Hallo zusammen,
ich habe schonmal hier was geschrieben aber zu einem anderen thema. (Kartoffeln?)
Ich habe folgendes problem! Mein Hund Yankee (Rüde,Kastriert,8J.) hatte anfang januar aufeinmal Nasenbluten. Er Spritze beim niesen bluttröpfen auf die fliesen.
Dann war wieder gut. Eine woche später erneut und dann ging ich zum Tierarzt. Er schaute in die Nase, fand nix und gab ihm zwei spritzen, natürlich Antibiotika wie sollte es beim TA auch anders sein und gab mir noch Tabletten.
Da ich mit seiner Behandlungsart und Methode nicht zufrieden war und es Yankee auch nur kurze Zeit besser ging, ging ich zwei Wochen drauf zu einem anderen TA.
Yankee hatte da bereits einen "Anfall" gehabt, also es hörte sich so an als würde er beim einatmen durch die Nase keine Luft bekommen und hat sich total verkampft. Und er spritze wieder blut.
Ich sagte ihm das was der andere sagte und was er gemacht hat, er untersuchte ihn erneut, gründlicher und gab ihm ... na natürlich, Antibiotika, Spritzen und wieder Tabletten.
Die Anfälle kamen so ein bis zweimal am Tag.
ich bekam noch spritzen mit die ich ihm dann täglich geben sollte, "baytril".
es wurde was besser und dann bekam er über 40 Fieber. wieder zum TA, wieder Spritzen und Tabletten, usw... Es wurde eine Blutprobe genommen und untersucht. Resultat: Die Leberwerte waren stark erhöht.
Der nasenschleim wurde untersucht, Resultat: Bakterien und Pilze.
es ging ihm wieder etwas besser und dann bekam er wieder Fieber, wieder hin wieder Antibiotika usw.
Dann gab er ihm "fortekor 20" ein Medikament fürs HERZ!!! ???
Angeblich wegen dem evtl vorliegendem zuhohen Blutdruck der das nasenbluten verursacht usw..
das sollte dann nach zwei wochen eine besserrung zeigen. Tat es nicht. er sagte wenn das nichts bringt würde er mich dann doch lieber in die Tierklinik überweisen.
Ja bis dahin hatte er mir ja schon über 200 euro aus der Tasche gezogen und wenn ich viele medikamente nicht selbst gegeben hätte wäre es um ein vielfaches teurer gewesen. Beim anderen TA hab ich zuvor 40 euro gelassen.
Nun gut, als es Yankee nach den zwei wochen nicht wirklich besser ging, das in der zwischenzeit aufgetretene fast andauernde Nasenbluten hatte sich dann in einen zähflüssigen Schleim verwandelt aber war noch da. Ich hatte überall, auf den fliesen im Bett auf der couch, überall diese rotschleimig, eitrigen hinterlassenschaften. aber er durfte weiterhin ins bett.
nach diesen zwei wochen habe ich bei der T.Klink in Duisburg mal nachgefragt was eine Endoskopie kosten würde, ungefähr und da lag der preis so bei 250 euro. Nur diese Behandlung. Ich habe von meiner Schwägerin eine Tierklink empfohlen bekommen in Holland.
Die Tierklink(Echt,NL) ist wirklich Klasse.
Nicht nur günstiger.
Die gleiche behandung kostet da ca. 100 euro.
Hinzu kommt natürlich Narkose usw...
Nachdem ich dem arzt das geschildert hatte was war, und ihm sämtliche Daten und Medikamenten listen die Yankee bisher bekam gab, sagte er, erstens Fortekor war überflüssig und zweitens muß man reinschauen. Er schaute rein, machte die Endoskopie, nahm eine Gewebeprobe und machte einen Abstrich. Er Spülte den gesamten Nasenbereich gründlichst aus und gab noch ein mittel vorbeugend, da er sich nicht sicher war, gegen pilz. Zudem machte er eine röntgenaufnahme( 2Bilder).
Gut die Rechnung ist auch nicht wenig, so um die 350 euro aber er hat auch was geleistet dafür.
Diese untersuchung war am Dienstag vor einer woche.
Am Mittwoch hat mich der TA dann angerufen und mit mitgeteilt das Yankee nicht wie vermutet und die röntgenbilder fälschlicher weise gezeigt haben einen hartnäckigen pilz hat sondern einen noch hartnäckigern bösartigen Tumor.
Der schock war sehr groß. Ich lieben diesen Hund und er ist noch so jung.
8 jahre ist für einen mischling kein so hohes alter. er ist zwar groß aber bisher immer gesund gewesen (augenscheinlich) und war ausser bei der impfung vor einigen jahren das letzte mal beim TA.
Nachdem der TA mich über die möglichkeiten, die er aber eher abrät einer OP und Chemo, aufgeklärt hat habe ich mir überlegt, was kann ich tun.
Ich will ihn nicht aufgeben und ihm ein noch gutes und leben ohne schmerzen geben.
Da hab ich Vom BARFEN erfahren. Mir einige Wirklich gute Berichte, vorallem hier, durchgelesen und auch etliche andere gute Seiten darüber gelesen. wie Z.b. www.barfers.de
oder auch www2.active.ch/dierauer/ernaehrung_krebs.html
dort steht ein sehr guter beitrag.
Naja ich hab mich entschlossen zu Barfen. habe mir auch ein Buch bestellt ( Natural Dog Food). Ist noch nicht da!
Ich habe Yankee am Donnerstag abend umgestellt, er bekam Rinderherz, Gemüse, Obst und Öl.
Hab noch nicht alles was man braucht aber so nach und nach besorg ich es mir.
Nun habe ich aber auch gelesen das Hunde die Krebs haben einige Dinge auf keinen Fall haben sollen. kein Getreide, keine Milchprodukte (außer Hüttenkäse und ab und an Joguhrt.
ein kleiner Auszug daraus: Krebszellen waschen durch ZUCKER und KOHLEHYDRAHTE. FETT können sie schlecht verwerten und ESENTIELLE FETTSÄUREN sind geradezu GIFT für Krebszellen.
Das bedeutet jegliche Art von GETREIDE und alle STÄRKEHALTIGEN NAHRUNGSMITTEL( wie z.b. Kartoffeln, Reis, Teigwaren aber auch Kürbis und Karotten usw.), sowie MILCHPRODUKTE( mit Ausnahme von Hüttenkäse oder Joguhrt in kleinen Mengen) muß UMBEDINGT verzichtet werden, ebenso auf OBST und HONIG.
Hat auch jemand einen Krebshund und die Ernährung darauf umgestellt und vielleicht auch schon erfolge erfahren?
Desweiteren habe ich von dieser BUDWIG-DIÄT gehört. Ist grundsätzlich für Menschen aber auch für Hunde.
Gehört habe ich auch das man diese Art, Sprich Hüttenkäse und Leinsamöl nur einige Tage, aber dann nur ausschliesslich füttern sollte.
Nun ich weiß nicht wieviele Tage, und ob man es ab und an wiederholen soll und überhaupt.
hab auch im www nichts gefunden was dazu mehr sagt.
vielleicht hat ja jemand ahnung ich habe aufjedenfall der lebenserwartung die mein TA genannt hat, nähmlich 1 Mon. bis 1 jahr den Kampf angesagt. Er ist viel zu jung zu Sterben.
vielleicht gibt es auch leute die in meiner nähe wohnen mit dehnen man erfahrungen ausstauschen kann und sich allgemein auch ausstauschen kann. bin hier ziehmlich alleine und bin froh auf jeden kontakt.
vielen dank und einen lieben gruß senden susi,yankee und der kleine tinko
ich habe schonmal hier was geschrieben aber zu einem anderen thema. (Kartoffeln?)
Ich habe folgendes problem! Mein Hund Yankee (Rüde,Kastriert,8J.) hatte anfang januar aufeinmal Nasenbluten. Er Spritze beim niesen bluttröpfen auf die fliesen.
Dann war wieder gut. Eine woche später erneut und dann ging ich zum Tierarzt. Er schaute in die Nase, fand nix und gab ihm zwei spritzen, natürlich Antibiotika wie sollte es beim TA auch anders sein und gab mir noch Tabletten.
Da ich mit seiner Behandlungsart und Methode nicht zufrieden war und es Yankee auch nur kurze Zeit besser ging, ging ich zwei Wochen drauf zu einem anderen TA.
Yankee hatte da bereits einen "Anfall" gehabt, also es hörte sich so an als würde er beim einatmen durch die Nase keine Luft bekommen und hat sich total verkampft. Und er spritze wieder blut.
Ich sagte ihm das was der andere sagte und was er gemacht hat, er untersuchte ihn erneut, gründlicher und gab ihm ... na natürlich, Antibiotika, Spritzen und wieder Tabletten.
Die Anfälle kamen so ein bis zweimal am Tag.
ich bekam noch spritzen mit die ich ihm dann täglich geben sollte, "baytril".
es wurde was besser und dann bekam er über 40 Fieber. wieder zum TA, wieder Spritzen und Tabletten, usw... Es wurde eine Blutprobe genommen und untersucht. Resultat: Die Leberwerte waren stark erhöht.
Der nasenschleim wurde untersucht, Resultat: Bakterien und Pilze.
es ging ihm wieder etwas besser und dann bekam er wieder Fieber, wieder hin wieder Antibiotika usw.
Dann gab er ihm "fortekor 20" ein Medikament fürs HERZ!!! ???
Angeblich wegen dem evtl vorliegendem zuhohen Blutdruck der das nasenbluten verursacht usw..
das sollte dann nach zwei wochen eine besserrung zeigen. Tat es nicht. er sagte wenn das nichts bringt würde er mich dann doch lieber in die Tierklinik überweisen.
Ja bis dahin hatte er mir ja schon über 200 euro aus der Tasche gezogen und wenn ich viele medikamente nicht selbst gegeben hätte wäre es um ein vielfaches teurer gewesen. Beim anderen TA hab ich zuvor 40 euro gelassen.
Nun gut, als es Yankee nach den zwei wochen nicht wirklich besser ging, das in der zwischenzeit aufgetretene fast andauernde Nasenbluten hatte sich dann in einen zähflüssigen Schleim verwandelt aber war noch da. Ich hatte überall, auf den fliesen im Bett auf der couch, überall diese rotschleimig, eitrigen hinterlassenschaften. aber er durfte weiterhin ins bett.
nach diesen zwei wochen habe ich bei der T.Klink in Duisburg mal nachgefragt was eine Endoskopie kosten würde, ungefähr und da lag der preis so bei 250 euro. Nur diese Behandlung. Ich habe von meiner Schwägerin eine Tierklink empfohlen bekommen in Holland.
Die Tierklink(Echt,NL) ist wirklich Klasse.
Nicht nur günstiger.
Die gleiche behandung kostet da ca. 100 euro.
Hinzu kommt natürlich Narkose usw...
Nachdem ich dem arzt das geschildert hatte was war, und ihm sämtliche Daten und Medikamenten listen die Yankee bisher bekam gab, sagte er, erstens Fortekor war überflüssig und zweitens muß man reinschauen. Er schaute rein, machte die Endoskopie, nahm eine Gewebeprobe und machte einen Abstrich. Er Spülte den gesamten Nasenbereich gründlichst aus und gab noch ein mittel vorbeugend, da er sich nicht sicher war, gegen pilz. Zudem machte er eine röntgenaufnahme( 2Bilder).
Gut die Rechnung ist auch nicht wenig, so um die 350 euro aber er hat auch was geleistet dafür.
Diese untersuchung war am Dienstag vor einer woche.
Am Mittwoch hat mich der TA dann angerufen und mit mitgeteilt das Yankee nicht wie vermutet und die röntgenbilder fälschlicher weise gezeigt haben einen hartnäckigen pilz hat sondern einen noch hartnäckigern bösartigen Tumor.
Der schock war sehr groß. Ich lieben diesen Hund und er ist noch so jung.
8 jahre ist für einen mischling kein so hohes alter. er ist zwar groß aber bisher immer gesund gewesen (augenscheinlich) und war ausser bei der impfung vor einigen jahren das letzte mal beim TA.
Nachdem der TA mich über die möglichkeiten, die er aber eher abrät einer OP und Chemo, aufgeklärt hat habe ich mir überlegt, was kann ich tun.
Ich will ihn nicht aufgeben und ihm ein noch gutes und leben ohne schmerzen geben.
Da hab ich Vom BARFEN erfahren. Mir einige Wirklich gute Berichte, vorallem hier, durchgelesen und auch etliche andere gute Seiten darüber gelesen. wie Z.b. www.barfers.de
oder auch www2.active.ch/dierauer/ernaehrung_krebs.html
dort steht ein sehr guter beitrag.
Naja ich hab mich entschlossen zu Barfen. habe mir auch ein Buch bestellt ( Natural Dog Food). Ist noch nicht da!
Ich habe Yankee am Donnerstag abend umgestellt, er bekam Rinderherz, Gemüse, Obst und Öl.
Hab noch nicht alles was man braucht aber so nach und nach besorg ich es mir.
Nun habe ich aber auch gelesen das Hunde die Krebs haben einige Dinge auf keinen Fall haben sollen. kein Getreide, keine Milchprodukte (außer Hüttenkäse und ab und an Joguhrt.
ein kleiner Auszug daraus: Krebszellen waschen durch ZUCKER und KOHLEHYDRAHTE. FETT können sie schlecht verwerten und ESENTIELLE FETTSÄUREN sind geradezu GIFT für Krebszellen.
Das bedeutet jegliche Art von GETREIDE und alle STÄRKEHALTIGEN NAHRUNGSMITTEL( wie z.b. Kartoffeln, Reis, Teigwaren aber auch Kürbis und Karotten usw.), sowie MILCHPRODUKTE( mit Ausnahme von Hüttenkäse oder Joguhrt in kleinen Mengen) muß UMBEDINGT verzichtet werden, ebenso auf OBST und HONIG.
Hat auch jemand einen Krebshund und die Ernährung darauf umgestellt und vielleicht auch schon erfolge erfahren?
Desweiteren habe ich von dieser BUDWIG-DIÄT gehört. Ist grundsätzlich für Menschen aber auch für Hunde.
Gehört habe ich auch das man diese Art, Sprich Hüttenkäse und Leinsamöl nur einige Tage, aber dann nur ausschliesslich füttern sollte.
Nun ich weiß nicht wieviele Tage, und ob man es ab und an wiederholen soll und überhaupt.
hab auch im www nichts gefunden was dazu mehr sagt.
vielleicht hat ja jemand ahnung ich habe aufjedenfall der lebenserwartung die mein TA genannt hat, nähmlich 1 Mon. bis 1 jahr den Kampf angesagt. Er ist viel zu jung zu Sterben.
vielleicht gibt es auch leute die in meiner nähe wohnen mit dehnen man erfahrungen ausstauschen kann und sich allgemein auch ausstauschen kann. bin hier ziehmlich alleine und bin froh auf jeden kontakt.
vielen dank und einen lieben gruß senden susi,yankee und der kleine tinko
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