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"Reispops"

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    "Reispops"

    Hi,
    habe auf meinen vorherigen Beitrag ( bzgl zu dicker Hund ) einen neuen Thread aufgemacht hier.

    Als kalorienbewußte Beigabe oder bei krankem Hund als Schonkost habe ich folgendes gefunden:

    "Reisbällchen" von Vollmer´s.
    guckst Du
    http://www.vollmers.de/framereisbaellchen.htm

    Clay

    #2
    "Reispops"

    ...tut mir leid, ich hatte den Beitrag in das Forum "Gesundheit" gepackt, gehört aber in "Ernährung". Pardonnemoi.

    Hi,
    habe auf meinen vorherigen Beitrag ( bzgl zu dicker Hund ) einen neuen Thread aufgemacht hier.

    Als kalorienbewußte Beigabe oder bei krankem Hund als Schonkost habe ich folgendes gefunden:

    "Reisbällchen" von Vollmer´s.
    guckst Du
    http://www.vollmers.de/framereisbaellchen.htm

    Clay

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      #3
      hallo,

      ich weiß ja nicht was die kosten, aber ich nehm das hier:
      https://ssl.kundenserver.de/s9686850...dex.shopscript
      dort dann unter übersicht die dinkelpops

      bestimmt günstiger u auch ohne zusätze

      lg tina
      ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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        #4
        Hallo Clay,

        ich habe mir den Link gerade angesehen, leider ist Vitamin K 3 enthalten, übrigens so gar im Welpenbrei. Das ist nicht in Ordnung. K 3 ist ein sythetisches Vitamin und wirkt krebserregend.


        Liebe Grüße
        Maleika

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          #5
          Reisbällchen von Vollmer´s kosten 13€ für 5 kg.
          wg. K3 werde ich mich mal bei Vollmers erkundigen, warum die das machen.
          LG
          Clay

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            #6
            Ich habe Vollmers auf einer Hundemesse angesprochen, warum sie naoch K3 zugeben: In so kleinen Mengen macht es angeblich nichts. Habe denen dann gesagt damit hätte sich Vollmers für mich erledigt. Wenn, kaufe ich Produkte mit K1.
            LG Birgit

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              #7
              Habe Fa. Vollmer´s angeschrieben und umgehend eine sehr informative Antwort bekommen bzgl. K3. Auch, wenn´s bißchen viel ist, ich stell´s mal hier rein. Lohnt sich zum Lesen:

              Hallo!
              Vielen Dank für Ihre Mail.
              Unser Futter enthält Vitamin K3. Es ist für die Blutgerinnung unerläßlich.
              Schon bei leichten Verdauungsstörungen oder Antibiotikatherapie ist nicht
              mehr sichergestellt, daß der Hund seinen Bedarf an Vitamin K selbst durch
              das im Darm gebildete K2 decken kann. Das kann zu inneren Blutungen führen.
              Vitamin K3 kann toxische Wirkungen haben. Allerdings liegen die
              Einsatzmengen, bei denen das auftreten kann, sehr weit unter den im
              Hundefutter eingesetzten Mengen (z.B. kann auch Salz in hohen Mengen toxisch
              sein).
              Der Einsatz von Vitamin K1 und K2 ist nicht möglich, da sich diese Vitamine
              bei der Erhitzung verflüchtigen. Als uns vor einiger Zeit zugetragen wurde,
              es wären jetzt hitzestabile K1 und K2 auf dem Markt zu erhalten, haben wir
              intensiv versucht diese zu erhalten. Allerdings ohne Erfolg (Hoffmann
              LaRoche und andere mögliche Hersteller) Außerdem ist zu bedenken das solche
              Vitamine chemisch verändert sein müßten und eventuelle Nebenwirkungen dieses
              Eingriffs in die Natur aich wieder nicht bekannt sind. Auch dort können dann
              toxische Wirkungen eintreten, die aber wegen fehlender Erfahrungswerte noch
              nicht bekannt sind.
              Wir überlegen seit längerem eine Futtersorte ohne K3 herzustellen. Wir sind
              allerdings am überlegen, ob die Gefahren durch eine eventuelle
              Unterversorgung nicht größer sind als die Gefahr einer sehr, sehr
              unwahrscheinlichen toxischen Wirkung. Es ist uns kein Fall bekannt, bei dem
              ein Hund durch K3 im Futter auf kurze oder lange Zeit
              vergiftungserscheinungen zeigte. Alle von uns kontaktierten Fachleute
              (Tierärzte, Ernährungswissenschaftler usw.) raten uns allerdings von einem
              Futter ohne K3 aus den oben genannten Gründen ab.
              Bei Fragen oder Problemen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
              MFG
              Ihr Vollmer's Team
              P.S.: Vitamin K3 ist nicht deklarationspflichtig. Ein Futter wo in den
              Zusatzstoffen K3 nicht aufgeführt wird, ist also nicht unbedingt wirklich
              ohne K3.

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                #8
                ahhhhjaaaaa....

                naja, das frag ich mich nur ob sie es auch selber essen würden...
                warum wohl wurde es verboten?!

                lg tina
                ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

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                  #9
                  Hallo,

                  Hier kaufe ich immer den Puffreis.
                  Liebe Grüße Martina & Co
                  Mit Fina,Lara,Amy,Poppy,Mina und Cara im Herzen

                  Kommentar


                    #10
                    Diese Dinkelpops sind interessant.

                    Wie füttert ihr diese Sachen. Einfach so zusammen mit Fleisch oder wird das vorher eingeweicht?

                    Kommentar


                      #11
                      @ martina:
                      äh wo finde ich deine in dem shop???


                      @ petra:
                      da sie viel flüssigkeit aufnehmen, tu ich sie mit etwas wasser in den napf u laß sie vollsaugen.
                      verdauungstechnisch macht das eigentlich keinen unterschied ob gewässert o nicht da sie ja gepoppt sind, aber so gibts gleich ne portion wasser dabei

                      sind übrigens auch lecker im müsli wenn mans nicht gern süß mag (weil o zucker/honig)

                      lg tina
                      ...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Clay!

                        schau mal zu Thema Vitamin K hier rein:
                        http://vitamin-k1.de/
                        LG Susanne
                        Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

                        Kommentar


                          #13
                          Danke Tina

                          Kommentar


                            #14
                            Für das Team Vollmers :

                            Es wäre schön, wenn das "Team Vollmers" diesen Text lesen würde. Vielen Dank im Vorauc.

                            Vitamin K (K1/K2-Formen) ist m e h r als nur Blutgerinnung und ist auch laut schriftlicher Aussage des Bundesinstitutes für Risikobewertung u n t o x i s c h !

                            Zunächst will ich auf einen Artikel von Michael Freiherr von Lüttwitz mit dem Titel "Vitamin K1: wichtig für die Embryonalentwicklung". (Geflügel-Börse 19/2000, S. 5).
                            Sie können diesen (kurzen) Artikel bei uns im Internet http://www.vitamin-k1.de bei "Presseartikel" unter dem Stichwort "Embryonalentwicklung" finden.

                            Basis für diesen Artikel war folgende wissenschaftliche Literatur:
                            Saxena, S. P., et al., A Novel Role for Vitamin K1 in a Tyrosine Phosphorylation Cascade during Chick Embryogenesis, J.Clin. Invest., Volume 99, Number 4, 602-607 (1997).

                            Danach ist beschrieben, dass bei der Regulierung der Embryonalentwicklung der Stoffwechsel der Aminosäure Tyrosin eine bedeutende Rolle spielt. In den Tyrosinstoffwechsel greift Vitamin K1 maßgebend ein. Ein Mangel an Vitamin K1 läßt keine normale Embryonalentwicklung zu. Bitte lesen Sie den Artikel von Freiherr Michael von Lüttwitz bzw. bewerten Sie bitte die Originalarbeit von Saxena et al.

                            Vitamin K1 ist unstreitig essentiell - auch für die Embryonalentwicklung.

                            In diesem Zusammenhang sollten auch die Arbeiten von Herrn Professor Udagawa, Japan, beachtet werden. Zum Beispiel:

                            Udagawa, M. (2001)
                            The effect of dietary vitamin K (phylloquinone und menadione) levels on the vertebral formation in mummichog Fundulus heteroclitus
                            Fish. Sci. 67(1), 104-109 (2001)

                            Eine Zusammenfassung der Autoren nachfolgend:

                            1. Es wurde der Effekt unterschiedlicher Dosen von Vitamin K1 und MSB (Menadion-Natrium-Bisulfit) auf die Knochenbildung während des Wachstums des Zahnkarpfens untersucht.

                            2. Futter ohne Vitamin K führte zu signifikant häufigeren Knochendeformationen als bei Futter mit Vitamin K1 oder MSB.

                            3. Die Ergebnisse zeigen, dass Vitamin K essentiell für den Zahnkarpfen ist.

                            4. Eine hohe Dosis MSB führt zu stärkeren Deformationen als eine niedrige Dosis MSB. (Dies galt nicht für Vitamin K !)

                            3. Die Wirbelkörperdeformation war signifikant größer in Fischen mit Vitamin-K-freiem Futter (also ohne Vitamin K1 bzw. MSB) und MSB-haltigem Futter (Gruppe MSB25).
                            Allerdings ist vorangig zu beachten, dass Knochendeformationen bei Vitamin K-Einsatz n i c h t gefunden wurden.

                            Ein weiteres Beispiel von Udagawa, M. : The Effect of Parental Vitamin K Deficiency on Bone Structure in Mummichog Fundulus heteroclitus, Journal of the World Aquaculture Society: Vol. 35, No. 3, pp. 366–371. Siehe: http://apt.allenpress.com/aptonline/...e=03&page=0366

                            Mein Fazit: Vitamin K1 ist essentiell und u. a. unerläßlich für eine (gesunde) Embryonalentwicklung (siehe Saxena und Udagawa) und Menadion K3 kann das Vitamin K1 n i e ersetzen (siehe Udagawa) !

                            Schon 1956 bezeichnete Herr Professor H. Willi Menadiol K4, das im Organismus wie Menadion K3 wirkt, als ein "innenkörperbildendes Gift" (veröffentlicht in Helvetica Paediatrica Acta, Swets & Zeitlinger N. V., Amsterdam - 1970)

                            In der Fachzeitschrift Cavallo 10/2005, Medizin und Gesundheit, ist ein Artikel "Mutterschutz" veröffentlicht, der zum Inhalt hat, dass tragende Stuten Wurmkuren, Impfungen und andere Arzneien benötigen und es wird die Frage gestellt, welche harmlos sind und welche dem Fohlen schaden.
                            Daraus folgendes Zitat:
                            Vorsicht ist beim Vitamin K3 geboten, das die Blutgerinnung fördert. "Die Gefahr von mißgebildeten Fohlen besteht, falls K3 der Stute stark überhöht gespritzt wird", sagt Frau Professor Ellen Kienzle, Ernährungsexpertin für Pferde an der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Die geringe Dosis von K3 im Futter ist aber absolut harmlos", beruhtigt sie.

                            Eine klare Aussage was die Mißbildungen bei Fohlen betrifft. Unklar und unpräzise zum Beispiel was die "hohen Dosen" bzw. den Hinweis "stark überhöht gespritzt" betrifft und falsch in der Bezeichnung "Vitamin K3". Verharmlosend in Bezug auf "geringe Dosis" bei Menadion K3 im Tierfutterbereich.

                            Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat schon längst schriftlich bestätigt, dass Menadion K3 - wissenschaftlich gesehen - k e i n Vitamin ist !

                            Menadion K3 bzw. die im Tierbereich verwendeten wasserlöslichen Deirvate, waren, sind und bleiben ein "Stoff" bzw. "Zusatzstoff" mit toxischen Eigenschaften und Wirkungen und können das u n t o x i s c h e Vitamin K1 n i e ersetzen ! Nicht einmal im Bereich "Blutgerinnung" wozu es ausschließlich dem Futter zugefügt wird.

                            Frau Professor Kienzle verschweigt zudem, dass Menadion K3 o h n e Deklarationspflicht und o h n e Mengenbeschränkung j e d e m Futter für a l l e Tierarten zugesetzt werden darf, so dass es auch im Bereich Tierfutter zu "Summierungen" und damit für den Verbraucher zu unkontrollierbaren Mengen von Menadion K3 in der gesamten Futterration kommen kann. Zum Nachteil für die Tiere !

                            Es ist in wissenschaftlicher Literatur nachlesbar, dass Menadion als "starkes Oxidans" den "oxidativen Stress" im Organismus dramatisch erhöht.

                            Dazu äußert sich z. B. Herr Professor Erich Elstner in "Der Sauerstoff" (1990): Führt man dem Organismus jedoch bestimmte Drogen wie Chinone des Menadions zu, so erhöht sich die Rate der Zerstörung der roten Blutkörperchen drastisch.

                            So wies Dr. O. Isler schon 1959 klar darauf hin: „Überdies können Menadion und seine Derivate gefährliche Nebenreaktionen erzeugen“.
                            Quelle: Zitat 1: Isler, O., Über die Vitamine K1 und K2, Angew. Chem., 71. Jahrg. / Nr. 4 (1959)

                            Wie treffend dieser Hinweis war bzw. ist, wird 1986 bestätigt: „Durch Synkavit (Anmerk.: = Menadiol K4, dass im Organismus wie Menadion K3 wirkt) … sind sicher Hunderte und Tausende von Neugeborenen auf der ganzen Welt zugrunde gegangen oder haben schwerste Hirnschäden durch die Zugrunderichtung zentralnervöser Strukturen davongetragen.“
                            Quelle: Sutor, A. H. und Künzer, W., Physiologie und Pathophysiologie des Vitamins K, Mayr, Miesbach. (1986)

                            Liegt bei Tieren darüberhinaus ein Vitamin-E-Mangel vor, dann wirkt Menadion besonders zerstörend auf die roten Blutkörperchen. De facto erweitert sich „der schädigende Bereich“ von Menadion K3 bei mangelndem Vitamin-E-Spiegel – z. B. beim Huhn und anderen Tieren festgestellt – beträchtlich.
                            Als Quelle dafür weise ich z. B. auf die Aussagen aus der Arbeit "Experimentelle Untersuchungen über Erythrocytenschädigung durch Menadionderivate im Vergleich zu Vitamin K1" von G. Zbinden, K. Schärer und A. Studer in der Schweizerischen Medizinsichen Wochenschrift Nr. 39/40, S. 1238-1241 (1957) hin.

                            Die Bedeutung der "K-Vitamine" - dazu gehören nur Vitamin K1 und K2-Formen ! - kommt auch im bereits erwähnten Buch Buch von Sutor, A. H. und Künzer, W., Physiologie und Pathophysiologie des Vitamins K, Mayr, Miesbach. (1986) zum Ausdruck.
                            Schon vor 1986 (!) war z. B. bekannt, dass "...ein Mangel an Vitamin-K-abhängigen Faktoren nicht nur eine Blutungsneigung, sondern auch das Gegenteil, nämlich eine Thrombophilie, bewirkt".

                            In diesem Zusammenhang sei auch auf Biesalski, H. K., et al., Ernährungsmedizin, Thieme, Stuttgart (2004) hingewiesen, wo u. a. folgende Ausführungen zu finden sind: "Gleich den Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X werden die Gerinnungsinhibitoren Protein C und Protein S als Vorstufen in der Leber synthetisiert und ebenfalls unter Mitwirkung des Vitamin K carboxyliert. Ein Vitamin-K-Mangel führt somit auch zu einem Protein-C- und Protein-S-Mangel."

                            Es gibt also genügend wissenschaftliche Literatur mit richtungsweisenden Erkenntnissen. Dazu zähle ich z. B. auch den Bundesanzeiger Nr. 59 vom 29. März 1989, in dem nur Vitamin K p o s i t i v und Menadion K3 und sonst. K-Analoga n e g a t i v monographiert sind.

                            Dieser Bundesanzeiger, herausgegeben im Jahr 1989 (!), in dem offizielles, gebundenes Wissen von rund 25 Jahren zusammengefasst ist, müsste schon längst Eingang in die Praxis bei Ernährungsfragen und medizinischer Therapie (bei Mensch und Tier) gefunden haben. Die Aussagen sind klar genug und es genügt, wenn ich folgenden Textauszug als Beweis für „längst bekanntes Wissen“ herausgreife:

                            „Zu den relevanten Vitamin-K-abhängigen Proteinen gehören die Gerinnungsfaktoren II, VII, IX und X. Die gerinnungshemmenden Faktoren Protein C, S und Z sind ebenfalls Vitamin-K-abhängig. Weitere Vitamin-K-abhängige, aber gerinnungsneutrale Proteine wurden u. a. ( persönliche Anmerkung: Bitte beachten „u. a.“ !) aus Knochen (Osteokalzin), Zähnen, Nieren, Leber, Plazenta und Pankreas isoliert. Ohne Vitamin K liegen diese Proteine als unwirksame Akarboxy-Vorstufen, früher PIVKA (Protein induced by Vitamin-K-absence or antagonist) genannt, vor.“

                            In unseren Internetveröffentlichungen http://www.vitamin-k1.de finden Sie unter „Kurz&Bündig“ einen Beitrag mit dem Titel „Vitamin-K-abhängige Proteine und ihre Wirkungen“. Dort sind a l l e derzeit bekannten und in der wissenschaftlichen Literatur beschriebenen Vitamin-K-abhängigen Proteine zusammengefasst.

                            Seit mehr als 25 Jahren liegt unverändert für Vitamin K (K1 und K2-Formen) die Frage auf dem Tisch: Wie lange noch soll die eingeschränkte Sichtweise "nur Blutgerinnung" alleiniger Maßstab bleiben ?

                            Wer die Schadwirkungen von Menadion K3 (immer noch) vernachlässigt und die vielfältigen Funktionen von Vitamin K (K1/K2-Formen) weiterhin nicht wahrnehmen will, der tut unseren Tieren wenig Gutes an !

                            Viele Grüße
                            Herbert

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                              #15
                              [B]Es ist uns kein Fall bekannt, bei dem
                              ein Hund durch K3 im Futter auf kurze oder lange Zeit
                              vergiftungserscheinungen zeigte. Alle von uns kontaktierten Fachleute
                              (Tierärzte, Ernährungswissenschaftler usw.) raten uns allerdings von einem
                              Futter ohne K3 aus den oben genannten Gründen ab.
                              Bei Fragen oder Problemen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
                              B]
                              Hallo Clay,

                              ich habe meine drei Schäferhunde lange mit den Brocken von Vollmers gefüttert und jetzt den dritten krebskranken Hund innerhalb von 1 1/2 Jahren. Sicherlich ist der Zusammenhang nicht erwiesen, aber ich kaufe keine Produkte mehr mit K3.

                              LG

                              Dorothee
                              Liebe Grüße

                              Dorothee mit Aika und Benn im Herzen

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