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Doggieburger

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    Doggieburger

    Hallo zusammen,

    ich barfe unseren jetzt 6 Monate alten Golden Retriever jetzt seit ein paar Wochen mit Erfolg - anfangs hatte er ja grosse Probleme mit Durchfall - seitdem ich regelmäßig Knochen füttere ist sein Stuhl super :
    jeden Morgen - eine Knochenmahlzeit , abwechselnd Hühner/Putenhälse dann fleischige Rindfleischknochen
    Mittags - MoPro + Obst und eine Scheibe ganz trockenes Vollkornbrot (liebt er heiß und innig)
    abends 4 x wöchentlich einen Doggieburger
    1 x wöchentlich Pansen /Gemüse/ Reis Mix
    1 x wöchentlich Leber oder Fisch/Gemüse/Reis Mix
    1 x Dosenfutter (damit er daran gewöhnt ist falls ich
    mal nicht da bin )
    Er und unser Cairn terrier sind begeistert.
    Kann man den Doggieburger genauso auch einem erwachsenen Hund geben, oder sind da zuviele Zusätze drin die ein Welpe braucht, aber ein erwachsener Hund nicht.
    Welche Zusätze müssen bei einem erwachsenen Hund unbedingt sein wenn man so füttert wie ich s.o. ?

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Karin
    Karin

    #2
    Re: Doggieburger

    Original geschrieben von karibu
    Welche Zusätze müssen bei einem erwachsenen Hund unbedingt sein wenn man so füttert wie ich s.o. ?
    Hi Karin!
    Bei deiner Fütterung würde ich Öl dazugeben bzw., da ich ähnlich füttere, nur eben 7 Mal Fleisch und Pansen zu den RFK, gebe ich so ca. 2-5 Mal die Woche kaltgepresstes Öl dazu.

    Was ist denn im Doggieburger genau drin? Evtl. auch schon Öl?

    Ok, habs schon gefunden. Setze den Link für diejenigen, die das Rezept noch nicht kennen: http://surf.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html

    Das Öl würde ich nicht dazugeben und einfrieren, sondern später frisch dazugeben. Ansonsten sehe ich keine Zutat, die speziell für Welpen wäre. Wenn deine Hunde diese Mischung mögen, dann würde ich das einfach so weiterfüttern.
    Viele Grüße
    Michaela

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      #3
      Krasser Link!!!

      67 % aller Patienten mit einem Karzinom werden durch die Noni Frucht geheilt??? Hoffentlich liest das niemand, der wirklich an Krebs erkrankt ist und auf Chemo und Strahlentherapie angewiesen ist.

      Meine Dogge dürfte ich demnach nicht impfen und meinen Tetanusschutz nicht auffrischen lassen. Was soll den der Unfug ????

      Frauke

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        #4
        ... wo steht denn da
        "... darf ich ... nicht impfen"...?
        und
        "...darf ... nicht auffrischen" ... ???

        Die meisten Leute, die hier im Forum und solche Artikel lesen UND sich dafür interessieren, lassen sich weder etwas vorschreiben noch etwas verbieten...glaube ich
        Liebe Grüße Ulla und die Adeligen
        Miss Bibbi Stelzenhamster & Sir Anjo Hörnix
        Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann

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          #5
          ... und das ist auch gut so!

          Frauke

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            #6
            Hallo Michaela,

            danke für den Tipp mit dem Öl, ich habe das nämlich immer mit eingefroren.
            Es gab in diesem Forum schon verschiedentlich kritische Stimmen zu den Zugaben (Hagebuttenmehl, Algen etc.) und dass man bei einem erwachsenen Hund außer Calcium bei einer abwechslungsreichen (Barf-) Ernährung keine weiteren Zugaben mehr geben muss, damit man wenn eine Krankheit auftritt, mit diesen Zusätzen gezielt behandeln kann.
            Was meinst du / ihr dazu ?

            Liebe Grüsse

            Karin
            Karin

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              #7
              Original geschrieben von Nilly
              Krasser Link!!!

              Was soll den der Unfug ????
              Hallo Fraue,

              hier im Forum geht man freundlich miteinander um.

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                #8
                Original geschrieben von karibu
                Es gab in diesem Forum schon verschiedentlich kritische Stimmen zu den Zugaben (Hagebuttenmehl, Algen etc.) und dass man bei einem erwachsenen Hund außer Calcium bei einer abwechslungsreichen (Barf-) Ernährung keine weiteren Zugaben mehr geben muss, damit man wenn eine Krankheit auftritt, mit diesen Zusätzen gezielt behandeln kann.
                Hallo Karin!
                Also ich persönlich gebe meinen gesunden Hunden auch nur Öl als Zusatz dazu, aber der Grund dafür ist klar, weil meine Hunde Null Algen oder Kräutermix mögen. Immer wenn auch nur ansatzweise eine Prise am Fleisch klebt, dann schnüffeln sie nur und drehen sich angewidert weg.

                Also meine Meinung nach muss man das Ganze nicht immer sooo eng sehen. So genau weiß man doch gar nicht, wie viel Ca und wie viel X, Y, Z überhaupt notwendig (heißt das jetzt eigentlich notwändig?) wären. Es gibt wenig aktuelle Studien, wenig genaue verlässliche Angabe bezüglich der verschiedenen Zusatzmittel, Futtermittel etc.

                Klar kenne ich auch die kritischen Stimmen gegenüber zB den Algen. Aber ich finde die Fütterung muss ja auch einem selber ein gutes Gefühl geben, nützt nix wenn ich mir ständig Sorgen über eine evtl. Unterversorgung mache.

                Also ich meine wir versuchen alle möglichst die Fütterung ganzer Beutetiere zu imitieren. Aber wenn man mal überlegt, was Hunde früher sonst noch so an Abfall gefressen haben (Exkremente, Essensreste etc.), dann ist unsere Fütterung sicher 100 mal besser. Und wenn ein Hund kein Obst oder Gemüse mag, dann finde ich es ok grünen Pansen, Blättermagen oder eben auch Algen etc. zu füttern. Ob das wirklich sinnvoll oder unnötig ist, wird wohl kaum einer genau bewerten können.
                Viele Grüße
                Michaela

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                  #9
                  Hallo Cordula, tut mir leid, wenn das so rübergekommen ist.

                  Meine Freundin hat gerade die 3. Chemo hinter sich und nichts hilft. Sie klammert sich an jeden Strohhalm und wenn ich dann lese, dass es eine Frucht geben soll, die 67 % der Leute mit Krebs heilen kann, bin ich immer etwas fassungslos.

                  Wenn mein Ton zu rüde war, oder mein Ärger zu deutlich bitte ich es zu entschuldigen.

                  Frauke

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                    #10
                    Original geschrieben von Nilly
                    die 67 % der Leute mit Krebs heilen kann,
                    Zum OT: Wobei sich mir dabei die Frage stellt, wie sich der Prozentsatz berechnet. So alleine gesehen, sagt doch die 67 % gar nichts aus. 67 % von was genau? Als Einzeltherapie oder als Begleittherapie?

                    Das erinnert mich an die Diskussionen um die Einführung des jährlichen Mammografie Screenings für alle Frauen ab 50. Angeblich soll das eine Senkung der Krebssterblichkeit um ca. 25 % zur Folge haben. Aha, na das hört sich ja toll an.

                    Wenn man sich aber mal die Zahlen ansieht, stellt man fest, dass bisher von 1000 Frauen nach 10 Jahren 4 sterben. Wenn alle nun zur Mammografie gehen würden, dann finden die Experten in den 10 Jahren eine Frau mehr, die Brustkrebs hat und es sterben nur noch 3. Tolle 25 %.

                    Und wenn man dann mal das Risiko der Mammografie dagegenrechnet und durch die Strahlung bei einer Frau von 1000 der Brustkrebs erst ausgelöst wird?

                    Also mal ganz ehrlich, ohne eine genaue Angabe, woraus sich die Prozentangabe errechnet, da würde ich da gar nichts drauf geben.
                    Viele Grüße
                    Michaela

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                      #11
                      Hallo Michaela,

                      Du hast natürlich Recht mit Deiner Feststellung.

                      Ohne wissenschaftlichen Zusammenhang, sind alle Prozentangaben einer Heilung oder Remission nicht aussagekräftig. In dem Artikel ist aber auch nicht der Ansatz eines wissenschaftlichen Hintergrundes zu erkennen (Therapieart, Carzinomart und Unterteilungsstufen etc.).

                      Unsere Nachbarin ist vor 8 Jahren an einem eigentlich gut therapierbaren Carzinom gestorben. Sie hat die Chemo abgebrochen und hat sich "alternativ" behandeln lassen. Nach einem halben Jahr hatte sie Metastasen in der Leber und ist dann gestorben.

                      Deshalb reagiere ich auf solche Artikel etwas heftig.

                      Liebe Grüße
                      Frauke (die Deine Beiträge sonst sehr gut findet!!)


                      :

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                        #12
                        Hi Frauke!
                        Naja ob da nicht auch die Chemo schon viel kaputt gemacht hat? Abbruch wird sie ja nicht ohne Grund gemacht haben. Und auch mit bzw. trotz Chemo kommen viele Tumore wieder.

                        Bei meinen Hunden würde ich immer alternative Wege zur Krebsbekämpfung einer Strahlen- oder Chemotherapie vorziehen.

                        Was meinst du denn mit "sonst"? Fandest du meinen ersten Beitrag hier im Thread nicht ok? Bzw. schreib doch ruhig, was dir missfällt, ich halte mich für kritikfähig und hoffentlich noch lernbereit.
                        Also für meine Katzen habe ich vor drei Wochen ähnliche Burger wie die Doggieburger gemacht. Und jedenfalls eine meiner Katzen ist hellauf begeistert. Erwachsene Katzen auf Frischkost umzustellen finde ich nicht so leicht, wie beim Hund. Daher finde ich so Burgerrezepte sehr gut, so muss man nicht immer ständig los und zig neue Zutaten frisch kaufen.
                        Viele Grüße
                        Michaela

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                          #13
                          Hallo Michaela,

                          meine Hunde, Katzen, etc. würde ich auch ausschließlich alternativ therapieren. Meine Tochter ist Kinderärztin im Krankenhaus und erzählt manchmal von Eltern, die ihre Kinder bei einer Krebserkrankung "alternativ" (meist mit der aktuellen Modetherapie, die sie in einer Illustrierten gelesen haben) behandeln lassen wollen. Darauf bezog sich auch meine 1. Reaktion. Ein paar Sätze aus einem Bericht, wissenschaftlich völlig haltlos, und die Ärzte rennen gegen Mauern.

                          Deine Beiträge fand ich ALLE gut, bis auf den Link, mit dem Hinweis, das Noni Krebs heilen kann, meine Doggen für Impfungen ungeeignet sind usw, aber mit Deinen persönlichen Ansichten über Ernährung, Gesundheit und die täglichen Dinge des Lebens stimme ich völlig überein. Und Kochrezepte sind immer gut.

                          Liebe Grüße Frauke

                          PS.: Meine Katzen lieben Frischfleisch

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                            #14
                            Ähm ich hatte nichts von Noni oder Doggen geschrieben. Daher nehme ich jetzt mal an, dass das im obigen Link steht? Muss ich mal nachlesen was du genau meinst.
                            Viele Grüße
                            Michaela

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                              #15
                              Original geschrieben von Nilly
                              Meine Tochter ist Kinderärztin im Krankenhaus und erzählt manchmal von Eltern, die ihre Kinder bei einer Krebserkrankung "alternativ" (meist mit der aktuellen Modetherapie, die sie in einer Illustrierten gelesen haben) behandeln lassen wollen. Darauf bezog sich auch meine 1. Reaktion. Ein paar Sätze aus einem Bericht, wissenschaftlich völlig haltlos, und die Ärzte rennen gegen Mauern.
                              Hallo Frauke,

                              Therapien aus Illustrierten mit anderen alternativen Heilmethoden in einen Topf zu schmeißen ist ja auch nicht gerade fachkundig. Und die Heilmethoden der heutigen allopathischen Wissenschaft finde ich persönlich nicht gerade das null-plus-ultra. Und ja, ich habe auch genug Beispiel aus meiner Familie - und ich würde weder mich noch meine Tiere mit einer "weiterentwickelten Form des Senfgases" (die heutige Chemotherapie) behandeln lassen.

                              Deine Beiträge fand ich ALLE gut, bis auf den Link, mit dem Hinweis, das Noni Krebs heilen kann,..
                              Ich muß doch keinen Link unbedingt gut finden und trotzdem kann er richtig sein. Wie dort steht "...Nach statistischen Auswertungen aus Daten von 40 Aerzten und Heilpraktikern ..." Kannst Du das widerlegen?

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