Hallo zusammen,
ich brauche mal euren Rat, weil ich mir die Entwicklung meiner Hündin nicht so ganz erklären kann.
Als Welpe und Junghund war sie ehr aktiv, laut Wesensrichter war sie mit eineinhalb Jahren "extrem bewegungsfreudig mit Tendenz zur Nervosität". Draußen konnte sie nie genug Bewegung bekommen, war spielfreudig, munter, wedelte immer mit der Rute usw.
Seit der zweiten Läufigkeit schleicht sie nur noch hinter mir her. Mit anderen Hunden spielt sie lustlos und kurz, auch das Spiel mit mir scheint ihr nicht mehr wirklich Spaß zu machen. Ich dachte erst, sie sei scheinträchtig, doch nun ist die Läufigkeit 3 Monate her und sie wirkt immer noch so depressiv. Zuhause schläft sie eigentlich ständig - außer wenn es Futter gibt.
Sie ist nun 2 Jahre alt und wiegt 25 kg. Man spürt die Rippen, sieht aber nur die letzten beiden beim Laufen. Laut Tierarzt hat sie Idealgewicht. Untersucht wurde auf Schilddrüse usw., alles ihne Befund, Blutwerte und Gebiss top in Ordnung, das HD/ED-Röntgen ergab super Werte. Sie hat auch ein glänzendes Fell, normalen Kotabsatz und wirkt gar nicht krank - nur eben gelangweilt und lustlos.
Die Hündin wird gebarft bzw. mit frisch gekochtem Futter ernährt (Huhn und Fisch mag ich nicht roh geben, Gemüse dünste ich auch an, Rindfleisch, Knochen, Salate und Obst bekommt sie roh, als Getreide bekommt sie nur Vollkornreis oder Vollkornhaferflocken).
Nun habe ich gelesen, dass ein zu hoher Eiweißgehalt zu Aggressivität oder Depressionen führen kann. Kennt ihr diese Theorie? Wenn ja, gibt es wissenschaftliche Quellen dazu? Oder habt ihr noch andere Ideen, wie man "gute Laune" füttern kann?
LG
Claudi
ich brauche mal euren Rat, weil ich mir die Entwicklung meiner Hündin nicht so ganz erklären kann.
Als Welpe und Junghund war sie ehr aktiv, laut Wesensrichter war sie mit eineinhalb Jahren "extrem bewegungsfreudig mit Tendenz zur Nervosität". Draußen konnte sie nie genug Bewegung bekommen, war spielfreudig, munter, wedelte immer mit der Rute usw.
Seit der zweiten Läufigkeit schleicht sie nur noch hinter mir her. Mit anderen Hunden spielt sie lustlos und kurz, auch das Spiel mit mir scheint ihr nicht mehr wirklich Spaß zu machen. Ich dachte erst, sie sei scheinträchtig, doch nun ist die Läufigkeit 3 Monate her und sie wirkt immer noch so depressiv. Zuhause schläft sie eigentlich ständig - außer wenn es Futter gibt.
Sie ist nun 2 Jahre alt und wiegt 25 kg. Man spürt die Rippen, sieht aber nur die letzten beiden beim Laufen. Laut Tierarzt hat sie Idealgewicht. Untersucht wurde auf Schilddrüse usw., alles ihne Befund, Blutwerte und Gebiss top in Ordnung, das HD/ED-Röntgen ergab super Werte. Sie hat auch ein glänzendes Fell, normalen Kotabsatz und wirkt gar nicht krank - nur eben gelangweilt und lustlos.
Die Hündin wird gebarft bzw. mit frisch gekochtem Futter ernährt (Huhn und Fisch mag ich nicht roh geben, Gemüse dünste ich auch an, Rindfleisch, Knochen, Salate und Obst bekommt sie roh, als Getreide bekommt sie nur Vollkornreis oder Vollkornhaferflocken).
Nun habe ich gelesen, dass ein zu hoher Eiweißgehalt zu Aggressivität oder Depressionen führen kann. Kennt ihr diese Theorie? Wenn ja, gibt es wissenschaftliche Quellen dazu? Oder habt ihr noch andere Ideen, wie man "gute Laune" füttern kann?
LG
Claudi
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