Hallo Ihr Barfer,
seit Mitte November barfe ich meine jetzt 18 Monate alte Sheltie Hündin. Es bekommt ihr richtig gut, nachdem sie vor dem Barfen fast 6 Wochen lang unerklärlichen Durchfall hatte. Diesen bekamen wir nur durch gekochte Hähnchenbrust mit Reis in den Griff. Da mein TA mich irgendwie mit dem Futterproblem allein gelassen hatte und gekochte Hähnchenbrust mit Reis nicht unbedingt Nahrhaft ist, haben wir uns durch eine Freundin mit dem barfen befast. Von heut auf Morgen umgestellt und der Durchfall war sofort weg.
Letzte Woche nun hatte sie eine Magen-Darm Grippe. 39.9 Fieber und einen Kreislaufzusammenbruch. Mein TA fragte was ich gefüttert hätte. Als er vom barfen erfuhr viel er vom Glauben ab.
Es war ihm zuviel rohes Fleisch auf einmal.
Nachdem ich ihn nun vom barfen überzeugt habe, ist für ihn aber ein Problem des barfens darin zu sehen, das meine Sheltie Hündin Herz-Kreislaufprobleme hat. Da beim barfen ein hoher Anteil an Flüssigkeit aufgenommen wird, spülen für sie beim Durchfall zuviele lebenswichtige Mineralien aus dem körper. Jetzt so war der Vorschlag des TA ,sollte sie, zumindest einmal pro Woche abgekochtes Fleisch bekommen.
Hat jemand Erfahrung beim barfen eines Herz-Kreislauf erkrankten Hundes ?
Oder gibt es noch etwas spezielles gegenüber gesunden Hunden zu beachten beim barfen?
LG Kirsten
seit Mitte November barfe ich meine jetzt 18 Monate alte Sheltie Hündin. Es bekommt ihr richtig gut, nachdem sie vor dem Barfen fast 6 Wochen lang unerklärlichen Durchfall hatte. Diesen bekamen wir nur durch gekochte Hähnchenbrust mit Reis in den Griff. Da mein TA mich irgendwie mit dem Futterproblem allein gelassen hatte und gekochte Hähnchenbrust mit Reis nicht unbedingt Nahrhaft ist, haben wir uns durch eine Freundin mit dem barfen befast. Von heut auf Morgen umgestellt und der Durchfall war sofort weg.
Letzte Woche nun hatte sie eine Magen-Darm Grippe. 39.9 Fieber und einen Kreislaufzusammenbruch. Mein TA fragte was ich gefüttert hätte. Als er vom barfen erfuhr viel er vom Glauben ab.
Es war ihm zuviel rohes Fleisch auf einmal.
Nachdem ich ihn nun vom barfen überzeugt habe, ist für ihn aber ein Problem des barfens darin zu sehen, das meine Sheltie Hündin Herz-Kreislaufprobleme hat. Da beim barfen ein hoher Anteil an Flüssigkeit aufgenommen wird, spülen für sie beim Durchfall zuviele lebenswichtige Mineralien aus dem körper. Jetzt so war der Vorschlag des TA ,sollte sie, zumindest einmal pro Woche abgekochtes Fleisch bekommen.
Hat jemand Erfahrung beim barfen eines Herz-Kreislauf erkrankten Hundes ?
Oder gibt es noch etwas spezielles gegenüber gesunden Hunden zu beachten beim barfen?
LG Kirsten
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