Hallo in die Runde.
Ich glaube, jeder der einen Hund mit Epi hat, kennt das Gefühl von Verzweiflung bestimmt.
Meine Hündin, 13 Jahre, Parson, Epileptikerin (Pexion-seit jahren keinen Anfall) hat seit Jahren immer wieder Phasen gehabt, in denen sie Bauchschmerzen hatte und abgenommen hat. Das letzte mal richtig schlimm war es vor 3 Jahren. Da dachte ich schon, sie schafft es nicht.
Nachts über Wochen immer wieder in der Tierklinik mit Bauchschmerzen, Ultraschall, Blut, Urin und Kot Untersuchungen.
Bis es dann von einem Tag auf dem anderen besser wurde und sie fast ein wenig zu dick wurde und ich sehr wenig gefüttert habe. Seit Jahren füttere ich Pferd aus der Dose mit Süsskartoffeln, Zucchini oder so.
Vor einem Monat ungefähr fing wieder einer diese Phasen an mit dem Unterschied, das eine Extra Untersuchung gemacht worden ist und Epi dabei rausgekommen ist. Sie hat von 7,4 Kilo auf 6,5 Kilo abgenommen.
Seit dem füttere ich ALM Apharm Astoral ALM Azyme zu jeder Mahlzeit und das doppelte an Futter. Zuvor hatte sie ja weniger als normal bekommen, weil sie ja zu “dick” wurde.
Also füttere ich jetzt eigentlich die “normale Menge”. 5-6 mal am Tag, ca 80 Gramm, insgesamt aber immer 400 Gramm (gewolft, Pferd und ein wenig matschig gekochtes Gemüse).
2 Wochen lange habe ich das Dosenfutter weitergefüttert und sie nahm auch wieder zu. (200 Gramm) und riecht auch nicht mehr aus dem Maul und der Körper riecht wieder normal. Auch das Sodbrennen ist fast weg.
Ihre erneuten Blutwerte nach 2 Wochen, Kontrolle waren wieder besser. Vitamin B hatte sie auch beim ersten Blutbild gespritzt. ist jetzt auch wieder gut. Ultraschall ist unauffällig.
Meine Tierärztin riet mir frisches Pferdefleisch zu füttern. Gesagt getan. Ich fing an, das Pferd (gewolft) kurz abzukochen wegen der Umgewöhnung.
2 Tagen hatte ich es mit matschig gekochten Süsskartoffeln, 2 Tage Zucchini und 2 Tage Pastinake angefangen. Die kennt sie ja aus dem Dosenfutter. Von Karotten hat mir meine Tierärztin abgeraten.
Anfang fand sie alles super, doch jetzt will sie es nicht mehr. Ich hab es auch mit kurz anbraten probiert. Das geht ein ganz wenig besser. Sie einfach hungern lassen bis sie es frisst geht halt nicht wirklich weil sie immer dünner wird.
Sie scheint alles gut zu verwerten und macht nur noch 1-2 mal am Tag einen kleinen normal aussehenden Haufen. Beim Dosenfutter war es deutlich mehr und öfter und auch matschiger und gelber, aber weniger Bauchschmerzen.
Ich bin ratlos. Sie wird immer schwächer. Wieder zurück zum Dosenfutter? Roh bei so einem alten Hund traue ich mich nicht wirklich, wenn um so roher ich geworden bin, desto öfter hatte sie Bauchschmerzen.
Sie hat in den 4 Wochen Phasen wo sie super drauf ist und in der nächsten Sekunde ist es wieder so gar nicht gut, sie mag nicht laufen, hat Brauchschmerzen, Bauchgeräusche (und fast immer fängt es nachts an)
Immer wenn ich denke: ah super, wird besser, sie rennt durch den park, will spielen, in der nächsten Sekunde ist alle Hoffnung auf Besserung wieder begraben. Sie hat s
dann Bauchschmerzen, schläft viel, ist schlapp, mag nicht laufen und hat Bauchgeräusche. Und jetzt verweigert sie auch noch das frische Pferdefleisch obwohl sie voll lust auf essen hat. (Epi Hunde haben ja fast immer richtig bock auf fressen). Sie freut sich, dann guckt sie es an und will es nicht.
Ich bin sooo ratlos. Ich kann da überhaupt keine Zusammenhänge mit dem Futter oder so erkennen, ausser das sie vielleicht das Pulver ekelig findet und sie es nicht verträgt, weil es Schwein ist.
Ich hab ungefähr alles im Internet gelesen, was ich gefunden habe und bin immer noch ratlos.
Ich glaube, jeder der einen Hund mit Epi hat, kennt das Gefühl von Verzweiflung bestimmt.
Meine Hündin, 13 Jahre, Parson, Epileptikerin (Pexion-seit jahren keinen Anfall) hat seit Jahren immer wieder Phasen gehabt, in denen sie Bauchschmerzen hatte und abgenommen hat. Das letzte mal richtig schlimm war es vor 3 Jahren. Da dachte ich schon, sie schafft es nicht.
Nachts über Wochen immer wieder in der Tierklinik mit Bauchschmerzen, Ultraschall, Blut, Urin und Kot Untersuchungen.
Bis es dann von einem Tag auf dem anderen besser wurde und sie fast ein wenig zu dick wurde und ich sehr wenig gefüttert habe. Seit Jahren füttere ich Pferd aus der Dose mit Süsskartoffeln, Zucchini oder so.
Vor einem Monat ungefähr fing wieder einer diese Phasen an mit dem Unterschied, das eine Extra Untersuchung gemacht worden ist und Epi dabei rausgekommen ist. Sie hat von 7,4 Kilo auf 6,5 Kilo abgenommen.
Seit dem füttere ich ALM Apharm Astoral ALM Azyme zu jeder Mahlzeit und das doppelte an Futter. Zuvor hatte sie ja weniger als normal bekommen, weil sie ja zu “dick” wurde.
Also füttere ich jetzt eigentlich die “normale Menge”. 5-6 mal am Tag, ca 80 Gramm, insgesamt aber immer 400 Gramm (gewolft, Pferd und ein wenig matschig gekochtes Gemüse).
2 Wochen lange habe ich das Dosenfutter weitergefüttert und sie nahm auch wieder zu. (200 Gramm) und riecht auch nicht mehr aus dem Maul und der Körper riecht wieder normal. Auch das Sodbrennen ist fast weg.
Ihre erneuten Blutwerte nach 2 Wochen, Kontrolle waren wieder besser. Vitamin B hatte sie auch beim ersten Blutbild gespritzt. ist jetzt auch wieder gut. Ultraschall ist unauffällig.
Meine Tierärztin riet mir frisches Pferdefleisch zu füttern. Gesagt getan. Ich fing an, das Pferd (gewolft) kurz abzukochen wegen der Umgewöhnung.
2 Tagen hatte ich es mit matschig gekochten Süsskartoffeln, 2 Tage Zucchini und 2 Tage Pastinake angefangen. Die kennt sie ja aus dem Dosenfutter. Von Karotten hat mir meine Tierärztin abgeraten.
Anfang fand sie alles super, doch jetzt will sie es nicht mehr. Ich hab es auch mit kurz anbraten probiert. Das geht ein ganz wenig besser. Sie einfach hungern lassen bis sie es frisst geht halt nicht wirklich weil sie immer dünner wird.
Sie scheint alles gut zu verwerten und macht nur noch 1-2 mal am Tag einen kleinen normal aussehenden Haufen. Beim Dosenfutter war es deutlich mehr und öfter und auch matschiger und gelber, aber weniger Bauchschmerzen.
Ich bin ratlos. Sie wird immer schwächer. Wieder zurück zum Dosenfutter? Roh bei so einem alten Hund traue ich mich nicht wirklich, wenn um so roher ich geworden bin, desto öfter hatte sie Bauchschmerzen.
Sie hat in den 4 Wochen Phasen wo sie super drauf ist und in der nächsten Sekunde ist es wieder so gar nicht gut, sie mag nicht laufen, hat Brauchschmerzen, Bauchgeräusche (und fast immer fängt es nachts an)
Immer wenn ich denke: ah super, wird besser, sie rennt durch den park, will spielen, in der nächsten Sekunde ist alle Hoffnung auf Besserung wieder begraben. Sie hat s
dann Bauchschmerzen, schläft viel, ist schlapp, mag nicht laufen und hat Bauchgeräusche. Und jetzt verweigert sie auch noch das frische Pferdefleisch obwohl sie voll lust auf essen hat. (Epi Hunde haben ja fast immer richtig bock auf fressen). Sie freut sich, dann guckt sie es an und will es nicht.
Ich bin sooo ratlos. Ich kann da überhaupt keine Zusammenhänge mit dem Futter oder so erkennen, ausser das sie vielleicht das Pulver ekelig findet und sie es nicht verträgt, weil es Schwein ist.
Ich hab ungefähr alles im Internet gelesen, was ich gefunden habe und bin immer noch ratlos.
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