Nachdem ich mich durch einen wahren Dschungel an Ernährungstips für Hunde durchgeschlagen habe, dies und jenes TroFu ausprobiert habe (bzw. mein Hund), bin ich überzeugt, dass das sog. BARFen keine schlechtere Alternative zu anderen Futtermitteln sein kann.
Wie sicher viele von euch, will ich meinem vierbeinigen Freund ein Futter geben, welches seinen natürlichen Ansprüchen genügt. "Blöd" oder sagen wir "unwissend" wie ich war, habe ich da erst nur bei Trockenfuttersorten "recherchiert", immer auf der Suche nach einem guten und annehmbaren Futter. Nach unzähligen Odysseen durch die TroFu-Landschaft bin ich durch Zufall auf BARF gestoßen. Das Prinzip leuchtete mir sofort ein: Fleischfresser muss Fleisch (richtiges) fressen. Genauso logisch, wie man einen Fisch in ein Aquarium setzt und nicht in ein Terrarium. (Mir fiel das wirklich wie Schuppen von den Augen *grins*)
Ich habe dann angefangen, mich mit diesem Thema intensiver auseinanderzusetzen und seit 2 Wochen "gehören wir dazu".
Ich habe zunächst Frischfleisch mit dem herkömmlichen TroFu gemischt, war aber dann zu ungeduldig und bin sofort "umgestiegen". Mein Hund hat das prima verkraftet und darauf ohne negative Begleiterscheinungen reagiert.
Ich habe in den letzten Tag öfter mal hier im Forum gelesen und habe neugierig "gestöbert" und viele Tips erhalten.
Registriert bin ich noch nicht, aber sicher bald *mussnurdieZeitfinden*
Der ausschlaggebende Punkt für meine Entscheidung für's BAFF war eigentlich der: die Futtermittelindustrie (wie lange gibt's die eigentlich erst?) suggeriert dem Hundehalter immer, dass man nur durch ein spezielles Futter seinen Hund ausgewogen und richtig ernähren kann. MIR als Hundehalter wird dabei jegliche Kompetenz abgesprochen. ABER: ein Trockenfutter, welches über ein Jahr lang in einem einfachen Papiersack haltbar sein soll, wie kann das so ausgewogen und gesund sein?
Es ist auch die Logik, die mich überzeugt hat: man hat einen Hund und muss auf einmal über alle z.B. Kalzium-Phosphor-Verhältnisse Bescheid wissen... wenn nicht, dann kauf bitteschön Fertigfutter... oh Gott... dann müsste man ja sämtlichen Eltern die Erziehungsberechtigung absprechen, sofern sie nicht ein ernährungswissenschaftliches Studium abgeschlossen haben...
Ich denke, zu TroFu & Co. ist Barf sicher nicht die schlechteste Alternative.
Huch... ich hoffe ich habe euch jetzt nicht allzu sehr zugelabert! :-)
Freundliche Grüße
Jana
Wie sicher viele von euch, will ich meinem vierbeinigen Freund ein Futter geben, welches seinen natürlichen Ansprüchen genügt. "Blöd" oder sagen wir "unwissend" wie ich war, habe ich da erst nur bei Trockenfuttersorten "recherchiert", immer auf der Suche nach einem guten und annehmbaren Futter. Nach unzähligen Odysseen durch die TroFu-Landschaft bin ich durch Zufall auf BARF gestoßen. Das Prinzip leuchtete mir sofort ein: Fleischfresser muss Fleisch (richtiges) fressen. Genauso logisch, wie man einen Fisch in ein Aquarium setzt und nicht in ein Terrarium. (Mir fiel das wirklich wie Schuppen von den Augen *grins*)
Ich habe dann angefangen, mich mit diesem Thema intensiver auseinanderzusetzen und seit 2 Wochen "gehören wir dazu".
Ich habe zunächst Frischfleisch mit dem herkömmlichen TroFu gemischt, war aber dann zu ungeduldig und bin sofort "umgestiegen". Mein Hund hat das prima verkraftet und darauf ohne negative Begleiterscheinungen reagiert.
Ich habe in den letzten Tag öfter mal hier im Forum gelesen und habe neugierig "gestöbert" und viele Tips erhalten.
Registriert bin ich noch nicht, aber sicher bald *mussnurdieZeitfinden*
Der ausschlaggebende Punkt für meine Entscheidung für's BAFF war eigentlich der: die Futtermittelindustrie (wie lange gibt's die eigentlich erst?) suggeriert dem Hundehalter immer, dass man nur durch ein spezielles Futter seinen Hund ausgewogen und richtig ernähren kann. MIR als Hundehalter wird dabei jegliche Kompetenz abgesprochen. ABER: ein Trockenfutter, welches über ein Jahr lang in einem einfachen Papiersack haltbar sein soll, wie kann das so ausgewogen und gesund sein?
Es ist auch die Logik, die mich überzeugt hat: man hat einen Hund und muss auf einmal über alle z.B. Kalzium-Phosphor-Verhältnisse Bescheid wissen... wenn nicht, dann kauf bitteschön Fertigfutter... oh Gott... dann müsste man ja sämtlichen Eltern die Erziehungsberechtigung absprechen, sofern sie nicht ein ernährungswissenschaftliches Studium abgeschlossen haben...
Ich denke, zu TroFu & Co. ist Barf sicher nicht die schlechteste Alternative.
Huch... ich hoffe ich habe euch jetzt nicht allzu sehr zugelabert! :-)
Freundliche Grüße
Jana
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