hallo,
ich habe auch nur gute erfahrungen mit kastrierten hündinnen. und für mich ist es auch nicht normal und in ordnung, wenn meine hündin leiden muss weil sie vor, während und nach der läufigkeit isoliert werden muss (und das sind nicht nur paar tage sondern es können durchaus wochen/monate werden) weil sie da für rüden so toll riecht. ob eine scheinschwangerschaft oder sogar eine gebärmutterentzündung für die hündin so einfach ist? ich kann das nicht so recht glauben.
ich habe beides durch. z.b. eine hündin wurde nach der 2. läufigkeit kastriert, sie war übrigens die souveränste und tollste hündin die ich je hatte. die andere, bis zu ihrer kastration im alter von ca. 5 jahren - bis dahin ständig probleme. meine lola, 10 1/2 jahre alt, nicht kastriert (sie kam mit 8 jahren zu mir und ich wollte/möchte ihr eine op/narkose ersparen), teilweise inkontinent, ständig probleme - inzwischen bis zu (wahrscheinlich) epileptischen anfällen vor/während/nach der läufigkeit.
inkontinenz kommt ja nicht nur bei kastrierten hündinnen vor und auch unkastrierte hündinnen können verfressen sein.
es ist mir auch nicht möglich zu sagen, der hund wäre so oder so, wenn er nicht kastriert wäre. das kann ich nicht, ich habe entweder eine kastrierte oder eine unkastrierte hündin, also kann ich nicht vergleichen, höchstens mutmassen. irgendwie ist es für mich auch nicht möglich stolz darauf zu sein das meine hündin leiden bzw. halt da durch muss, nur damit ich sagen kann "ich habe eine intakte hündin". daher schiebe ich auch nicht alles negative auf die kastration, auch nicht die evtl. eigenen (erziehungs-) fehler.
das ist meine erfahrung und meine einstellung.
grüssle
ich habe auch nur gute erfahrungen mit kastrierten hündinnen. und für mich ist es auch nicht normal und in ordnung, wenn meine hündin leiden muss weil sie vor, während und nach der läufigkeit isoliert werden muss (und das sind nicht nur paar tage sondern es können durchaus wochen/monate werden) weil sie da für rüden so toll riecht. ob eine scheinschwangerschaft oder sogar eine gebärmutterentzündung für die hündin so einfach ist? ich kann das nicht so recht glauben.
ich habe beides durch. z.b. eine hündin wurde nach der 2. läufigkeit kastriert, sie war übrigens die souveränste und tollste hündin die ich je hatte. die andere, bis zu ihrer kastration im alter von ca. 5 jahren - bis dahin ständig probleme. meine lola, 10 1/2 jahre alt, nicht kastriert (sie kam mit 8 jahren zu mir und ich wollte/möchte ihr eine op/narkose ersparen), teilweise inkontinent, ständig probleme - inzwischen bis zu (wahrscheinlich) epileptischen anfällen vor/während/nach der läufigkeit.
inkontinenz kommt ja nicht nur bei kastrierten hündinnen vor und auch unkastrierte hündinnen können verfressen sein.
es ist mir auch nicht möglich zu sagen, der hund wäre so oder so, wenn er nicht kastriert wäre. das kann ich nicht, ich habe entweder eine kastrierte oder eine unkastrierte hündin, also kann ich nicht vergleichen, höchstens mutmassen. irgendwie ist es für mich auch nicht möglich stolz darauf zu sein das meine hündin leiden bzw. halt da durch muss, nur damit ich sagen kann "ich habe eine intakte hündin". daher schiebe ich auch nicht alles negative auf die kastration, auch nicht die evtl. eigenen (erziehungs-) fehler.
das ist meine erfahrung und meine einstellung.
grüssle
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