dankbar da ich mir große Sorgen mache.
Liebe Grüße Stefanie und Zeus
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