Hallo liebe gesunheitsbewusste Hundebesitzer! ;-)
Ich habe eine 7-Jährige Cocker Spaniel Hündin, die bisher immer mit einem bestimmten Trockenfutter gefüttert worden ist.
Letztes Jahr hat mit dann ein Zoofachhändler ziemlich eindringlich von diesem Futter abgeraten und mir "Dibo", ein Nassfutter empfohlen. Nachdem der Wechsel von Trocken auf Nassfutter eigentlich ganz gut verlief,bekam "Gianna" (so heißt meine Hündin) plötzlich über mehrere Tage Durchfall, Blähungen und schließlich eine Analdrüsenentzündung. Der Tierarzt hat mir dann ein schlechtes Gewissen eingeredet,wieso ich diesen Wechsel überhaupt gemacht habe, denn Gianna hatte mit dem Trockenfutter davor keine Probleme. Also habe ich den Rat des Tierarztes befolgt und wieder das Trockenfutter gefüttert.
Gianna ist immer noch topfit, das Fell glänzt und sie war in ihren sieben Jahren nur zweimal krank ... doch ich selbst habe bei diesem Trockenfutter eben kein gutes Gefühl und meine Ängste sind beim Lesen dieser HP wieder bestätigt worden.
Ich würde mit Gianna gerne barfen ... habe aber auch Angst, dass sie das letztendlich wieder nicht vertragen könnte...obwohl ich ein viel besseres Gefühl hätte, wenn sie frisches Gemüse und Fleisch essen würde.
Habt ihr vielleicht Tips,wie ich sie "sanft" umstellen kann ? Sie hat auch jetzt schon ab und zu frischen Reis oder Nudeln und manchmal auch ein paar Erbsen bekommen...die Hauptnahrung bestand denoch in dem Trockenfutter.
Und noch eine Frage: Spricht etwas dagegen dem Hund etwas "Leinsamen" zu geben?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen und bedanke mich jetzt schon vorab.
Liebe Grüße
Sonya mit Gianna
Ich habe eine 7-Jährige Cocker Spaniel Hündin, die bisher immer mit einem bestimmten Trockenfutter gefüttert worden ist.
Letztes Jahr hat mit dann ein Zoofachhändler ziemlich eindringlich von diesem Futter abgeraten und mir "Dibo", ein Nassfutter empfohlen. Nachdem der Wechsel von Trocken auf Nassfutter eigentlich ganz gut verlief,bekam "Gianna" (so heißt meine Hündin) plötzlich über mehrere Tage Durchfall, Blähungen und schließlich eine Analdrüsenentzündung. Der Tierarzt hat mir dann ein schlechtes Gewissen eingeredet,wieso ich diesen Wechsel überhaupt gemacht habe, denn Gianna hatte mit dem Trockenfutter davor keine Probleme. Also habe ich den Rat des Tierarztes befolgt und wieder das Trockenfutter gefüttert.
Gianna ist immer noch topfit, das Fell glänzt und sie war in ihren sieben Jahren nur zweimal krank ... doch ich selbst habe bei diesem Trockenfutter eben kein gutes Gefühl und meine Ängste sind beim Lesen dieser HP wieder bestätigt worden.
Ich würde mit Gianna gerne barfen ... habe aber auch Angst, dass sie das letztendlich wieder nicht vertragen könnte...obwohl ich ein viel besseres Gefühl hätte, wenn sie frisches Gemüse und Fleisch essen würde.
Habt ihr vielleicht Tips,wie ich sie "sanft" umstellen kann ? Sie hat auch jetzt schon ab und zu frischen Reis oder Nudeln und manchmal auch ein paar Erbsen bekommen...die Hauptnahrung bestand denoch in dem Trockenfutter.
Und noch eine Frage: Spricht etwas dagegen dem Hund etwas "Leinsamen" zu geben?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen und bedanke mich jetzt schon vorab.
Liebe Grüße
Sonya mit Gianna
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