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    Original geschrieben von Cha-Cha
    Du hast ja ne Geduld warum erklärst du Dich eigentlich auch noch immer *kischer* Du bist zu gut für diese Welt
    Hallo Bea,

    ich weiß nicht, warum ich momentan so gedüldig bin
    Aber ich habe momentan Urlaub und vielleicht brauche ich ja das "genervt werden" irgendwie

    Nein - mich regt das nur auf, dass man jemanden vorwirft, etwas nicht zu füttern, obwohl man weiß, dass das Füttern CORTISON nach sich zieht (guter Satz, gell )

    Wegen Friaul würde ich auch nichts mehr erklären, aber es gibt hier ja sehr viele nette, wirklich interessierte Gäste, die vielleicht mitlesen und überlegen, wie´s richtig ist.

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      Original geschrieben von Gästchen
      Hallo Bea,

      Wegen Friaul würde ich auch nichts mehr erklären, aber es gibt hier ja sehr viele nette, wirklich interessierte Gäste, die vielleicht mitlesen und überlegen, wie´s richtig ist.
      Genau!
      Liebe Grüße

      Claudia

      Kommentar


        Hallos,

        kurz klink ich mich mit meiner Kessie ein, Pudelmix, 11-12 kg,
        bekommt ohne groß rumzurechnen/abzuwiegen so 200 gr Fleisch oder Pansen und möglicherweise ebenso großes Stück Fleischknocken, alles ca und oft noch die Reste der Katzen (Fleisch oder RFK), also überwiegend Fleisch/Knochen.

        Früher mehr
        Gemüse, mittlerweile ca alle 2 Tage ein größerer Kleks

        Ab und zu nen Fastentag

        Getreide? kaum, nur so hi und da paar Weizenkeime oder Stück von meinem Frühstückbrötchen

        warum? Weil sie letztes Jahr Krebs hatte und da Getreide nicht gut sein soll. Hab dies nicht selbst erforscht, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, klingt logisch, zumal Getreide definitiv (wiederhol...) nicht zum natürlichen Nahrungsspektrum eines Hundeartigen gehört...ich mein, ich acht nicht 100% drauf...Sooo, trotzdem, muß ich jetzt Angst haben, dass mein Hund nun statt Krebs nen Nierenschaden kriegt?

        Glaub ich einfach nicht

        ich denk, da gibts neber der Ernährung auch andre Faktoren (Umweltgifte, Medikamente, wer weis..)

        ich frag mich auch, warum grad Fleischeiweiss so Probleme machen soll, wo doch der Hundekörper drauf ausgerichtet ist, Fleisch zu verdauen...eher müsst es doch Problems bei anderen Sachen, eben zB Getreide geben, wo der Verdauungstrakt nicht die geeigneten Mechanismen hat, diese aufzuschließen

        Heut war ich aufm Markt und die Frau am Geflügelstand hat mich schon länger nicht mehr gesehen und meinte gleich (ich selbst seh sowas ja nicht so), Kessie hätte aber eine "gute Form" gekriegt, sehe stabil und gesund aus. Ich hoffs einfach, das dem so ist !

        Bei Katzen weiss ich, gibts ja oft Nierenschäden, seltsamerweise grad seitdem FeFu gefüttert wird, va Trofu, und die Katzen nicht mehr raus kommen (zum Naturbarf)

        ja und wenn die Tiere munter sind-warum Sorgen machen, dont worry, be happy


        @ Sandy-Lexi : also Dein Westi gefällt mir figurlich ungemein,sieht sportlich und fidel aus, ich kenne hier auch nur diese kleinen, weissen Dampfwalzen...
        und ich tät mir mehr Sorgen machen, wenn er Fleisch nicht verträgt...

        LG V Alex


        http://img291.imageshack.us/img291/9415/bahnhof6zj4.jpg
        "ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." Jesus

        Kommentar


          Alex ich finde die Fütterung so wie Du es beschreibst sinnvoll. Bei der Gewichtsklasse ist die Fleisch/Proteinmenge ja auch vernünftig. Wenn Kessie damit gut zurechtkommt ist das ja auch gar nicht in Frage gestellt. Kessie wiegt aber auch mehr als das Doppelte. Nur um das noch anzumerken. Aber seis drum. Jeder kann seine Meinung haben und vertreten dafür ist ein solches Forum ja schlussendendlich da. Man kann auch sagen, dass einen die Empfehlungen aus der Wissenschaft zur Proteinmenge nicht interessieren. Ist auch jedermanns gutes Recht. Mich interessierts eben und damit sind die Dinge ja klar.

          Friaul

          Kommentar


            Original geschrieben von Unregistered
            Alex ich finde die Fütterung so wie Du es beschreibst sinnvoll. Bei der Gewichtsklasse ist die Fleisch/Proteinmenge ja auch vernünftig. Wenn Kessie damit gut zurechtkommt ist das ja auch gar nicht in Frage gestellt. Kessie wiegt aber auch mehr als das Doppelte. Nur um das noch anzumerken. Aber seis drum. Jeder kann seine Meinung haben und vertreten dafür ist ein solches Forum ja schlussendendlich da. Man kann auch sagen, dass einen die Empfehlungen aus der Wissenschaft zur Proteinmenge nicht interessieren. Ist auch jedermanns gutes Recht. Mich interessierts eben und damit sind die Dinge ja klar.

            Friaul
            Mein Hund wiegt fast doppelt so viel und bekommt auch etwa diese Menge, da müßte er ja unterernährt sein, der Arme. Er hat aber Idealgewicht, ist agil und total fit. Wissenschaft hin oder her, Hunde verwerten eben unterschiedlich, genau wie Menschen.

            Viele Grüße
            Moni


            PS: Wie sieht es mit dem Futterplan aus? Ein so ausgewogener Futterplan, wie du ihn ja erstellt haben mußt, interessiert mich.

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              Ich würde auch gern mal den Plan und die zugehörigen Hunde sehen.... und auch Blutbild wäre spannend....
              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

              Kommentar


                Was wäre aber zum Beispiel, wenn nicht das Getreide an sich bei Lexi das Problem wäre, sondern die Futtermilben und deren Kot?
                In dem Fall könnte Sandy definitiv kein Getreide füttern!
                Sandy hat eine Ausschlussdiät hinter sich bzw. hat sie Lexi hinter sich. SIe kennt doch nicht den genauen Grund, weiß aber, dass Lexi nun mal auf alle Getreidesorten reagiert, ganz egal, ob nun glutenhaltig oder nicht.
                Kartoffeln sind übrigens kein Getreide sondern Gemüse .
                Hirse etc. zählt auch zu Getreide... Du schreibst sehr verwirrend .
                Mir ist allerdings auch die Zeit zu schade da jetzt durchsteigen zu wollen.

                Meine "Hündchen" bekommen auch kein Getreide und leben sehr gut damit. Die Nierenwerte haben sich verbessert (!) seitdem ich von TroFu umgestellt habe.

                Darf ich mal davon ausgehen, dass Du so fütterst, wie auf dieser komischen "Züchter"-Seite angegeben? Gibt es mehr Quellen für diese Art der Fütterung? Gibt es Belege/Quellen, dass es bei anders artiger Fütterung zu Problemen kommt?

                Für mich führt das hier zu nichts. Du hast wohl von Deinem Züchter diese "Informationen" über seine Einstellung zur Hundeernährung bekommen, wirfst verzweifelt mit Ausdrücken um Dich, ignorierst geflissentlich meine Posts und ignorierst die Tatsache, dass kein TA den Verdauungstrakt von einem Wolf von dem von Lexi unterscheiden kann, wenn man mal von der Größe absieht (außer, man nimmt einen jungen Wolf).

                Mir wird das hier langsam zu einseitig und stupide, ich klink mich vorerst aus.

                LG

                Bianca

                Kommentar


                  Nun habe ich auf der Seite vom VDH den angegebenen Westie-Züchter gesucht, aber es gibt ihn dort gar nicht...... Ich wollte mir mal das gesunde Futter ansehen..... Tja, Pech gehabt!

                  Viele Grüße
                  Moni

                  Kommentar


                    Original geschrieben von Unregistered
                    Du zitierst falsch!

                    Da steht 5 gr verd. Rohprotein pro kg KM hoch 75! Rechne also nochmals neu nach und vergiss das hoch 75 nicht. Dann kommst Du auf die richtigen Werte. Sorry aber es stimmt definitiv nicht was Du da schreibst.


                    Herzallerliebste Manu,



                    Meyer/Zentek, Ernährung des Hundes, ISBN 3-8263-8423-7, Seite 70.

                    anscheinend zitierst Du auch nicht richtig - es heißt "hoch 0,75" und nicht "hoch 75"

                    pro KG Körpermasse 5 gr. VERDAULICHES Rohprotein hoch 0,75 - ich weiß nicht, wie gut DU im Bruchrechnen bist, aber ich würds an Deiner Stelle mal ausrechnen - gerne mal mit folgendem Link:

                    http://www.mathepower.com/potenzrechnung.php
                    5 hoch 0,75 ergibt 3,344.

                    Nicht zu vergessen, das ist der Mindestbedarf.

                    Ich zitiere erneut:

                    " Bei langhaarigen Hunden, insbesondere kleineren mit einer relativ großen Körperoberfläche, sollte die Proteinzufuhr während der Zeit des Haarwechsels im Frühjahr und im Herbst um 20% erhöht werden".

                    Und noch auf Seite 71: "Bei Fütterung von Arbeitshunden bzw. Hunden, die eine stärkere Bewegungsleistung vollbringen, ist im wesentlichen ein erhöhter Energiebedarf zu berücksichtigen. Die Proteinversorgung sollte allerdings proportional zur zugeführten Energiemenge ansteigen, da aufgrund der höheren Futteraufnahme auch erhöhte endogene Stickstoffverluste anfallen."

                    Ich weiß überhaupt nicht, was Du für ein Problem hast.

                    Wo bleiben eigentlich die Antwort auf diese Frage von mir?


                    "Nenne mir einen einzigen, sachlich fundierten und belegten Grund, wieso ein Hund nur zu einem Drittel Fleisch fressen darf - und wieso ein Westie anders gefüttert werden sollte als Schäferhund oder ein Saarlous Wolfshound, der immerhin zu mindestens 1/8 noch Wolf ist."

                    Ich warte....
                    Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                    *bekennender Easy-Fan*

                    Kommentar


                      Nein das ist der optimale Bedarf. Und wenn Du ehrlich zitieren würdest, dann würdest Du die Tabelle Mindestbedarf und die Tabelle optimaler Bedarf nennen! Klar es heißt hoch 0,75 - das stimmt, habe ich im Eifer des Gefechts falsch getippt. Aber es heißt nicht 5 gr/kg sondern 5 hoch 0,75 und das ist ein ganz gewaltiger Unterschied- Also schau Dir die Passagen und die beiden Tabellen Mindestbedarf/optimaler Bedarf noch einmal an und wie man genau zu diesen Werten kommt. Es ist ausführlich beschrieben!!

                      Wir reden hier auch nicht über Arbeits-und Leistungshunde und Hunde langhaariger Rassen brauchen im Fellwechsel eben 20% mehr. Ist doch alles ok hat aber nichts damit zu tun, dass ein Hund nach keiner wissenschaftlichen Empfehlungen diese Proteinmengen benötigt.

                      Ja und was jetzt nun - warum zitierst Du die Bedarfwerte (wie gesagt -grottenfalsch), wenn Du nachher sagst, dass sie Dir egal sind? Dann schmeiß doch das Buch auf den Müll wenn es eh nicht stimmt oder nicht haltbar ist, was darin steht. Dann brauchst Du es aber auch nicht anführen in Diskussionen wie dieser hier. Es wird halt gedreht und gewendet wie es gerade passt.

                      Friaul

                      Kommentar


                        Darf man hier reinverlinken? Also wieviel Seiten von VDH Züchtern die seit Jahrzehnten so frisch füttern, soll ich hier reinposten? Wieviele? Bitte um Gebote...

                        Friaul

                        Kommentar


                          Da ja nicht jeder den M/Z hat und da offensichtlich Interpreationsbedarf besteht hier mal eine sehr gute Zusammenfassung des Ganzen:


                          >> Zitatanfang
                          # Minimalbedarf:

                          1. Bei Verwendung hochqualitativen Proteins in der Nahrung eines erwachsenen Hundes sollte der Eiweißgehalt bei mindestens durchschnittlich 5 Prozent der Gesamtenergie-Menge der Nahrung liegen.
                          2. In konkreten Zahlen beträgt der Eiweißbedarf für den Erhaltungsstoffwechsel dann rund 2 bis 2,5 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht0,75). Dabei wird angenommen dass rund 70% der angebotenen Aminosäuren im Organismus verwertet werden und im Durchschnitt 240 -280 mg Stickstoff pro Kg Körpergewicht0,75 am Tag ausgeschieden werden.

                          # Optimaler, empfohlener Bedarf:

                          1. Eine Eiweißversorgung, die gerade eben den Bedarf deckt, muss nicht, so sind sich die Wissenschaftler einig, optimal sein: Dabei kann nämlich die Leistung gerade von Leistungshunden zurückgehen und die Bewältigung zusätzlicher Aufgaben z.B. der Krankheitsabwehr (Infektionen, Blutverlusten), Entgiftung körperfremder Stoffe oder Stress-Situationen eingeschränkt sein. Eine Eiweißzufuhr oberhalb des Mindestbedarfs dagegen führt zur Anlage der so genannten labilen, mobilisierbaren Proteinreserven vor allem in Leber und Muskulatur, aus denen der Hund bei zusätzlichen Leistungen alle notwendigen Aminosäuren entnehmen kann.
                          Bei einer knappen Eiweißversorgung, so haben Wissenschaftler zeigen können, sind zudem höhere Eiweißmengen als bei optimierter Eiweißversorgung erforderlich, um die körpereigenen Eiweißreserven aufrechtzuerhalten.
                          2. Für den Erhaltungsstoffwechsel wird deswegen die doppelte Menge empfohlen, also 5 g verdauliches Rohprotein/Kg Körpergewicht0,75. Dies bedeutet für einen Hund von etwa 35 Kg Körpergewicht einen Mindestbedarf von 36 Gramm am Tag, einen empfohlenen Bedarf von rund 70 Gramm verdauliches Rohprotein.

                          aus
                          << Zitatende

                          http://abu.fressi-fressi.de/hundenah...ng_energie.htm

                          Also der empfohlene, optimale Bedarf liegt bei einem 35 kg Hund bei 2 gr Protein/kg Gewicht. Der minimale Bedarf liegt bei
                          2 gr/hoch 0,75 = 1,68 gr.Protein/kg.

                          Die Werte steigen gemäß Tabelle an mit abnehmende Gewicht. Nur damit alle wissen, wovon wir hier überhaupt reden. Natürlich rechne auch ich nicht aus, wieviele verdauliche Rohproteine meine Hunde jeden Tag aufnehmen. Ist mir wurscht, ob es 80% oder 130% der optimal empfohlenen Menge sind.

                          Ein 5 kg Hund, der 200 gr Fleisch/Tag aufnimmt nimmt also, bei Annahme von durchschnittlichen 17 gr. v..Rohprotein/100 gr. Fleisch (wenn nicht überwiegend Muskelfleisch gefüttert wird, ansonsten deutlich höhere Werte) nimmt also täglich rund 34 gr. verd. Rohprotein auf. Und das nur aus Fleisch. Algen und manche Gemüsesorten steuern weitere Proteine bei. Benötigt werden jedoch nach Tabelle M/Z für den optimalen Bedarf 2,7gr verd.Rohprotein * 5 kg Körpergewcht = 13,5 gr.verd.Rohprotein pro Tag. Tatsächlich gefüttert werden 34 gr. verd. Rohprotein. Es wird also 250 % der optimalen (Achtung! nicht minimalen) Proteinmenge täglich verfüttert. Wenn es nun egal sein soll wieviel Proteine der Hund aufnimmt, dann würde ich aber, wie bereits erwähnt, das ganze Buch in den Schretter schmeißen. weil an Hand dieser ganz wesentlichen Empfehlungen orientieren sich ja viele weiteren Werte. Dann braucht man damit aber auch nicht mehr witer zu argumentien. Dann kann sie auch 3oo oder 400 gr. Fleisch verfüttern an einen 5 kg Hund. weil ob dann 250 oder 500% - die Basiswerte sind ja ech unsinnig...... :-).

                          Um auf ähnliche Proteinwerte bei einem Trockenfutter zu kommen, müsste dieses Trockenfutter 44% Rohprotein haben.
                          Beispiel Nutro Lamm +Reis. Fütterungsempfehlung 5 kg Hund 90 gr/Tag; Rohprotein = 22 %, davon verdauliches Rohprotein 80% = 17,6 %
                          =15,85 gr/verd.Rohprotein/Tag. Um auf 34 Gramm zu kommen müsste der Rohproteinanteil des Trofus rund 44% betragen. ein schlechter Witz! Kein Mensch würde ein solches Trofu kaufen und schon gar nicht für einen Westie! Völlig am Bedarf vorbei und das liegt einfach daran, dass im Gegensatz zu dem Trockenfutter, keine weiteren Energieträger zugefügt werden! Wobei ich dennoch niemals ein solches Trofu anrühren würde wegen der ganzen Zusatzstoffe und dem viel zu geringen Fleischanteil!

                          Friaul

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                            Der optimale Berdarf an Nahrung ist bei jedem Organismus verschieden. Er hängt ab von Gesundheitszustand, Arbeit/Beschäftigung und Bewegung und nicht zuletzt von der individuelle Konstitution. Werke wie der M/Z geben da Durchschnittszahlen an, welche sie mittels Tierversuchen ermittelt haben.

                            Ganz ehrlich: mir ist es völlig egal, was in den Tabellen dort sthet. M/Z empfiehlt ja auch Knochen vor dem Füttern "aus hygienischen" Gründen zu kochen. Das ist natürlich der beste Weg, wie man sich verunsicherte Patientenbesitzer macht, die dann ziemlich bald mit einem verstopften Hund aufkreuzen zu Magen- oder Darm-OP.

                            Vor 4-5 Jahren hat mein Hund (8.5 kg) 200-300g Fleisch gefuttert und hat diese sehr gut verwertet. Heute bekommt er 100-150g Fleisch, weil er eben jetzt weniger braucht. Was auch immer optimal wäre laut M/Z oder sonstwem ist mir schnurz. Mein Hund bzw. sein Allgemeinzstand sagt mir sehr genau, was optimal ist und was nicht.

                            Tabellenignorante Grüsse

                            Petra
                            Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                            Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                            Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                              Hallo,

                              ich habe KEIN EINZIGES Ernährungsbuch (doch - eins, aber das Beschäftigt sich für Futter im Krankheitsfall, Schonkost usw - aber das hat nichts mit der alltäglichen Ernährung zu tun)

                              Mich interessieren diese Tabellen, aber ich halte mich nicht zwingend daran.
                              Schon einfach aus dem Grund, weil ich gar nicht danach füttern KANN.

                              Der Vergleich mit dem TroFu hinkt - denn als Lexi noch TroFu bekam, hat sie auch die doppelte Menge benötigt...
                              Also bekam sie ja auch viel zu viele Proteine...

                              Original geschrieben von Unregistered
                              Wir reden hier auch nicht über Arbeits-und Leistungshunde und Hunde langhaariger Rassen brauchen im Fellwechsel eben 20% mehr. Ist doch alles ok hat aber nichts damit zu tun, dass ein Hund nach keiner wissenschaftlichen Empfehlungen diese Proteinmengen benötigt.
                              Wieso reden wir nicht über Arbeitshunde?
                              Weißt Du, was Lexi macht?
                              Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass Lexi sogar selbst läuft und ich sie nicht herumtrage

                              Ich habe ja schon gefragt, ob Du überhaupt weißt, wie alt Lexi ist, welche Vorgeschichte sie hat und wieviel Bewegung sie hat...
                              Scheinbar ist Dir das aber egal, denn Du hast ja nicht nachgefragt.
                              Somit kann Deine Ernährung gar nicht individuell sein, sonst hättest Du diese Daten einbeziehen müssen.

                              Weißt Du eigentlich, dass Westies immer im Haarwechsel sind?
                              Zumindest bei Lexi wächst das Fell sehr, sehr schnell...

                              Kommentar


                                Um etwas zum Bedarf zu sagen: Ich hatte einen Dackel, 11kg, und einen Cardigan, 22kg. Beide hatten gleich viel Bewegung. Der Cardigan brauchte 10% mehr Futter als der Dackel, trotz 100% mehr Gewicht. Welcher war denn jetzt falsch ernährt? Beide Hunde waren fit und sahen super aus, es gab keinen Unterschied.

                                Viele Grüße
                                Moni

                                Ich habe auch den M/Z, habe ihn aber nicht auswendig gelernt

                                Kommentar

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