Die Zweifel kenne ich auch, mich plagten sie, bevor ich anfing meine Hunde frisch zu füttern. Barfen würde ich es nicht nennen wollen, weil außer Geflügelhälsen bei uns keine Knochen gefüttert werden.
Nächtelang habe ich gelesen, nachdem meine Abneigung gegen diese undefinierbaren Kügelchen und die Skepsis gegen die Aussagen der Futtermittelindustrie wuchs, daß man nur mit deren wundervollen Produkten seinen Hund gesund ernähren kann.
Dann kam sozusagen der Sprung ins kalte Wasser, alles Fertigfutter wurde entsorgt, zusätzliche Kühltruhen und ein Mixer wurden angeschafft, Fleisch, Gemüse und Öle gekauft, Eierschalen gesammelt, und los gings.
Die Hunde fanden es einfach nur lecker, und von Tag zu Tag hatte ich mehr Freude am Füttern.
Anfangs traten die Entgiftungssymptome auf, von denen ich bereits gelesen hatte. Man muß es sich mal überlegen - Entgiften nach falscher Fütterung
Ich weiß jetzt was im Napf landet. Frisches Fleisch vom Rind, Wild und Geflügel und mein Fischhändler reicht mir wöchentlich eine Kiste mit Lachsabfällen über den Tresen.
Inzwischen stapeln sich hier stattliche Vorräte an selbstgesammelten Kräutern, diversen Ölen und Getreidesorten. Und damit nicht genug, der Ökohof auf dem ich das Getreide und die Rohmilch einkaufe, hält regelmäßig eine Obst- und Gemüsekiste für mich bereit. Meinen Hunden bekommt die Frischfütterung extrem gut. Sie sind kerngesund, sehen einfach klasse aus, haben saubere Zähne, riechen gut, haben glänzendes Fell und sind super bemuskelt.
Um auch die Restzweifel zu beseitigen, habe ich die Blutwerte bestimmen lassen - alles top !
Und selbst wenn im Umkreis mal wieder ein Magen-Darm-Virus umgeht, für uns kein Problem. Das Immunsystem meiner Hunde funktioniert offenbar hervorragend, und der Tierarzt kann sich vermutlich nur noch dunkel an uns erinnern.
Eine Rückkehr zum Fertigfutter ist für mich absolut undenkbar !
Und mir tun die armen Hunde leid, die mit Fertigfutter ernährt werden.
Viele Grüße
Gabi
Nächtelang habe ich gelesen, nachdem meine Abneigung gegen diese undefinierbaren Kügelchen und die Skepsis gegen die Aussagen der Futtermittelindustrie wuchs, daß man nur mit deren wundervollen Produkten seinen Hund gesund ernähren kann.
Dann kam sozusagen der Sprung ins kalte Wasser, alles Fertigfutter wurde entsorgt, zusätzliche Kühltruhen und ein Mixer wurden angeschafft, Fleisch, Gemüse und Öle gekauft, Eierschalen gesammelt, und los gings.
Die Hunde fanden es einfach nur lecker, und von Tag zu Tag hatte ich mehr Freude am Füttern.
Anfangs traten die Entgiftungssymptome auf, von denen ich bereits gelesen hatte. Man muß es sich mal überlegen - Entgiften nach falscher Fütterung
Ich weiß jetzt was im Napf landet. Frisches Fleisch vom Rind, Wild und Geflügel und mein Fischhändler reicht mir wöchentlich eine Kiste mit Lachsabfällen über den Tresen.
Inzwischen stapeln sich hier stattliche Vorräte an selbstgesammelten Kräutern, diversen Ölen und Getreidesorten. Und damit nicht genug, der Ökohof auf dem ich das Getreide und die Rohmilch einkaufe, hält regelmäßig eine Obst- und Gemüsekiste für mich bereit. Meinen Hunden bekommt die Frischfütterung extrem gut. Sie sind kerngesund, sehen einfach klasse aus, haben saubere Zähne, riechen gut, haben glänzendes Fell und sind super bemuskelt.
Um auch die Restzweifel zu beseitigen, habe ich die Blutwerte bestimmen lassen - alles top !
Und selbst wenn im Umkreis mal wieder ein Magen-Darm-Virus umgeht, für uns kein Problem. Das Immunsystem meiner Hunde funktioniert offenbar hervorragend, und der Tierarzt kann sich vermutlich nur noch dunkel an uns erinnern.
Eine Rückkehr zum Fertigfutter ist für mich absolut undenkbar !
Und mir tun die armen Hunde leid, die mit Fertigfutter ernährt werden.
Viele Grüße
Gabi
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