Ah... das das die Bauschspeicheldrüse belastet wusste ich nicht! Danke für den Hinweis. Dann werde ich das doch reduzieren und versuchen nicht erhitztes Fett zu bekommen. Ich find es nur so lästig, dass Rinderfett dann beispielsweise in kg Paketen gefrostet ist. Aber gut.. dann muss ich mir was einfallen lassen.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Schweineschmalz
Einklappen
X
-
Rindertalg wird genauso hergestellt wie Schweineschmalz. Wenn denn angeblich solches Fett schlecht für die Bauchspeicheldrüse ist, bleibt nur Butter übrig.... (wäre mir aber neu, dass die Menschen früher mehr Bauchspeicheldrüsenprobleme gehabt hätten als heute, wo doch damals Schweineschmalz extrem viel verwendet wurde)
"Talg wird durch das Schmelzen von Rind- oder Hammelschlachtteilen gewonnen. Das durch das Schmelzen von Schweine- und Gänsefleisch gewonnene Fett hat einen niedrigeren Schmelzpunkt und wird Schmalz genannt." (Wikipedia)
Kommentar
-
@aurelian
Talg nennt man das behandelte Fett, stimmt, aber hier war nicht die Rede von Rindertalg, sondern Rinderfett. Man kann auch rohes, unbehandeltes Fett kaufen, als "Fett" oder "Flomen" (wobei ich eher Fettabschnitte vom Metzger vorziehen wuerde).
Noch ein Gedanke: Fett ist ein Speicherorgan, ich finde es daher bei Fett besonders wichtig, auf die Herkunft zu achten.
Liebe Gruesse
KayLiebe Grüße
Kay
Kommentar
-
Fett
Hi
ich habe, sowohl den Eimer geschenktes Fett vom Metzger als auch die zu große tiefgefrorene Packung Lammfett (angetaut) in kleine Würfel geteilt und auf einem Blech eingefroren, danach in Tüte, so dass ich immer die gewünschte Menge entnehmen konnte und die mageren Rationen aufpeppen.GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Kommentar
-
Zitat von aurelian1 Beitrag anzeigenWas noch Fett generell betrifft, als Replik auf das unhöfliche Antwortposting eingangs:
Kommentar
-
Zitat von Dunny Beitrag anzeigenDas aus 2006 ist.
Fett gehört inzwischen zur Hundeernäheung dazu.... sei es durch fettes Fleisch oder aber durch Zugaben von einer Extraportion Fett.
Wobei ich leider das Gefühl habe, dass es inzwischen viele Leute zu gut meinen, bzw. die Fettmengen falsch verstehen.......LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
Kommentar
-
Zitat von Anne410 Beitrag anzeigenWie sich die Zeiten ändern......
aber dann hab ich gesehen, dass das Thema von 2006 ist.
Ich füttere ganz bewusst Fett dazu, weil die meisten Fleischpakete viel zuwenig enthalten.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
Kommentar
-
Zitat von RunterDa!Es ist schon ein Unterschied, ob ein 80 Kilo Mann jeden Tag ein paar Stullen mit Schweineschmalz isst, oder ob man einem 20 Kilo Hund jeden Tag 40 Gramm ausgelassenes Fett verabreicht. Für die Bauchspeicheldrüse macht das einen Riesenunterschied. Nur um ein kleines Rechenexempel zu geben.
Dir ist aber die Wichtigkeit von Fett im Hundefutter schon klar?
Der Fettgehalt sollt MINDESTENS bei 15 % liegen, besser sind 20.
Bei 400 g Gesamtfuttermenge solltes es also zwischen 60 und 80 g reinem Fett sein.
Der Organismus eines gesunden Hundes verkraftet das problemlos.
Bei zu fettarmer Fütterung drohen Nierenschäden.
Edit: Nochmal oben nachgelesen...
Ich mein natürlich 60 - 80 g rohes Fett. Kein Schmalz.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
Kommentar
-
Hab's ja noch mal editiert. Das mit dem Schmalz hatte ich erst überlesen.
Allerdings habe ich festgestellt, dass häufig zu mager gefüttert wird,
weil die benötigte Fettmenge unterschätzt wird.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
Kommentar
-
Die Frage ist halt wieder mal, ob das mit der Schädlichkeit ausgelassener Fette stimmt. Wenn ich dran denke, wie sehr einst Butter und Eier verteufelt wurden, und inzwischen hat sich das alles als Humbug erwiesen....
Es propagiert ja jetzt niemand, dass der Hund jeden Tag Unmengen an Schweineschmalz bekommen muss. Nur sind pflänzliche Öle auch nicht der letzten Weisheit Schluss für den Hund als Kalorienspender.
Am sinnvollsten erscheint mir immer noch Butter+Schweineschmalz+Rindertalg+unraffiniertes Cocosfett (Alnatura)+Lachsöl (beim Lachsöl werden wieder gleich die Wogen hochgehen ), abwechselnd.
Lieber hätte ich ordentlich fettes Barffleisch, aber bekommt man ja nicht, weil alle Kühe und Schafe auf Fettdiät sind. Ich ärgere mich auch selber beim Fleischessen schon oft, dass es viel zu mager ist, weil das zu Lasten des Geschmacks geht.
Kommentar
-
Zitat von Anne410 Beitrag anzeigenWobei ich leider das Gefühl habe, dass es inzwischen viele Leute zu gut meinen, bzw. die Fettmengen falsch verstehen.......
Wie Liz schreibt, sollte man nicht vergessen, dass Fett DER Speicherort für sämtliche Schadstoffe ist. Swanie weist in ihrer Broschüre auch darauf hin.
Die Herkunft sollte gut gewählt sein.
Übrigens:
Kokosöl ist auch erhitztes/verarbeitetes Fett, aber die mittelkettigen Triglyceride (ca. 60 % im Kokosöl) belasten die BSD nicht, da diese die BSD "umgehen".Liebe Grüße
Sabrina
Kommentar
-
Quelle
Zitat von aurelian1 Beitrag anzeigenDie Frage ist halt wieder mal, ob das mit der Schädlichkeit ausgelassener Fette stimmt. Wenn ich dran denke, wie sehr einst Butter und Eier verteufelt wurden, und inzwischen hat sich das alles als Humbug erwiesen....
Es propagiert ja jetzt niemand, dass der Hund jeden Tag Unmengen an Schweineschmalz bekommen muss. Nur sind pflänzliche Öle auch nicht der letzten Weisheit Schluss für den Hund als Kalorienspender.
Am sinnvollsten erscheint mir immer noch Butter+Schweineschmalz+Rindertalg+unraffiniertes Cocosfett (Alnatura)+Lachsöl (beim Lachsöl werden wieder gleich die Wogen hochgehen ), abwechselnd.
Lieber hätte ich ordentlich fettes Barffleisch, aber bekommt man ja nicht, weil alle Kühe und Schafe auf Fettdiät sind. Ich ärgere mich auch selber beim Fleischessen schon oft, dass es viel zu mager ist, weil das zu Lasten des Geschmacks geht.
diese Aussage kommt von Swanie, die das einfach im Lauf der Jahre beobachtet hat.
Wohingegen die Butter etc-Verteufelung eine gezielte marktwirtschaftliche Strategie war, um die gehärteten Pflanzenöle salonfähig zu machen, die billiger in der Herstellung größere Gewinnspannen bieten.
Also direkt vergleichen kann man die Hintergründe für die Aussagen nicht, das nur nebenbei eingeworfen.
Pflanzenöle sind nur Notnägel für den Hund und werden auch von Swanie nicht in zu großen Mengen empfohlen, eigentlich plädiert sie für ausreichend Fett im Fleisch und als Omega3 Ergänzung Fischöl ( grins, kenne die Wogen deshalb, aber nur Fischöl und m.M.n. auch Krillöl liefert halt direkt DHA und EPA, leidig ist halt die Schwermetallverseuchung der Meere)GHrüßchen
Hanna
Du warst als Hund der beste Mensch,
den man zum Freund haben konnte.
In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs
Kommentar
-
Zitat von Anne410 Beitrag anzeigen
Zitat von Dunny Beitrag anzeigenDas aus 2006 ist.
Kommentar
Kommentar