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Barf vs. Billinghurst

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    Barf vs. Billinghurst

    Hallo liebe Foris,

    vielleicht könnt Ihr mich ja mal aufklären, ich bin nämlich im Moment ziemlich verwirrt.

    Wo liegt denn bei o.g. "Diäten" der entscheidende Unterschied für den Hund, mal abgesehen davon dass die Billinghurst-Leute 70% RFK und auch noch Zusätze füttern?

    Kann der Hund so viel RFK überhaupt verdauen?
    So wie ich hier gelesen habe, füttert Ihr ja eher wenig Knochen.

    Warum füttern die denn die ganzen Zusätze? :confused2
    Hier habe ich gelesen, dass man das nur bei Bedarf (Krankheit, Winter, o.ä.) macht. Braucht der Hund die Zusätze?

    Dann noch die Frage: Kann man überhaupt RFK mit 50%Knochen und 50% Fleisch kaufen?
    Ich habe meist nur relativ "kahle" Knochen gesehen bislang (hab aber selbst noch keine gekauft).

    Warum sagen die Leute von Billinghurst, dass ihr Barfer das alles falsch macht?
    Angeblich soll dieses Barf hier ganz schlecht für den Hund sein, usw.

    Gut, ok, afaik habt ihr fast alle Eure Hund per Blutbild mal überprüfen lassen, aber es ist vor allem für mich als Beginner sehr verwirrend.

    Confuse Grüße

    Bianca

    #2
    Hallo,

    Wo liegt denn bei o.g. "Diäten" der entscheidende Unterschied für den Hund, mal abgesehen davon dass die Billinghurst-Leute 70% RFK und auch noch Zusätze füttern?
    Einen wissenschaftlichen Unterschied kann ich dir auch nicht nennen, ich finde aber 70% RKF recht viel, es kommt aber darauf an von welchen RKF man spricht.
    Einen Putenhals z.b. hat definitiv mehr Fleisch als Knochen und ist auch als RKF einzustufen.
    Ein Rinderknochen vom Brustbein hat bei uns relativ wenig Fleisch, dafür sehr viel an Ca. und Knochenmasse, im Prinzip kein RKF.

    Insofern finde ich RKF sehr irreführend und richte mich eher nach dem Prinzip der Knochengesamtmasse zum Beutetier, das sind ungefähr 10 %. Das heisst, soweit ich bisher gelesen, das die Beutetiere egal ob Rind, Hase oder Huhn einen Anteil von 10 % reiner Knochenmasse haben und so stell ich auch meine Nahrung zusammen.
    Aber wie gesagt, ich gehe vom reinen Knochenanteil aus UND welche Knochen ich verfüttere. Denn Rinderknochen haben einen höheren Anteil an CA als z.b. ein Hühnerhals.

    Trotzdem finde ich das Billingshurst zu viele Knochen füttert. (meine Meinung)

    Warum füttern die denn die ganzen Zusätze?
    Hier habe ich gelesen, dass man das nur bei Bedarf (Krankheit, Winter, o.ä.) macht. Braucht der Hund die Zusätze?
    Keine Ahnung, wer ist denn "die"?
    Vielleicht sind deren Hunde krank?

    Dann noch die Frage: Kann man überhaupt RFK mit 50%Knochen und 50% Fleisch kaufen?
    Ich habe meist nur relativ "kahle" Knochen gesehen bislang (hab aber selbst noch keine gekauft).
    Geflügelhälse haben meist die richtigen Zusammensetzungen, aber nicht jeder Hund verträgt Geflügel.

    Warum sagen die Leute von Billinghurst, dass ihr Barfer das alles falsch macht?
    Angeblich soll dieses Barf hier ganz schlecht für den Hund sein, usw.
    Kann ich dir nicht sagen, ich kenne "die" nicht (ein anderes Forum?).
    Jeder Hund ist anders und das Rohfüttern ist eine Möglichkeit ihm das bestmögliche Futter anzubieten.
    Es kommt drauf an was er verträgt, wie er verdaut und wie er wirkt.
    Insofern sollte man sich nicht auf "pauschale" Aussagen verlassen, sondern ein paar Infos sammeln und dann das individuelle Gericht seinem Hund vorsetzen.

    Ich füttere ca. 5-15 % Knochen vom Rind 1-2/Woche oder mal weniger oder mehr.
    Je nach dem welche Knochen ich habe, was ich sonst für Ca. zuführe und wieviel Knochen ich auf einmal verfüttere.
    Und ich zähle sie nicht zu den RKF.
    Liebe Grüße
    Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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      #3
      Um gleich meine Karten auf den Tisch zu legen:

      Ich habe bei meinem Hund mit "deutschem Barf" angefangen, also mit 2-3 Mahlzeiten am Tag, regelmäßig Fleisch ohne Knochen, mindestens einmal am Tag Gemüse + Öl, plus regelmäßig Zusätze wie Algen, Kräuter, usw.

      Jetzt bin ich übergegangen zu Barf a la Lonsdale (d.h. haüptsächlich RFK, so gut wie nie Fleisch ohne Knochen, sehr wenig Gemüse, überhaupt keine Zusätze) und finde das persönlich auch besser, weil
      a) bei "deutschem Barf" mein Hund die Knochen nicht richtig verdaut hat;
      b) ich dem Nutzen von so viel Gemüse bei einem Fleischfresser sehr skeptisch gegenüberstehe (ich habe sogar manchmal den Verdacht, sehr viel Gemüse + Öle usw. könnten mehr Schaden als Nutzen anrichten).

      Nun habe ich Billingshurst im Netz nachgeguckt: Unter seinem Namen werden doch Fleisch-Patties verkauft, also Fleisch ohne Knochen. Demnach würde ich aus meiner Perspektive heraus diese Barf-Variante eher den in diesem Forum mehrheitlich praktizierten Varianten zuschreiben.
      Bei Zusätzen wie z.B. Ölen habe ich übrigens den Eindruck, dass sie doch von den Leuten hier im Forum regelmäßig eingesetzt werden.

      Bitte versteh mich keiner falsch: Ich bin fest davon überzeugt, dass in diesem Forum sich alle sehr gewissenhaft um die Ernährung ihrer Hunde kümmern, und ich finde, es gibt viel zu wenige wissenschaftlich belegte Erkenntnisse über verschiedene Futterarten, als dass irgendeiner von uns sagen könnte, der andere mache es falsch. Wir machen halt alle das, was wir für das Beste für unsere Hunde halten.

      Nur finde ich die Fragestellung verwirrend, ist doch Billingshurst für mich so was Ähnliches wie das hier mehrheitlich praktiziertes Barfen.
      Ist sonst noch jemand hier, der hauptsächlich nur RFK füttert?

      Zu der Frage, ob es RFK mit mindestens 50% Fleisch gibt: Ja! z.B. Hühnerrücken, halbe Hähnchen, Lammhals, Lammrippen, Kalbsrippen, "dicken" Ochsenschwanz, Putenflügel...

      LG
      Kay
      Liebe Grüße
      Kay

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        #4
        Eigentlich dachte ich nicht, daß es wieder gleich was völlig anderes ist wenn ich jetzt mal mehr oder weniger RFK füttere. Mir ist das ehrlich gesagt auch egal wie es offizielle heißt.

        Ich füttere rohes Fleisch, Knochen und Gemüse so wie mein Hund es verträgt und die Zusätze, die sie brauchen kann. Nur um es nochmal anzumerken: Zusätze können auch prophylaktisch wirken z.B. Bierhefe gegen Zecken.

        Meinen Grundplan habe ich aus dem Buch "Natural Dog Food".

        Ich passe das aber so an wie es mein Hund gerade braucht.
        Liebe Grüße
        Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
        Alles wird gut!

        Kommentar


          #5
          Hallo Kay,

          Ich habe bei meinem Hund mit "deutschem Barf" angefangen, also mit 2-3 Mahlzeiten am Tag, regelmäßig Fleisch ohne Knochen, mindestens einmal am Tag Gemüse + Öl, plus regelmäßig Zusätze wie Algen, Kräuter, usw.
          Wieso ohne Knochen? Wo steht das? Und wieso müssen Zusätze sein? Ich würde keine geben, wenn mein Hund nicht ein paar Krankheiten hätte.

          Zu der Frage, ob es RFK mit mindestens 50% Fleisch gibt: Ja! z.B. Hühnerrücken, halbe Hähnchen, Lammhals, Lammrippen, Kalbsrippen, "dicken" Ochsenschwanz, Putenflügel...
          Oder auch Nein - es kommt wohl drauf an, wieviel Fleisch noch dran ist. Kalbrippen z.b. haben sehr wenig Fleisch, weil unsere Fleisch recht viel davon verarbeiten.
          Aber vielleicht geh ich zu sehr von meinen Hund aus und meiner bekommt fast nur Rind bzw. Kalb. Ach ja, Kalbsschwanz ist sehr fleischig, enthält aber recht viel Knorpel und der ist wieder schwerer verdaulich und hat weniger Ca.

          Ist sonst noch jemand hier, der hauptsächlich nur RFK füttert?
          Guckst du hier:
          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...llingshurst%2A

          Wie gesagt, es gibt mehrere Ableitungen, aber im Prinzip sollte jeder das füttern, was sein Hund verträgt und sich nicht so 1000% auf das Geschriebene verlassen und darauf pochen.
          Liebe Grüße
          Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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            #6
            Liebe Sonja und Benny

            Original geschrieben von SonjaBenny

            im Prinzip sollte jeder das füttern, was sein Hund verträgt und sich nicht so 1000% auf das Geschriebene verlassen und darauf pochen.
            Dann sind wir ja einer Meinung

            LG
            Kay
            Liebe Grüße
            Kay

            Kommentar


              #7

              Wie gesagt, es gibt mehrere Ableitungen, aber im Prinzip sollte jeder das füttern, was sein Hund verträgt und sich nicht so 1000% auf das Geschriebene verlassen und darauf pochen. [/B]
              Das finde ich auch.

              Ich bin auch der Meinung, dass ein Wolf, der ein Tier erlegt hat sich zuerst auf das Fleisch gestürzt hat. Gut, bei kleineren Tieren, Hase und Ente.... hat er wohl die Knochen gleich mitgefressen.
              Wo ich mir allerdings sehr sicher bin, dass er nicht mit dem Taschenrechner dagesessen hat und seinen Bedarf an Ca erst ausrechnet bevor er frisst.
              Ich füttere so, dass der Bedarf an Ca in der Woche in etwa gedeckt ist.
              Und, wieveil Ca hat den wirklich ein Putenhals? In 100g sind 7000mg Ca enthalten. So da ist aber auch noch Fleisch dran welches mitgewogen wird. In einem Stück sind mehr Knochen enthalten und im anderen mehr Fleisch.
              So richtig genaue Angaben gibts da wohl nie.

              Ich füttere so wies die Jungs vertragen, und wenns kein Knochenkot gibt oder nur ein bissi finde ich es OK.

              Liebe Grüße
              Liebe Grüße ...Angelika

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                #8
                Zusätze

                Hi

                außer Öl füttre ich so gut wie keine Zusätze ( 2-3x die Woche Swanies Algen, aber nicht als "MUß"), auf gute Öle leg ich Wert wegen der wertvollen Fette, die ich denke, daß in unsrer ausgebluteten Schlachtabfallfütterung evt doch zu kurz kommen.

                Würde ich Augen, Hirn, Mark, Drüsenkrams und mehr Körperfette verfüttern, würd ich auf die auch noch verzichten.

                Will sagen, hier werden nicht unbedingt Zusätze empfohlen, aber man kann mit ihnen einfach Defizite ausgleichen.

                GHrüßchen
                Hanna
                GHrüßchen
                Hanna

                Du warst als Hund der beste Mensch,
                den man zum Freund haben konnte.

                In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                  #9
                  Hallo!


                  Ich füttere ca. jeden 2 Tag Knochen (RFK oder auch nur Knochen) mein deutscher (wahrscheinlich deshalb) Schäferhund verträgt es nicht häufiger. Unsere zwei Mixdamen könnten wir jeden Tag mit RFK füttern das wäre kein Problem.
                  Gemüse gibt es bei uns übrigens nur selten, alle zwei Wochen etwa. Getreide nur wenn von uns Reste bleiben. Öle ab und zu, wenn ich mal dran denke oder zum Gemüse. Sonstige Zusätze auch sehr selten (außer Grünlippmuschel, beim Schäfer, wegen ED)
                  Barf schreibt ja keine maximale Knochenmenge vor, sondern lediglich eine Bedarfsdeckung.
                  Liebe Grüße Doreen


                  �Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo,

                    erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.

                    Es hat mich halt alles ein wenig verwirrt (soll ja normal sein, wenn man erst anfangen will zu barfen ) und so hab ich gedacht, die Leute hier im Forum sind so nett, die können mich bestimmt aufklären und beruhigen.

                    Wenn ich also recht verstanden habe, dann ist es fast "egal" wie viele RFK man füttert, solange man zwischen 10-75% bleibt, oder?

                    Naja, das mit den Zusätzen fand ich schon sehr verwirrend, wozu füttere ich denn sonst das Gemüse und das Obst? Da brauch ich doch eigentlich kein Vit. C, Vit. A, Vit. B und was die da (Forum von barf.de.ms, wenn ich das mal schreiben darf) zusetzen, solange ich ausgewogen und abwechslungsreich füttere, oder?
                    Eine Vit. C-Kur würd ich sonst nämlich nur mal im Winter machen und Vit. D nat. auch.

                    Öle ist schon klar, da sind sich wohl alle einig.

                    Das hier jeder seinen Hund nach bestem Wissen ernährt, davon gehe ich auch aus, daher meine Fragen, wie Ihr zu der Sache steht.

                    @ SonjaBenny

                    Vielen Dank für Deinen Input, dass ein Beutetier nur aus ca. 10% aus Knochen besteht, fand ich sehr interesant und aufschlussreich. Das würde zumindest auch die empfohlene RFK-Menge erklären.

                    @Kay
                    Das Buch von Lonsdale habe ich auch schon entdeckt, resp. ein paar verfügbare Auszüge gelesen und fand die schon mal klasse.
                    Ich werd mir also wohl auch mal sein Buch besorgen und hoffe, dann bin ich nicht noch verwirrter, mir qualmt jetzt schon der Kopf .

                    Ich werd mir wohl dann auch die nächsten Tage schon langsam mal einen "Plan" machen für meine Beiden und Euch dann wieder um Hilfe bzw. Kommentare bitten

                    .

                    Zwecks Knochenmenge werd ich dann also einfach mal schauen, wie viel sie brauchen werden (wegen Ca) und dann mal schauen, wie viel sie an Knochen vertragen (aber ich denk mal vor allem mein Mädchen wird wohl kaum Probleme kriegen, sie ist einfach ein "Mülleimer", was Fressen anbetrifft ).

                    Sollte man eigentlich Kelp, wegen dem Jod zufüttern? Da Deutschland ja ein Jod-armes Land ist, müsste doch eigentlich zu wenig Jod im Gemüse usw. drin sein, oder?

                    Noch einmal vielen Dank an Euch alle für Eure Geduld mir immer wieder alles zu erklären.

                    LG

                    Bianca (die jetzt nur noch ein klein wenig verwirrt ist)

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                      #11
                      verwirrt

                      Hallo Bianca,

                      Verwirrung am Anfang ist normal, das ging hier fast allen so.

                      Da hat die Industrie schon ganze Arbeit geleistet in unsrer Generation,
                      denn schon meine Eltern sind platt, daß ich meine, ein Studium für die Hundefütterung zu brauchen,
                      wo sie doch mit Schlachtabfällen ( teilweise sogar ausschließlich Pansen und mal ein Kronfleisch) und Flocken oder Kartoffeln ihre Hunde alle alt gekriegt haben.

                      Ich persönlich hab die Jodfrage ( und das ist seeeehr umstritten, wenn man auch mal auf jodkritische Seiten geht) für mich so gelöst, daß ich eben als einzigen Zusatz außer guten Ölen die Algen-Kräutermischung von Swanie ausm shop der www.barfers.de gebe.

                      Da hab ich das gute Gewissen, wertvolles Kräutergrünzeugs zu geben und der Algenteil besteht aus Kelp, also bin ich ausm Schneider *g*.

                      Ich mach das deswegen, weil meine Gemüseration eben auch mal nicht soooo abwechslungsreich ist und ich mir bio sowieso nicht leisten kann. Hauptsächlich im Winter greif ich da gern drauf zurück und Algen sind ja 1000sassas, was wertvolle Inhaltsstoffe angeht.

                      Im Sommer , wenns wieder mehr Unkraut ausm Garten gibt ( also jetzt auch schon lange), gibts dafür mehr wieder Frisches von hier.

                      GHrüßchen
                      Hanna
                      GHrüßchen
                      Hanna

                      Du warst als Hund der beste Mensch,
                      den man zum Freund haben konnte.

                      In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                        #12
                        *langsam beruhigter werd*

                        Hallo,

                        da bin ich ja wirklich langsam beruhigter, wenn Ihr mir das so schreibt .

                        Ich mach mich wohl wirklich einfach nur verrückt, weil ich ja noch am Anfang stehe, aber man will halt alles richtig machen, das TroFu ist ja schon schlimm genug, wenn man das mal so liest.

                        @ Vitus

                        Das klingt schon interessant, das Deine Hunde so unterschiedlich mit Knochen klar kommen, da bin ich mal gespannt wie meine Brasilianer sich machen. Sie kriegen ja eh schon ab und an mal einen Knochen, Gemüsepampe und frisches Fleisch, das ist ihnen bislang auch trotz TroFu gut bekommen. Probleme mit den Knochen haben sie beide GsD nicht, aber von Grünlippmuschelextrakt hab ich auch schon gehört, soll echt super sein.

                        @Hanna

                        Ja, die liebe Industrie... da versuch ich schon gar nicht mehr dran zu denken, vor allem an die Aussage: jeden Tag ausgewogen usw.
                        Da mein Rüde TroFu je eh für völlig induskutabel erklärt hat und ich mich schlau gemacht habe (und mache) bleibt sowieso nur Barf .

                        Bezüglich Jod werd ich mir glaub ich auch lieber noch Algen besorgen, ist mir sicherer, seh ich genauso wie Du und bio kann ich mir auch nicht leisten, also muss Hundi drauf verzichten.
                        Unkraut zu füttern fand ich auch klasse, mal sehen was meine beiden dazu sagen werden , eigentlich lieben sie nämlich ihre Gemüsepampe , da bin ich ganz stolz drauf, wenn man so bei anderen liest...

                        Super lieben Dank für die aufmunternden Antworten, sollte ich irgendwann freigeschaltet werden, dann kann ich ja vielleicht im Mitgliederbereich auch noch mehr dazu finden, der Link von SonjaBenny würd mich nämlich auch mal interessieren, aber ich bin ja soooo ungeduldig .

                        LG

                        Bianca

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                          #13
                          Verwirrt und ungeduldig ist ein völlig normaler Zustand, wenn man so am Anfang der Rogfütterunng rumkrebst!

                          Und erst die Fragen die einem einfallen!

                          Im Moment lerne ich gerade die Zufuhr von Zusätzen zu reduzieren ohne Angst zu haben, daß der Hund auf der Stelle tot umfällt.
                          Liebe Grüße
                          Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
                          Alles wird gut!

                          Kommentar


                            #14
                            Original geschrieben von Anyanka

                            Im Moment lerne ich gerade die Zufuhr von Zusätzen zu reduzieren ohne Angst zu haben, daß der Hund auf der Stelle tot umfällt.
                            ..der war gut
                            dann lern mal schön
                            LG
                            Carmen & Enie

                            "...and nothing else matters!"

                            Kommentar


                              #15
                              Hi Bianca,
                              die Calciumfrage finde ich echt schwierig, aber mein "Patentrezept" ^=;^))))) heißt inzwischen: Sepiaschalen. Die bestehen halt aus organischem Calcium, also genau wie Knochen, aber mein Junghund hat immer nur soviel davon gefressen, wie sie brauchte. Mal nur geknabbert, mal eine halbe weggehauen, dann liegengelassen. Nicht ein einziges Mal Knochenkot (weiß nicht, ob das davon überhaupt ginge). Hühnerklein hat sie aber in der Aufzuchtphase auch täglich bekommen.
                              Sepiaschalen bekommst du beim Bedarf für Wellensittiche und Co.

                              Liebe Grüße, Birgit +4beiner
                              Birgit + 4beiner


                              Keine Beleidigung träfe mich so hart wie ein mißtrauischer Blick meiner Hunde

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