Hallo,
bin auf der Suche nach ein paar Tipps, Ratschläge, Erfahrungsaustausch etc. über Bauchspeicheldrüsenerkrankung beim Hund. Meine Sandy ist ein 6 Jahre alter Malteser/Chihuahua Mix und wiegt 3200 Gramm. Bei Ihr wurde nun vor ca 8 Wochen die Erkrankung festgestellt und Sie bekommt seit dem Diätfutter und ein Pankreasenzym in Pulverform da Sie die Tabletten (6 Stk am Tag) nicht ohne Kampf schlucken wollte. Mit dem Pulver (dessen Dosis auf Rat des Tierarztes stets erhöht wurde und nun 2 Messlöffel beträgt) stet Sie auch auf Kriegsfuss. Ich schaffe es zwar dass Sie dass Futter/Pulver frisst, aber es erfordert SEHR viel Geduld und jedes mal die Fütterung per Hand in kleinen Häufchen. Sie "verzieht" jedesmal sichtlich angewiedert die Schnauze vor Ekel. Kann Ich nachempfinden, denn dass Zeug riecht wirklich ekelig. Da Sandy ja recht klein ist, Ihre Tagesfutterration daher recht niedrig ausfällt und die Pulvermenge im Verhältniss sehr gross, ist die Konzentration des Pulvers im Futter hoch. Habe auch schon weniger auf mehrere male ausprobiert aber dann frisst Sie weniger und bekommt nicht die ausreichende Menge Pulver! Wer kann mir hierzu Tipps geben? Desweiteren habe ich gelesen dass das stängige erhöhen der Pulverdosis nicht gut sein soll. Besser wäre eine stufenweises herabsetzen der Dosis. Wer hat da gute Erfahrung (auf Tierärztlichen rat) gemacht? Ich wäre einfach sehr dankbar für JEDE ERDENKLICHE Information über diese Krankheit.
Tausend Dank schon mal im voraus
Ramona und Sandy
bin auf der Suche nach ein paar Tipps, Ratschläge, Erfahrungsaustausch etc. über Bauchspeicheldrüsenerkrankung beim Hund. Meine Sandy ist ein 6 Jahre alter Malteser/Chihuahua Mix und wiegt 3200 Gramm. Bei Ihr wurde nun vor ca 8 Wochen die Erkrankung festgestellt und Sie bekommt seit dem Diätfutter und ein Pankreasenzym in Pulverform da Sie die Tabletten (6 Stk am Tag) nicht ohne Kampf schlucken wollte. Mit dem Pulver (dessen Dosis auf Rat des Tierarztes stets erhöht wurde und nun 2 Messlöffel beträgt) stet Sie auch auf Kriegsfuss. Ich schaffe es zwar dass Sie dass Futter/Pulver frisst, aber es erfordert SEHR viel Geduld und jedes mal die Fütterung per Hand in kleinen Häufchen. Sie "verzieht" jedesmal sichtlich angewiedert die Schnauze vor Ekel. Kann Ich nachempfinden, denn dass Zeug riecht wirklich ekelig. Da Sandy ja recht klein ist, Ihre Tagesfutterration daher recht niedrig ausfällt und die Pulvermenge im Verhältniss sehr gross, ist die Konzentration des Pulvers im Futter hoch. Habe auch schon weniger auf mehrere male ausprobiert aber dann frisst Sie weniger und bekommt nicht die ausreichende Menge Pulver! Wer kann mir hierzu Tipps geben? Desweiteren habe ich gelesen dass das stängige erhöhen der Pulverdosis nicht gut sein soll. Besser wäre eine stufenweises herabsetzen der Dosis. Wer hat da gute Erfahrung (auf Tierärztlichen rat) gemacht? Ich wäre einfach sehr dankbar für JEDE ERDENKLICHE Information über diese Krankheit.
Tausend Dank schon mal im voraus
Ramona und Sandy
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