Hallo !
Brauche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiss.
Meine Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und es wurde beidseitig HD festgestellt. Links schwer mit Arthrosebildung und recht mittel ohne Arthrose. Sie rennt und springt, niemand käme drauf dass sie etwas hat. Auch aufstehen klappt super. NOCH.
Da der Tierarzt, der sie ursprünglich geröngt hat, einen echte "Niete" ist ( hat das Röntgenbild erst falsch herum aufgehängt und dann behauptet dass mein Hund eigentlich nur "ein bisschen HD" hat und ich mal gaaanz cool bleiben soll) , habe ich mich an eine Klinik gewandt die ca. 100km weit weg ist. Denen habe ich die Röntgenbilder schicken lassen und die konnten ganz klar sehen, dass mein Hund eben nicht NUR "so ein bisschen HD" hat, sondern schon richtig heftig da steht. Am Montag den 3.4.06 haben wir einen "Vorstellungstermin"um Hundi persönlich vorzustellen und Genaueres zu besprechen was die Therapie usw. angeht.
Was ich hier fragen möchte aber ist:
Was ist die optimalste Ernährung bei solch einer Diagnose ?
Ich meine, muss ich auf den Eiweißgehalt achten oder braucht mein Hund mehr Mineralstoffe ? Wie sieht es mit bestimmten Fleischsorten aus. Gibt es tatsächlich Fleisch ( Pferd,Rind,Huhn,Pute,Fisch usw.) welches vielleicht "entzündungshemmend" wirken kann ?
Wahrscheinlich hören sich die Fragen recht merkwürdig an, aber ich möchte wirklich alle Möglichkeiten ausschöpfen um diesem Tier zu helfen oder zu mindest irgendwie Unterstützung zukommen zu lassen. Der berühmte Strohhalm...
Falls jemand noch Tipps bezüglich Ernährung (Ernährungszusätze), Bewegung, Therapie usw. hat, bin ich wirklich dankbar.
Achso, sie wird übrigens schon lange mit frischer Nahrung ernährt und bekommt eigentlich kaum noch etwas "Fertiges". Sogar Hunde-Kekse backen wir selbst ! Auch ihr Gewicht hält sich so dass sie eher drahtig ist, also keineswegs zu dick.
Freue mich über Antworten
Carina
Brauche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiss.
Meine Hündin ist jetzt 4 Jahre alt und es wurde beidseitig HD festgestellt. Links schwer mit Arthrosebildung und recht mittel ohne Arthrose. Sie rennt und springt, niemand käme drauf dass sie etwas hat. Auch aufstehen klappt super. NOCH.
Da der Tierarzt, der sie ursprünglich geröngt hat, einen echte "Niete" ist ( hat das Röntgenbild erst falsch herum aufgehängt und dann behauptet dass mein Hund eigentlich nur "ein bisschen HD" hat und ich mal gaaanz cool bleiben soll) , habe ich mich an eine Klinik gewandt die ca. 100km weit weg ist. Denen habe ich die Röntgenbilder schicken lassen und die konnten ganz klar sehen, dass mein Hund eben nicht NUR "so ein bisschen HD" hat, sondern schon richtig heftig da steht. Am Montag den 3.4.06 haben wir einen "Vorstellungstermin"um Hundi persönlich vorzustellen und Genaueres zu besprechen was die Therapie usw. angeht.
Was ich hier fragen möchte aber ist:
Was ist die optimalste Ernährung bei solch einer Diagnose ?
Ich meine, muss ich auf den Eiweißgehalt achten oder braucht mein Hund mehr Mineralstoffe ? Wie sieht es mit bestimmten Fleischsorten aus. Gibt es tatsächlich Fleisch ( Pferd,Rind,Huhn,Pute,Fisch usw.) welches vielleicht "entzündungshemmend" wirken kann ?
Wahrscheinlich hören sich die Fragen recht merkwürdig an, aber ich möchte wirklich alle Möglichkeiten ausschöpfen um diesem Tier zu helfen oder zu mindest irgendwie Unterstützung zukommen zu lassen. Der berühmte Strohhalm...
Falls jemand noch Tipps bezüglich Ernährung (Ernährungszusätze), Bewegung, Therapie usw. hat, bin ich wirklich dankbar.
Achso, sie wird übrigens schon lange mit frischer Nahrung ernährt und bekommt eigentlich kaum noch etwas "Fertiges". Sogar Hunde-Kekse backen wir selbst ! Auch ihr Gewicht hält sich so dass sie eher drahtig ist, also keineswegs zu dick.
Freue mich über Antworten
Carina
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