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wie taue ich am esten auf

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    wie taue ich am esten auf

    Hallo,
    so, ich gehöre nun auch "dazu".

    Aber Fragen habe ich doch noch:
    1.
    wie taue ich am besten auf? Man sagte mir, nicht in Tupper oder im Plastik, wegen der Botulismus Gefahr!
    2.
    ich habe so eine kleine Blechwanne mit Deckel. Sieht aus wie in den Kantinen, nur klein, für eine Portion.
    Oder eine Glasauflaufform mit Glasdeckel.
    Luftdicht ist das nicht, aber doch geschlossener als, wie mir mal gesagt wurde, eine offene Porzellanschüssel.
    3.
    wie taut Ihr überhaupt auf.
    Also ich lege abends vom Gefreirfach in den Kühlschrank, von da am nächsten Morgen in die Speisekammer, sonst ist es am Abend noch innen gefroren, was ja nicht sein sollte.
    4.
    kann ich auch den ausgetretenen "Saft" geben? ich meine, gerade bei Hähnchenhälsen, wegen Sallmonellen?

    Vielen lieben Dank!

    #2
    Also- ich taue seit 7 Jahren ganz und gar "unfachmännisch" auf Das Fleisch bleibt im Plastikbeutel und kommt noch dazu in einen geschlossenen Tupper-Brotkasten, damit kein Viehzeugs angelockt wird. Ich nehme es am Vortag raus und es bleibt in der Wohnung oder im Schmutzraum der Garage stehen, bis ich es brauche. Manchmal steht es auch zwei Tage- das allerdings nur im Winter, im Sommer ist das Fleisch dann schon *stink*
    Den Auftausaft gibt es natürlich auch, weil ein Teil der Mineralien darin ausgeschwemmt wurden.

    Wenn ich vergessen habe, was rauszunehmen, dann kommt es in einem wasserdichten Plastikbeutel ins warme Wasser, das funktioniert auch gut.

    Die Botoulismusgefahr sehe ich persönlich als nicht sehr schwerwiegend an, aber das ist sicherlich eine persönliche Entscheidung.
    Grüßlis, Eva

    Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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      #3
      Ich taue in Porzellanschüsseln auf. Früher hab ich Plastikschüsseln genommen, da hatte Valko immer ein Lefzenekzem - seit dem Porzellan ist es weg.
      Und das Auftauwasser gibts natürlich dazu!

      Gruß
      Andrea
      Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

      Love the dog first, the sport second.

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        #4
        Ich habe das Fleisch immer schon portionsweise in Gefrierdosen eingefroren. Entweder ich stelle es den Abend vorher in den Kühlschrank (für den nächsten Abend), oder ich stelle es aus dem Gefrierschrank direkt in die Raumtemperatur, dann aber i.d.R. nur für etwa 10 Stunden, dann ist es auch aufgetaut.
        Das taut immer ohne abtrofen so in der Dose auf und wird auch komplett verfüttert.
        Bisher gab es keine Probleme.

        VG Susanne

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          #5
          ich hab von IKEA schüsseln aus der serie 365+ mit abtropfgitter. den deckel lasse ich weg und lege das fleisch aufs gitter (lässt sich einfach rausnehmen und abspülen) damit es auch von unten gut luft bekommt. normalerweise lege ich es einen tag in den kühlschrank bzw wenn es schnell gehen muss einen halben tag in den ofen (nicht anmachen, aber da kommen die mücken nicht ran).

          gelegentlich bekomme ich die tüten nicht so gut vom gefrorenen fleisch (festgeklemmt), dann lasse ich sie dran, aber schneide wenigstens ein loch rein.
          grüßle
          Susanne

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            #6
            Ich habe eine rechteckige Metallpfanne mit Abtropfgitter. Darin lege ich abends den Beutel und stelle diese Pfanne in die Küche (nicht in den Kühlschrank). Wenn ich dran denke, dann schneide ich bei Hühnersachen den Beutel morgens noch auf, aber meist vergesse ich es.

            Zum Schutz gegen Fliegen u.ä. habe ich ein Fliegengitter, was man für Fenster kauft, und damit "hülle" ich die Pfanne ein.

            Im Winter ist das Fleisch oft am nächsten Abend (bei uns gibt es nur abends Futter) noch nicht ganz aufgetaut, dann kommt es nochmal kurz in die Mirkowelle.
            Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
            und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
            Mail ->

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              #7
              Ich nehme die Beutel aus der Truhe und lege sie einfach so in die Spüle. Reste kommen dann in eine Schüssel und dann in den Kühlschrank.
              Viele Grüße
              Michaela

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                #8
                Ich mache es auch so wie Michaela.
                Barbara

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                  #9
                  Hallo,
                  ich mach es ein kleinwenig anders. Am Vorabend raus aus der Gefriertruhe, rein in den Kühlschrank ganz unten rein, 2 Stunden bevor ich das Fleisch brauche, kommt es raus aus dem Kühlschrank, damit es sich auf Zimmertemperatur erwärmen kann.
                  Gefrierbeutel, Tupperschalen-...schüssel - ich nehm das, was ich da hab.
                  Lieben Gruß Kerstin

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                    #10
                    Hallo Ihr alle!
                    Vielen lieben Dank für die vielen Antworten.
                    Und Tips waren ja auch noch dabei!

                    Nun habe ich viel weniger Sorgen, ob´s so richtig ist!

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                      #11
                      Fenjas Fleisch wird so portioniert eingefroren, dass es für einen Tag, also zwei Mahlzeiten reicht. Abends hole ich die Portion für den nächsten Tag aus dem Tiefkühler, fülle es aus der Plastiktüte in eine Glasform mit Deckel und lasse es in der Küche auf der Ablage stehen. So ist es am nächsten Morgen genau richtig. Im Sommer stelle ich die Schüssel dann schon mal in den Kühlschrank, sonst aber nicht.

                      Liebe Grüße
                      Ursula

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