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BARF Umstellung

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    BARF Umstellung

    Hallo,
    ich bin neu hier, und auch auf dem Gebiet BARF auch ganz neu unterwegs. Seit zwei Tagen bin ich dabei meine zwei Hunde (5 Jahre/ 6 Monate) umzustellen. Bis jetzt sind beide begeistert von meiner Idee.

    Umstellen möchte ich aus gesundheitlichen Gründen vorallem bei der 6 Monate alten Hündin, da sie das Trofu meiner Meinung nach nicht vertragen hat. Sie hatte ständig matschigen Kot. Riecht im allgemeinen sehr unangenehm und hat Blähungen das man nur noch wegrennen will. Ich hoffe es wird jetzt besser. Was kann man beim BARF füttern (außer Knochen) damit der Kot fester wird?


    Meine 5 jährige Neufi Dame hat eine Schilddrüsenunterfunktion. Muß ich da auf irgendetwas achten? Darf sie bestimmt Dinge nicht zu viel?

    Danke für eure Antworten
    LG, jessica

    #2
    Hi Jessica!

    Z. B. zuviel Herz, zuviel Gemüse, zuviel Knochen auch (nicht nur Verstopfung), zuviel Leber kann dazu führen, dass der Kot breiig wird. Also ein zuviel des Guten, nicht immer eine Futterunverdräglichkeit.

    Ich würde jetzt mal die Umstellungsphase abwarten, wie dann der Kot ist.

    liebe Grüße
    Ulrike

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      #3
      Hi!
      Bei meinem Henri führt zB Kehlkopf zu weicherem Kot. Er hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion und bekommt aber das gleiche Futter wie meine anderen Hunde.

      Ich selber nehme auch Tabletten für die Schilddrüse. Mein Arzt hat mir zu meiner Ernährung auch keine Einschränkungen auferlegt. Das wäre mir also neu, wenn es da irgendwelche Sachen gäbe, die ich bzw. mein Hund nicht darf.
      Viele Grüße
      Michaela

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        #4
        Hallo Jessica,

        meine Naomi hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion, bekommt aber ganz normales Frischfutter.
        Letzte Woche war ich beim TA zum Bluttest (Schilddrüse) und habe gleich ein vollständiges Blutbild machen lassen. Es ist alles in bester Ordnung!!! *freu*.
        Es besteht also keine Einschränkung beim Füttern.

        Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Ausprobieren und Deinen Wuffis guten Appetit!

        Liebe Grüsse aus der Schweiz
        Andrea

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          #5
          Hallo,
          danke für eure Antworten, die helfen mir schon mal weiter.

          Wie sieht es aus mit Teilbarfen?
          Ich hatte gedacht die junge Hündin eventuell morgens und abends mit BARF satt zu kriegen, und ihr mittags Trockenfutter zu geben.

          Falls sie ihr Trockenfutter verträgt. Bin mir nicht ganz sicher ob sie nun wirklich eine Getreideallergie hat oder nicht. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich es selber rausfinden könnte?
          Vielleicht hat ja jemand einen Tip!

          LG, jessica

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