Hallo,
meine Westiehündin wird im August 9 Jahre alt. Seit ca. 6 Monaten leidet sie unter einer massiven Ohrentzündung rechts, die weder durch Antibiotika, Bioresonanztherapie noch Homöopathie in Griff zu bekommen ist. Außerdem leckst sie sich permanent die Pfoten und ansonsten ist sie unheimlich träge und kaum aus dem Haus zu bekommen, geschweige denn zum Laufen zu bewegen. Mein zuletzt behandelnder TA meinte, daß dies auf jeden Fall ein Stoffwechsel-Problem ist, ev. Leber, diverse Trofu haben leider auch keinen Erfolg gebracht. Jetzt klammere ich mich an die Hoffnung, vielleicht durch BARF eine Besserung zu bekommen. Was meint Ihr? Soll ich das probieren oder geht es ihr dadurch eventuell noch schlechter (weg. Entgiftungserscheinungen, die sie ja jetzt wohl auch schon von was auch immer hat)?
Viele Grüße
Claudia
meine Westiehündin wird im August 9 Jahre alt. Seit ca. 6 Monaten leidet sie unter einer massiven Ohrentzündung rechts, die weder durch Antibiotika, Bioresonanztherapie noch Homöopathie in Griff zu bekommen ist. Außerdem leckst sie sich permanent die Pfoten und ansonsten ist sie unheimlich träge und kaum aus dem Haus zu bekommen, geschweige denn zum Laufen zu bewegen. Mein zuletzt behandelnder TA meinte, daß dies auf jeden Fall ein Stoffwechsel-Problem ist, ev. Leber, diverse Trofu haben leider auch keinen Erfolg gebracht. Jetzt klammere ich mich an die Hoffnung, vielleicht durch BARF eine Besserung zu bekommen. Was meint Ihr? Soll ich das probieren oder geht es ihr dadurch eventuell noch schlechter (weg. Entgiftungserscheinungen, die sie ja jetzt wohl auch schon von was auch immer hat)?
Viele Grüße
Claudia
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