Unsere beiden Deutschen Schäferhunde (Hündin 11 Jahre, Rüde 11,5 Jahre) aus alter, gesunder Gebrauchshundezucht werden ja seit dem Welpenalter nur mit rohem Fleisch und ProCalu Basis-Nährstoffen.
Dadurch ging es ihnen immer gut, den Tierarzt haben sie fast nie gesehen.
Nun fällt uns aber seit einiger Zeit auf, dass der Rüde stärker nach Hund riecht, was er früher nie getan hat. Dazu schimmert das Fell im Halsbereich leicht rötlich. Beide Hunde versuchen auch beim Spazierengehen, häufig Gras und Erde zu fressen.
Dazu kommt häufig Juckreiz bei beiden Hunden, der Rüde hat regelmäßig Probleme mit den Ohren. Er schüttelt sich dann oft und hat auch inzwischen regelmäßig tränende Augen gehabt. Allerdings sind beide eigentlich sehr munter.
Gefüttert werden sie folgendermaßen, aufgeteilt in je zwei Mahlzeiten, einmal früh morgens, einmal mittags:
- gewolftes Muskelfleisch vom Rind (TK Ware), aber aus regionaler Zucht von einem hiesigen Metzger (ca. 600 g pro Tag)
- ca. 5-6 Esslöffel Moro ´sche Möhrensuppe (inzwischen geben wir die nicht mehr)
- Pferdeschmalz zur Energieversorgung
- ProCalu Basis Nährstoffe
- DarmDyn von „Das gesunde Tier“ aus natürlichem Moorkonzentrat, Fenchel und Yucca Schidigera (inzwischen umgestellt auf Heilmoor von Reavet)
- Flohsamenschalen als Ballaststoff
- etwas Sauerkraut und/oder Bio Hundebokashi von „Naturreine Produkte“
- und der Rüde noch HundPur-Pellets gegen seine Arthrose
Abends bekommen beide Hunde noch einige Marengo Funkuchen, damit sie nicht mit leerem Magen die Nacht verbringen müssen. Kann es da eine Zusammenhang geben?
Vielleicht hat hier jemand eine Idee für uns.
Herzlichen Dank für Eure Expertise.
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